Beute-Jagdflugzeug Supermarine Spitfire Vc der Deutschen Luftwaffe "Messerspit" 1:33
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Beute-Jagdflugzeug Supermarine Spitfire Vc in der Darstellung des Flugzeugs der Deutschen Luftwaffe CJ-ZY "Messerspit" als Kartonmodellbausatz des Modelarstwo Kartonowe (Kartonmodellbau) ProArte-Verlages (Nr.7 (7)/2015) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Marek Pacynski.
Die Spitfire Vb Serien Nummer EN830, Kennung NX -X fiel am 18. November 1942 in deutsche Hände. Pilot war P / O (Sous Lt.) Bernard Scheidhauer von der Freien Französisch Luftwaffe. Die EN830 wurde durch leichte Flak getroffen und machte eine Notlandung in einem Rübenfeld bei Dielament Manor, Trinity, Jersey. Das Flugzeug wurde praktisch intakt erbeutet und war in einem so guten Zustand, dass es noch im November 1942 nach Rechlin zum Testen überführt werden konnte. Danach erwarb Daimler Benz das Flugzeug.
Schon 1941 wurde von Daimler Benz untersucht, ob der Einbau eines DB-Motors in eine Spitfire möglich wäre, aber dies wurde dann nicht weiter verfolgt. Der Erwerb der zweiten Spitfire, EN830 belebte diese Idee. Die Spitfire wurde nach Echterdingen, südlich von Stuttgart, geschickt, wo Daimler-Benz eine Flugtestabteilung betrieb. Flugkapitän Willy Ellenreider und seine Mitarbeiter waren für die Prüfung verantwortlich.
Die Spitfire EN830 wurde nach deutschen Standards neu gestrichen und erhielt das Funkrufzeichen CJ + ZY. Dieses wurde auf jeder Rumpfseite gemalt, unter der Tragfläche und, ungewöhnlich, auf der Flügeloberseite. Die Spitfire erreichte Echterdingen ohne Waffen und Munition. Die Waffenöffnungen waren verschlossen und die Funkanlage wurde durch Ballast ersetzt. Sie hatte aber immer noch den ursprünglichen Merlin 45 Motor. Mehrere Flüge wurden so von Daimler-Benz -Piloten gemacht. Anschließend wurde Entscheidung wurde getroffen die Instrumente und die gesamte elektrische Anlage durch deutschen Standardausrüstung zu ersetzen, denn die Luftwaffe hatte ein 24 -Volt-System, während die RAF eine 12-Volt- benutze. Nachdem der Merlin-Motor entfernt wurde, wurde entdeckt, dass der vordere Rumpfquerschnitt der Spitfire dem Querschnitt der Bf-110 Motorhaube glich. Ein neuer Motorträger wurde gebaut, und ein Standard-DB 605A -1 -Motor (W-Nr 00701990) wurde der Brandwand montiert. Die Arbeiten wurden beim Sindelfinger Daimler-Benz-Werk in der Nähe von Echterdingen, durchgeführt. Eine Standardluftschraube von 3,0 m Durchmesser einer Bf.109G wurde zusammen mit den Vergaser einer Bf.109G eingebaut. Dieses erhöhte das Fluggewicht der modifizierte Spitfire ohne Bewaffnung, auf 2.730 kg. Die Bewaffnung wurde auf zusätzlichen 300 kg geschätzt. Das Gewicht mit Bewaffnung, vor dem Umbau des Motors, lag bei 3030 kg.
Nach ein paar Wochen, und mit einer neuen in Gelb lackierten Nase, kam die Spitfire nach Echterdingen zurück. Flugkapitän Ellenreider war der Erste, der das Flugzeug so flog. Er war erstaunt, dass das Flugzeug eine viel bessere Sicht und Handhabung auf dem Boden als die Bf.109. Die Steiggeschwindigkeit, etwa 70 Fuß (21 m pro Sekunde) war beeindruckend. Der DB 605A Motor gab bessere Leistung, nach den Testergebnissen, wurde der Merlin-Motor, ca. 150
PS unter dem deutschen Motor bewertet. Dann ging die umgebaute Sptifire erneut nach Rechlin. Nach einer kurzen Zeit in Rechlin - zur Bestätigung der Leistungsdaten der modifizierte Spitfire - kam Sie wieder nach Echterdingen. Sie war bei den Piloten sehr gefragt. Die Karriere der Spitfire endete am 14. August 1944, als eine Formation von US- Bombern Echterdingen Angriff, und zwei Ju.52, drei Bf.109Gs , eine Bf.109H V1, eine FW.190 V16 , eine Me.410 und die Spitfire zerstörten. (Quelle: IPMS deutschland.de / Volker Helms, Godern (Januar 2014))
Das Modell gehört, wie die meisten Flugzeuge von Marek Pacynski zu modernen Konstruktionen, ist mit Details nicht überladen, verfügt aber über eine gut detaillierte (z.B. mit Blende des Instrumentenbrettes die mit Folie verglast werden kann und Sicherheitsgurte des Piloten) Inneneinrichtung des Cockpits, alle Leitflächen als separate und mithilfe von Drahtelementen schwenkbare Elemente, Fahrgestellluken…
Modellspannweite: 34 cm!
* Eine durchsichtige Kunststoffkanzel (z.B. des Halinski-Verlages für Spitfire Mk.Vc) kann zusätzlich bestellt und ggf. "adaptiert" werden.
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Spantensatz bestellt werden!
Modernste Druckqualität und originaltreue Farbgebung (Tarnmuster und Kennzeichnung eines Flugzeugs der Deutschen Luftwaffe, gelbe Flugzeugnase und gesamte Flugzeug-Unterseite).
Die Bauanleitung besteht aus General- und Montagezeichnungen, so wie polnischer und englischer Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Marek Pacynski.
Die Spitfire Vb Serien Nummer EN830, Kennung NX -X fiel am 18. November 1942 in deutsche Hände. Pilot war P / O (Sous Lt.) Bernard Scheidhauer von der Freien Französisch Luftwaffe. Die EN830 wurde durch leichte Flak getroffen und machte eine Notlandung in einem Rübenfeld bei Dielament Manor, Trinity, Jersey. Das Flugzeug wurde praktisch intakt erbeutet und war in einem so guten Zustand, dass es noch im November 1942 nach Rechlin zum Testen überführt werden konnte. Danach erwarb Daimler Benz das Flugzeug.
Schon 1941 wurde von Daimler Benz untersucht, ob der Einbau eines DB-Motors in eine Spitfire möglich wäre, aber dies wurde dann nicht weiter verfolgt. Der Erwerb der zweiten Spitfire, EN830 belebte diese Idee. Die Spitfire wurde nach Echterdingen, südlich von Stuttgart, geschickt, wo Daimler-Benz eine Flugtestabteilung betrieb. Flugkapitän Willy Ellenreider und seine Mitarbeiter waren für die Prüfung verantwortlich.
Die Spitfire EN830 wurde nach deutschen Standards neu gestrichen und erhielt das Funkrufzeichen CJ + ZY. Dieses wurde auf jeder Rumpfseite gemalt, unter der Tragfläche und, ungewöhnlich, auf der Flügeloberseite. Die Spitfire erreichte Echterdingen ohne Waffen und Munition. Die Waffenöffnungen waren verschlossen und die Funkanlage wurde durch Ballast ersetzt. Sie hatte aber immer noch den ursprünglichen Merlin 45 Motor. Mehrere Flüge wurden so von Daimler-Benz -Piloten gemacht. Anschließend wurde Entscheidung wurde getroffen die Instrumente und die gesamte elektrische Anlage durch deutschen Standardausrüstung zu ersetzen, denn die Luftwaffe hatte ein 24 -Volt-System, während die RAF eine 12-Volt- benutze. Nachdem der Merlin-Motor entfernt wurde, wurde entdeckt, dass der vordere Rumpfquerschnitt der Spitfire dem Querschnitt der Bf-110 Motorhaube glich. Ein neuer Motorträger wurde gebaut, und ein Standard-DB 605A -1 -Motor (W-Nr 00701990) wurde der Brandwand montiert. Die Arbeiten wurden beim Sindelfinger Daimler-Benz-Werk in der Nähe von Echterdingen, durchgeführt. Eine Standardluftschraube von 3,0 m Durchmesser einer Bf.109G wurde zusammen mit den Vergaser einer Bf.109G eingebaut. Dieses erhöhte das Fluggewicht der modifizierte Spitfire ohne Bewaffnung, auf 2.730 kg. Die Bewaffnung wurde auf zusätzlichen 300 kg geschätzt. Das Gewicht mit Bewaffnung, vor dem Umbau des Motors, lag bei 3030 kg.
Nach ein paar Wochen, und mit einer neuen in Gelb lackierten Nase, kam die Spitfire nach Echterdingen zurück. Flugkapitän Ellenreider war der Erste, der das Flugzeug so flog. Er war erstaunt, dass das Flugzeug eine viel bessere Sicht und Handhabung auf dem Boden als die Bf.109. Die Steiggeschwindigkeit, etwa 70 Fuß (21 m pro Sekunde) war beeindruckend. Der DB 605A Motor gab bessere Leistung, nach den Testergebnissen, wurde der Merlin-Motor, ca. 150
PS unter dem deutschen Motor bewertet. Dann ging die umgebaute Sptifire erneut nach Rechlin. Nach einer kurzen Zeit in Rechlin - zur Bestätigung der Leistungsdaten der modifizierte Spitfire - kam Sie wieder nach Echterdingen. Sie war bei den Piloten sehr gefragt. Die Karriere der Spitfire endete am 14. August 1944, als eine Formation von US- Bombern Echterdingen Angriff, und zwei Ju.52, drei Bf.109Gs , eine Bf.109H V1, eine FW.190 V16 , eine Me.410 und die Spitfire zerstörten. (Quelle: IPMS deutschland.de / Volker Helms, Godern (Januar 2014))
Das Modell gehört, wie die meisten Flugzeuge von Marek Pacynski zu modernen Konstruktionen, ist mit Details nicht überladen, verfügt aber über eine gut detaillierte (z.B. mit Blende des Instrumentenbrettes die mit Folie verglast werden kann und Sicherheitsgurte des Piloten) Inneneinrichtung des Cockpits, alle Leitflächen als separate und mithilfe von Drahtelementen schwenkbare Elemente, Fahrgestellluken…
Modellspannweite: 34 cm!
* Eine durchsichtige Kunststoffkanzel (z.B. des Halinski-Verlages für Spitfire Mk.Vc) kann zusätzlich bestellt und ggf. "adaptiert" werden.
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Spantensatz bestellt werden!
Modernste Druckqualität und originaltreue Farbgebung (Tarnmuster und Kennzeichnung eines Flugzeugs der Deutschen Luftwaffe, gelbe Flugzeugnase und gesamte Flugzeug-Unterseite).
Die Bauanleitung besteht aus General- und Montagezeichnungen, so wie polnischer und englischer Bauanleitung.