Chance Vought F7U-3 CUTLASS der US Navy 1:33 übersetzt REPRINT
zur Zeit nicht lieferbar
Eine weitere Flugzeugkonstruktion des Bandes „Gegenwärtige Militärflugzeuge der Welt“ des Hobby-Model-Verlages (Nr. 33, REPRINT) mit einer unverwechselbaren Flugzeigkonstruktion - US-Jäger Chance Vought F7U-3 CUTLASS in der Darstellung eines Flugzeuges der US Navy mit der taktischen Nr. 203 als Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Michal Grabowski.
Die Vought F7U Cutlass (dt. Entermesser) war ein strahlgetriebenes Jagdflugzeug der US Navy aus den Anfängen des Kalten Krieges.
Im Jahr 1946 orderte die Navy drei Prototypen. Am 29. September 1948 absolvierte die erste Maschine ihren Jungfernflug.
Vought erhielt den Bauauftrag für 14 F7U-1, die den Prototypen entsprachen, sowie für die F7U-2 (die wegen Triebwerksproblemen nie gebaut wurde) und die F7U-3, die als finale Version in 180 Exemplaren gebaut wurde. 98 Maschinen hiervon wurden als F7U-3M zum Einsatz von AIM-7 Sparrow-Luft-Luft-Raketen ausgerüstet.
Vought erhielt den Bauauftrag für 14 F7U-1, die den Prototypen entsprachen, sowie für die F7U-2 (die wegen Triebwerksproblemen nie gebaut wurde) und die F7U-3, die als finale Version in 180 Exemplaren gebaut wurde. 98 Maschinen hiervon wurden als F7U-3M zum Einsatz von AIM-7 Sparrow-Luft-Luft-Raketen ausgerüstet.
Die konstruktive Auslegung der Cutlass als schwanzloses Flugzeug war ungewöhnlich. Es wurden Vergleiche mit dem Arado Entwurf E. 583 (Projekt I) angestellt; der Chef der aerodynamischen Forschungsabteilung von Vought, William C. Schoolfield hat jedoch bestritten, dass eine Orientierung an deutschen Forschungsergebnissen stattgefunden hat.
Die F7U besaß kein Höhenleitwerk, sondern nur große geschwungene Flügel mit zwei kleinen Seitenleitwerken. Die Roll- und Neigesteuerung wurde über Elevons gewährleistet.
Die F7U besaß kein Höhenleitwerk, sondern nur große geschwungene Flügel mit zwei kleinen Seitenleitwerken. Die Roll- und Neigesteuerung wurde über Elevons gewährleistet.
Als Antrieb besaß sie zwei Westinghouse J46-WE-8A Turbojets mit je 20.5 kN Schub.
Als Bewaffnung dienten vier 20-mm-Maschinenkanonen.
Bei der F7U-3 handelte es sich um eine konstruktiv stark veränderte Version mit neuem Rumpfbug, mit Westinghouse J46-WE-8-Triebwerken, 178 (bzw. nach einer anderen Quelle 192) gebaut, 2 storniert.
Als Bewaffnung dienten vier 20-mm-Maschinenkanonen.
Bei der F7U-3 handelte es sich um eine konstruktiv stark veränderte Version mit neuem Rumpfbug, mit Westinghouse J46-WE-8-Triebwerken, 178 (bzw. nach einer anderen Quelle 192) gebaut, 2 storniert.
Technische Daten:
Besatzung: 1
Länge: 13,49 m
Spannweite: 11,79 m
Höhe: 4,27 m
Leermasse: 6.005 kg
Maximale Startmasse: 14.383 kg
Triebwerke: zwei Westinghouse J46-WE-8A Turbojets mit je 20,5 kN Schub
Höchstgeschwindigkeit: 1.088 km/h
Reichweite: 1.056 km
Dienstgipfelhöhe: 12.195 m
Steigrate: 3.693 m/min
Bewaffnung: vier 20-mm-Maschinenkanonen (danke Wikipedia!)
Besatzung: 1
Länge: 13,49 m
Spannweite: 11,79 m
Höhe: 4,27 m
Leermasse: 6.005 kg
Maximale Startmasse: 14.383 kg
Triebwerke: zwei Westinghouse J46-WE-8A Turbojets mit je 20,5 kN Schub
Höchstgeschwindigkeit: 1.088 km/h
Reichweite: 1.056 km
Dienstgipfelhöhe: 12.195 m
Steigrate: 3.693 m/min
Bewaffnung: vier 20-mm-Maschinenkanonen (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 40,9 cm!
* Das Cockpitdach kann aus zwei flachen Elementen aus Starkfolie gebaut werden, deshalb wurde für das Modell eine Kunststoffkanzel nie herausgebracht.
In dem Modell kann u.a. die Cockpit-Inneneinrichtung, vier überschallschnelle, radargesteuerte Luft-Luft-Rakete mittlerer Reichweite AIM-7 Sparrow berücksichtigt werden.
Annehmbare Druckqualität, Kartonsorte und Graphik (Tarnbemalung der US-Navy), Digitaldruck.
Polnische Bauanleitung, die dem Bausatz in übersetzter Form beiliegt, wurde durch zahlreiche Montagezeichnungen ergänzt.