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bewaffneter Sloop Virginia aus dem Jahr 1776 1:100 präzise
Bewaffneter Sloop Virginia aus dem Jahr 1776/1777 als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz (Vollrumpfmodell) des Seahorse-Verlages (Nr. 4 - 3/2020) im Maßstab 1:100
Modellentwurf: Tomasz Weremko, Inhaber dieses Verlages.
Die Kriegsschiffbezeichnung Sloop hat ihren Ursprung in dem gleichnamigen einmastigen Schiffstyp. Sie bildeten im 17. Jahrhundert die kleinsten bewaffneten Marineeinheiten für Unterstützungsaufgaben wie Nachrichtenübermittlung und Aufklärung und waren im Gegensatz zu größeren Schiffen nicht klassifiziert. Diese Fahrzeuge hatten zunächst einen Leutnant als Kommandanten, jedoch ohne weiteren Offizier, vor allem aber keinen Navigator bzw. Segelmeister (engl. Sailing-Master oder kurz Master).
Weil Unterstützungsfahrzeuge in der Seekriegsführung im Verlaufe des 17. Jahrhunderts immer bedeutender wurden und vor allem auch abseits der Küsten operierten, wurde auch ein Navigator notwendig. Daraus entstand der Rang des Master and Commander, ein kommandierender Seeoffizier, der zugleich Navigator war.
Im karibischen Raum entwickelten sich zum 17./18.-Jahrhundertwende 17. und 18. die Sloops zu beliebten Schiffen bei lokalen Händlern, Schmugglern, Freibeutern und Piraten. So wurden viele dieser kleinen Einmastschiffe bewaffnet und zu Kaperschiffen ausgerüstet. Sie waren in Privatbesitz und deren Besitzer wurden von der jeweiligen Regierung beauftragt, Seekrieg zu führen. Dies galt nicht als Piraterie, die ohne Genehmigung der Regierung durchgeführt wird. Der Grund dafür war Schnelligkeit, besonders bei leichten bis mittleren Winden und hervorragende Manövriereigenschaften. Nachteilig war es, für Händler und Schmuggler, dass zur Bedienung der großen Segelflächen und komplexen Takelage große Besatzungen notwendig waren.
Ausgehend von den Jamaika-Sloops und über die „Klasse“ der Bermuda-Sloops wurde dieser Schiffstyp weiter weiterentwickelt und verfeinert, bis er ab ca. 1780 an der amerikanischen Ostküste mit den Virginia-Sloops zu einem der Ursprungselemente der sogenannten Baltimore-Clipper, meist zweimastigen Schonern, wurde. (danke Wikipedia!)
* Ein LC-Spanten-/Bordplanken-Satz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein LC-Satz mit Weinfässern bestellt werden!
*** Ein Stoff-Segelsatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
**** Zusätzlich kann ein LC- Blöcken-Satz bestellt werden!
***** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Detailsatz bestellt werden!
****** Auch zusätzlich kann ein Rundholzsatz zum Bau von Masten und Rahen bestellt werden!
******* Ein Geschützrohrensatz als 3D-Druck aus Kunststoff kann zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: knapp 39 cm!
Computergraphik mit exzellenter graphischer Darstellung (differenzierte Holzmuster und –farben, rotes Unterwasserschiff, grüne Umrandung der Bordwände).
Vorbildliche General-, Bauzeichnungen und Detailskizzen, s/w-Bilder der einzelnen Bauabschnitte, sowie farbige Schemen des stehenden und des laufenden Gutes ergänzen eine detaillierte polnische und englische Bauanleitung.
Modellentwurf: Tomasz Weremko, Inhaber dieses Verlages.
Die Kriegsschiffbezeichnung Sloop hat ihren Ursprung in dem gleichnamigen einmastigen Schiffstyp. Sie bildeten im 17. Jahrhundert die kleinsten bewaffneten Marineeinheiten für Unterstützungsaufgaben wie Nachrichtenübermittlung und Aufklärung und waren im Gegensatz zu größeren Schiffen nicht klassifiziert. Diese Fahrzeuge hatten zunächst einen Leutnant als Kommandanten, jedoch ohne weiteren Offizier, vor allem aber keinen Navigator bzw. Segelmeister (engl. Sailing-Master oder kurz Master).
Weil Unterstützungsfahrzeuge in der Seekriegsführung im Verlaufe des 17. Jahrhunderts immer bedeutender wurden und vor allem auch abseits der Küsten operierten, wurde auch ein Navigator notwendig. Daraus entstand der Rang des Master and Commander, ein kommandierender Seeoffizier, der zugleich Navigator war.
Im karibischen Raum entwickelten sich zum 17./18.-Jahrhundertwende 17. und 18. die Sloops zu beliebten Schiffen bei lokalen Händlern, Schmugglern, Freibeutern und Piraten. So wurden viele dieser kleinen Einmastschiffe bewaffnet und zu Kaperschiffen ausgerüstet. Sie waren in Privatbesitz und deren Besitzer wurden von der jeweiligen Regierung beauftragt, Seekrieg zu führen. Dies galt nicht als Piraterie, die ohne Genehmigung der Regierung durchgeführt wird. Der Grund dafür war Schnelligkeit, besonders bei leichten bis mittleren Winden und hervorragende Manövriereigenschaften. Nachteilig war es, für Händler und Schmuggler, dass zur Bedienung der großen Segelflächen und komplexen Takelage große Besatzungen notwendig waren.
Ausgehend von den Jamaika-Sloops und über die „Klasse“ der Bermuda-Sloops wurde dieser Schiffstyp weiter weiterentwickelt und verfeinert, bis er ab ca. 1780 an der amerikanischen Ostküste mit den Virginia-Sloops zu einem der Ursprungselemente der sogenannten Baltimore-Clipper, meist zweimastigen Schonern, wurde. (danke Wikipedia!)
* Ein LC-Spanten-/Bordplanken-Satz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein LC-Satz mit Weinfässern bestellt werden!
*** Ein Stoff-Segelsatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
**** Zusätzlich kann ein LC- Blöcken-Satz bestellt werden!
***** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Detailsatz bestellt werden!
****** Auch zusätzlich kann ein Rundholzsatz zum Bau von Masten und Rahen bestellt werden!
******* Ein Geschützrohrensatz als 3D-Druck aus Kunststoff kann zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: knapp 39 cm!
Computergraphik mit exzellenter graphischer Darstellung (differenzierte Holzmuster und –farben, rotes Unterwasserschiff, grüne Umrandung der Bordwände).
Vorbildliche General-, Bauzeichnungen und Detailskizzen, s/w-Bilder der einzelnen Bauabschnitte, sowie farbige Schemen des stehenden und des laufenden Gutes ergänzen eine detaillierte polnische und englische Bauanleitung.