Burg Cachtice (Schächtitz) aus dem 13. Jh. 1:300
Eine weitere Produktion des Tschechischen Z-Art-Verlags: Burg Cachtice (deutsch auch Burg Schächtitz, slowakisch ?achtický hrad, ungarisch Csejte vára) dem 13. Jh. in ursprünglichem Bauzustand als Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:300.
Modellentwurf: Dalibor Damek, Simona Cechalova und Zdenek Cechal.
Die Burg ?achtice (deutsch auch Burg Schächtitz, slowakisch ?achtický hrad, ungarisch Csejte vára) liegt am Rand der slowakischen kleinen Karpaten in der Nähe einer gleichnamigen Ortschaft, acht Kilometer von der Stadt Nové Mesto nad Váhom entfernt.
Erbaut in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts als eine der ersten Sicherungsanlagen an der ungarischen Nordwestgrenze, stand die Burg zunächst unter königlicher Verwaltung. Ab dem 14. Jahrhundert wechselten sich mehrere Adelsgeschlechter als Besitzer ab. Als der bekannteste unter ihnen ist der Adlige Ctibor I. von Stiborice und Beckov zu nennen, der 1392 Burg und Herrschaft erhielt. 1569 kam die Burg an das Geschlecht Nádasdy, in dessen Besitz sie bis 1670 blieb. Sie war jedoch nach 1614 unbewohnt und diente nur noch als Festung. Ab 1708, nach Eroberung durch antihabsburgische Aufständische unter der Führung von Franz II. Rákóczi, verfiel die Anlage. Damals wurde sie zeitweilig als Gefängnis genutzt. Die Ruine der ursprünglich mächtigen dreiteiligen Burg liegt in einem Naturschutzpark mit seltener Steppenflora.
Elisabeth Báthory war von etwa 1585 bis 1610 Herrin der Burg. Als angebliche Serienmörderin und Hexe, im Jahr 1611 verurteilt, wurde sie in einem der Turmzimmer eingemauert. 1614 starb sie in ihrem Verlies. (danke Wikipedia!)
154 Bauelemente auf 14 A4-Seiten bieten eine ausgewogene Grundlage für Darstellung des Bauwerks.
Feine Graphik und frische Farbgebung.
Montagezeichnungen und Skizzen ergänzen tschechische und englische Bauanleitung.
Modellentwurf: Dalibor Damek, Simona Cechalova und Zdenek Cechal.
Die Burg ?achtice (deutsch auch Burg Schächtitz, slowakisch ?achtický hrad, ungarisch Csejte vára) liegt am Rand der slowakischen kleinen Karpaten in der Nähe einer gleichnamigen Ortschaft, acht Kilometer von der Stadt Nové Mesto nad Váhom entfernt.
Erbaut in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts als eine der ersten Sicherungsanlagen an der ungarischen Nordwestgrenze, stand die Burg zunächst unter königlicher Verwaltung. Ab dem 14. Jahrhundert wechselten sich mehrere Adelsgeschlechter als Besitzer ab. Als der bekannteste unter ihnen ist der Adlige Ctibor I. von Stiborice und Beckov zu nennen, der 1392 Burg und Herrschaft erhielt. 1569 kam die Burg an das Geschlecht Nádasdy, in dessen Besitz sie bis 1670 blieb. Sie war jedoch nach 1614 unbewohnt und diente nur noch als Festung. Ab 1708, nach Eroberung durch antihabsburgische Aufständische unter der Führung von Franz II. Rákóczi, verfiel die Anlage. Damals wurde sie zeitweilig als Gefängnis genutzt. Die Ruine der ursprünglich mächtigen dreiteiligen Burg liegt in einem Naturschutzpark mit seltener Steppenflora.
Elisabeth Báthory war von etwa 1585 bis 1610 Herrin der Burg. Als angebliche Serienmörderin und Hexe, im Jahr 1611 verurteilt, wurde sie in einem der Turmzimmer eingemauert. 1614 starb sie in ihrem Verlies. (danke Wikipedia!)
154 Bauelemente auf 14 A4-Seiten bieten eine ausgewogene Grundlage für Darstellung des Bauwerks.
Feine Graphik und frische Farbgebung.
Montagezeichnungen und Skizzen ergänzen tschechische und englische Bauanleitung.