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Bücker Bü 181 Bestmann der 3. Panzerjagdstaffel (1945) oder Schweizerische Luftwaffe (1950) 1:33
Sport-, Schul- und Übungsflugzeug Bücker Bü 181 Bestmann in zwei optionalen Bemalungsmustern: Flugzeug mit der Kennzeichnung SK-WO der 3. Panzerjagdstaffel, Luftwaffe 1945 oder Flugzeug mit der Kennzeichnung A-255 der Schweizerischen Luftwaffe, Dubendorf 1950 als Präzisions-Kartonmodellbausatz des Kartonowa-Kolekcja-Verlages Nr.32 (1/2019) im Maßstab 1:33.
Modellentwurf: Pawel Mistewicz.
Die Bücker Bü 181 Bestmann war unter den weltweit erfolgreichen Sport-, Schul- und Übungsflugzeugen des Flugzeugherstellers Bücker Flugzeugbau dasjenige mit der weitaus höchsten Stückzahl. Bestmann ist ein Begriff aus der Seefahrt.
Die Bü 181 bedeutete eine radikale Umstellung bezüglich der Gewohnheiten bei der Anfangsschulung der Piloten. Verwendet wurden dafür bisher vorwiegend Doppeldecker, seltener Eindecker, mit zwei offenen, hintereinander liegenden Sitzen für Fluglehrer und Flugschüler, die sich dick vermummt während des Fluges nur mühsam durch vorher abgesprochene Handzeichen verständigen konnten. Nun stellte Carl Clemens Bücker und sein begabter schwedischer Konstrukteur, Anders J. Anderson mit der Bü 181 eine völlig neue Konzeption vor, der er den Namen Bestmann gab. Dies ist in der kleinen Küstenschifffahrt oder der Fischerei der Name für ein Mitglied der Schiffsbesatzung, welches statt des Steuermanns die Seewache übernimmt, ohne jedoch das entsprechende Schifffahrtspatent zu besitzen.
In einer geräumigen, geschlossenen und beheizbaren Kabine saßen Flugschüler und -lehrer nun nebeneinander auf mehrfach verstell- und einstellbaren Sitzen, wodurch eine gute Verständigung möglich wurde. Mit den bei Bücker als selbstverständlich anzunehmenden guten Flugeigenschaften hätte die Bü 181 beste Aussichten haben müssen, von der Luftwaffe als neues Standardschulflugzeug und Ersatz für die Focke-Wulf Fw 44, Heinkel He 72, ja sogar für die Klemm Kl 35 und die hauseigene Bücker Bü 131 angenommen zu werden. Das war lebensnotwendig, denn im Gegensatz zu praktisch allen Flugzeugentwicklungen anderer Firmen, für die das Reichsluftfahrtministerium (RLM) von vornherein die Entwicklungskosten trug, hatte Bücker wie auch schon zuvor bei der Bü 131 und der Bü 133 das ganze Risiko auch für die Bü 181 voll allein zu tragen gehabt. Er musste mit dem Flugzeug also Erfolg haben, um über einen größeren Auftrag des RLM die Entwicklungskosten wieder hereinholen zu können. Doch der Weg dahin verlief nicht ganz so glatt. (danke Wikipedia!)
287 Bauelemente (der Luftwaffe-Version), bzw. 247 Bauelemente (der schweizerischen Version) + 14 Drahtschablonen setzen sich für u.a. folgende Darstellunsmöglichkeitzen zusammen: Inneneinrichtung des Cockpites mit den markanten, nach vorne aufschiebbarren Cockpittüren, drehbarer Propeller, alle Leitelemende des Leitwerkes und der Tragflächen als separate und bewegbare Baugruppen, in der deutschen Version Außenlasten in Form von vier unterhalb und oberhalb Tragflächen angebauten Panzerfäusten, Zielgeräte auf der Flugzeugnase…
Modellspannweite: 32,2 cm!
* Ein Spantensatz mit einigen Details kann zusätzlich bestellt werden.
Sorgfältige Graphik und originaltreue Farbgebung (grün-dunkelgrüne Tarnbemalung der Deutschen Luftwaffe aus der Zeit des Kriegendes oder optional grün-dunkelgrüne Tarnbemalung der Schweizerischen Luftstreitkräfre mit weißer Triebwerkverkleidung, rot-weißen Ringen um den Flugzeugrumpf und Seitenruder in schweizereischen Nationalfarben: weißer Kreuz auf rotem Hintergrund).
Polnische Bauanleitung ist durch zahlreiche und übersichtliche Montagezeichnungen ergänzt.
Modellentwurf: Pawel Mistewicz.
Die Bücker Bü 181 Bestmann war unter den weltweit erfolgreichen Sport-, Schul- und Übungsflugzeugen des Flugzeugherstellers Bücker Flugzeugbau dasjenige mit der weitaus höchsten Stückzahl. Bestmann ist ein Begriff aus der Seefahrt.
Die Bü 181 bedeutete eine radikale Umstellung bezüglich der Gewohnheiten bei der Anfangsschulung der Piloten. Verwendet wurden dafür bisher vorwiegend Doppeldecker, seltener Eindecker, mit zwei offenen, hintereinander liegenden Sitzen für Fluglehrer und Flugschüler, die sich dick vermummt während des Fluges nur mühsam durch vorher abgesprochene Handzeichen verständigen konnten. Nun stellte Carl Clemens Bücker und sein begabter schwedischer Konstrukteur, Anders J. Anderson mit der Bü 181 eine völlig neue Konzeption vor, der er den Namen Bestmann gab. Dies ist in der kleinen Küstenschifffahrt oder der Fischerei der Name für ein Mitglied der Schiffsbesatzung, welches statt des Steuermanns die Seewache übernimmt, ohne jedoch das entsprechende Schifffahrtspatent zu besitzen.
In einer geräumigen, geschlossenen und beheizbaren Kabine saßen Flugschüler und -lehrer nun nebeneinander auf mehrfach verstell- und einstellbaren Sitzen, wodurch eine gute Verständigung möglich wurde. Mit den bei Bücker als selbstverständlich anzunehmenden guten Flugeigenschaften hätte die Bü 181 beste Aussichten haben müssen, von der Luftwaffe als neues Standardschulflugzeug und Ersatz für die Focke-Wulf Fw 44, Heinkel He 72, ja sogar für die Klemm Kl 35 und die hauseigene Bücker Bü 131 angenommen zu werden. Das war lebensnotwendig, denn im Gegensatz zu praktisch allen Flugzeugentwicklungen anderer Firmen, für die das Reichsluftfahrtministerium (RLM) von vornherein die Entwicklungskosten trug, hatte Bücker wie auch schon zuvor bei der Bü 131 und der Bü 133 das ganze Risiko auch für die Bü 181 voll allein zu tragen gehabt. Er musste mit dem Flugzeug also Erfolg haben, um über einen größeren Auftrag des RLM die Entwicklungskosten wieder hereinholen zu können. Doch der Weg dahin verlief nicht ganz so glatt. (danke Wikipedia!)
287 Bauelemente (der Luftwaffe-Version), bzw. 247 Bauelemente (der schweizerischen Version) + 14 Drahtschablonen setzen sich für u.a. folgende Darstellunsmöglichkeitzen zusammen: Inneneinrichtung des Cockpites mit den markanten, nach vorne aufschiebbarren Cockpittüren, drehbarer Propeller, alle Leitelemende des Leitwerkes und der Tragflächen als separate und bewegbare Baugruppen, in der deutschen Version Außenlasten in Form von vier unterhalb und oberhalb Tragflächen angebauten Panzerfäusten, Zielgeräte auf der Flugzeugnase…
Modellspannweite: 32,2 cm!
* Ein Spantensatz mit einigen Details kann zusätzlich bestellt werden.
Sorgfältige Graphik und originaltreue Farbgebung (grün-dunkelgrüne Tarnbemalung der Deutschen Luftwaffe aus der Zeit des Kriegendes oder optional grün-dunkelgrüne Tarnbemalung der Schweizerischen Luftstreitkräfre mit weißer Triebwerkverkleidung, rot-weißen Ringen um den Flugzeugrumpf und Seitenruder in schweizereischen Nationalfarben: weißer Kreuz auf rotem Hintergrund).
Polnische Bauanleitung ist durch zahlreiche und übersichtliche Montagezeichnungen ergänzt.