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3 Mercedes 170V (1950): Krankenwagen, Feuerwehr, Limousine 1:24 deutsche Anleitung (72442)
Drei Pkw Mercedes 170V (1950): Krankenwagen, Feuerwehr (umgebaut aus einem Liferwagen) und viertürige Limousine als Kartonmodellbausatz des Schreiber-Bogen-Verlages (Katalog-Nr. 72442) im Maßstab 1:24.
Modellkonstruktion: Jerzy Kowalski und Wojciech Olszewski.
Der Mercedes-Benz Typ 170 V (interne Bezeichnung: Baureihe W 136) ist ein Pkw von Mercedes-Benz. Er wurde gemeinsam mit den Typen 260 D und 170 H im Februar 1936 in Berlin auf der 26. Internationalen Automobil- und Motorrad-Ausstellung (IAMA) vorgestellt.
Als einziges Vorkriegs-Pkw-Modell baute Daimler-Benz den W 136 nach dem Zweiten Weltkrieg weiter. Im Jahr 1953 wurde er vom völlig neu konstruierten W 120 abgelöst, für den Mercedes-Benz den 1,8-Liter-Motor vom 170 S (W 191) übernahm.
Der Mercedes-Benz Typ 170 V mit Vierzylinder-Ottomotor M 136 löste Anfang 1936 nach fünfeinhalb Jahren den Typ 170 (Baureihe W 15 mit Sechszylindermotor) ab. Bei gleichem Hubraum von 1,7 Litern war das neue Modell stärker, technisch und stilistisch moderner und dabei billiger als sein Vorgänger. Von 1936 bis 1942 wurden mehr als 70.000 Exemplare in verschiedenen Karosserievarianten produziert. Der 170 V ist der meistgebaute Mercedes-Benz-Pkw der Vorkriegszeit.
Das „V“ (wie „Vorn“) in der Typenbezeichnung diente zur Unterscheidung vom gleichzeitig vorgestellten 170 H (W 28), bei dem der praktisch gleiche Motor im Heck eingebaut war. Der 170 H (wie „Heck“) ist der stärkere und verbesserte Nachfolger des zwei Jahre zuvor präsentierten Typs 130 (W 23), des ersten Mercedes-Benz Heckmotorwagens.
Sein seitengesteuerter 1,7-Liter-Vierzylindermotor vom Typ M 136 leistet 38 PS (28 kW) bei 3400/min und gibt ein maximales Drehmoment von 10,2 mkp (100 Nm) bei einer Drehzahl von 1800/min ab. Er hat eine Verdichtung von 6,5:1 und einen Benzinverbrauch von 11 Litern pro 100 Kilometer. Die Spitzengeschwindigkeit beträgt 108 km/h. Der Motor, elastisch an zwei Punkten aufgehängt, verlieh dem Wagen eine gute Laufruhe. Das schrägverzahnte Vierganggetriebe war anfangs nur in den beiden oberen Gängen, ab 1940 in allen Gängen synchronisiert. Die Kraft wird weiter nach hinten über eine Antriebswelle mit zwei Gelenken (Hardyscheiben) auf das rahmenfest montierte Differentialgetriebe der Zweigelenk-Pendelachse übertragen. Die Vorderräder sind einzeln an doppelten Querblattfedern aufgehängt. An allen Rädern sitzen hydraulische Hebelstoßdämpfer. Vorn und hinten sind hydraulisch betätigte Trommelbremsen eingebaut. (danke Wikipedia!)
Modell-Abmessungen: L x B x H: 18 x 7 x 7 cm!
Anzahl der Bögen (21x30cm): 3.
Montagezeichnungen ergänzen englische und deutsche Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Jerzy Kowalski und Wojciech Olszewski.
Der Mercedes-Benz Typ 170 V (interne Bezeichnung: Baureihe W 136) ist ein Pkw von Mercedes-Benz. Er wurde gemeinsam mit den Typen 260 D und 170 H im Februar 1936 in Berlin auf der 26. Internationalen Automobil- und Motorrad-Ausstellung (IAMA) vorgestellt.
Als einziges Vorkriegs-Pkw-Modell baute Daimler-Benz den W 136 nach dem Zweiten Weltkrieg weiter. Im Jahr 1953 wurde er vom völlig neu konstruierten W 120 abgelöst, für den Mercedes-Benz den 1,8-Liter-Motor vom 170 S (W 191) übernahm.
Der Mercedes-Benz Typ 170 V mit Vierzylinder-Ottomotor M 136 löste Anfang 1936 nach fünfeinhalb Jahren den Typ 170 (Baureihe W 15 mit Sechszylindermotor) ab. Bei gleichem Hubraum von 1,7 Litern war das neue Modell stärker, technisch und stilistisch moderner und dabei billiger als sein Vorgänger. Von 1936 bis 1942 wurden mehr als 70.000 Exemplare in verschiedenen Karosserievarianten produziert. Der 170 V ist der meistgebaute Mercedes-Benz-Pkw der Vorkriegszeit.
Das „V“ (wie „Vorn“) in der Typenbezeichnung diente zur Unterscheidung vom gleichzeitig vorgestellten 170 H (W 28), bei dem der praktisch gleiche Motor im Heck eingebaut war. Der 170 H (wie „Heck“) ist der stärkere und verbesserte Nachfolger des zwei Jahre zuvor präsentierten Typs 130 (W 23), des ersten Mercedes-Benz Heckmotorwagens.
Sein seitengesteuerter 1,7-Liter-Vierzylindermotor vom Typ M 136 leistet 38 PS (28 kW) bei 3400/min und gibt ein maximales Drehmoment von 10,2 mkp (100 Nm) bei einer Drehzahl von 1800/min ab. Er hat eine Verdichtung von 6,5:1 und einen Benzinverbrauch von 11 Litern pro 100 Kilometer. Die Spitzengeschwindigkeit beträgt 108 km/h. Der Motor, elastisch an zwei Punkten aufgehängt, verlieh dem Wagen eine gute Laufruhe. Das schrägverzahnte Vierganggetriebe war anfangs nur in den beiden oberen Gängen, ab 1940 in allen Gängen synchronisiert. Die Kraft wird weiter nach hinten über eine Antriebswelle mit zwei Gelenken (Hardyscheiben) auf das rahmenfest montierte Differentialgetriebe der Zweigelenk-Pendelachse übertragen. Die Vorderräder sind einzeln an doppelten Querblattfedern aufgehängt. An allen Rädern sitzen hydraulische Hebelstoßdämpfer. Vorn und hinten sind hydraulisch betätigte Trommelbremsen eingebaut. (danke Wikipedia!)
Modell-Abmessungen: L x B x H: 18 x 7 x 7 cm!
Anzahl der Bögen (21x30cm): 3.
Montagezeichnungen ergänzen englische und deutsche Bauanleitung.