Dassault-Breguet MIRAGE 2000 Französischer Luftwaffe 1:33
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Noch eine Produktion aus der Schatztruhe des HobbyModel-Verlages (Nr.28): Kampfjet DASSAULT-BREGUET MIRAGE 2000 der französischen Luftwaffe als Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:33. als Reprint
Bei der, am 11. Oktober 1980 beflogenen MIRAGE 2000 handelt es sich um eine weitere Entwicklung in der Mirage-Familie (III, IV, 5 Balzac und F-1 Milan), die in ihren Grundzügen der, seit über 30 Jahren realisierten Konzeption der Fa. Dassault-Breguet entspricht (Deltaflugzeug ohne traditionellen Höhenflossen), jedoch aerodynamisch und im Bezug auf Flügelelektronik und Waffensysteme eine "echtes" Novum darstellt: Einsatz der sog. Elevons (kombinierte Höhen- und Querrudern, die sich über die Hinterkante der Tragfläche erstrecken. Sie können entweder symmetrisch als Höhenruder oder einzeln als Querruder verwendet werden) und der vorderen Klappen der markanten, niedrig angesetzten Deltaflügel mit gewölbter Vorderkante, kleine Stabilisatoren auf den Lufteinlässen, Bypass-Triebwerk, Titanlagerungen und Verbundwerkstoffe (z.B. Bor/Epoxid/Kohlefaserhaut) für die Baugruppen... Die ersten Eindrücke der überraschenden Rückkehr der Fa.Dassault-Breguet zur hecklosen Deltakonfiguration zurück deuteten auf keine besondere Leistungen der neuen Konstruktion: Die nun mit zwei Triebwerken SNECMA-M53 mit einer Leistung von knapp 10 000kg-Schub mit Nachbrenner ausgerüstete MIRAGE 2000 sah, wie die früheren kleinen und aerodynamisch ineffizienten Deltaflugzeuge der Familie aus. Die Nachteile des Delta-Designs wurden jedoch durch Vorderkantenschlitze gemildert, was auch die statische Stabilität der Flugzeugzelle erhöhte. Das Ergebnis war, dass ein immer noch relativ kleine Flugzeug mit Gewehren, umfassender Elektronik einer markanten Luftbetankungssonde und neun Stationen für scheinbar untragbaren lasten (riesige Abwurftanks, sechs Arten von Raketenflugkörper und 15 sonstige Waffenlasten!) entstand. Die MIRAGE 2000 war ein Verkaufserfolg – alleine im Jahre 2001 wurden 602 Flugzeuge des Typs verkauft…
Bei der Version MIRAGE 2000D handelt es ich um die Exportproduktion des Modells MIRAGE 2000N, die am 19. Februar 1991 beflogen wurde. Das Modell MIRAGE 2000N ist für Einsatz von Kernwaffen, ASPM-Geschosse, so wie für Flüge auf niedrigen Höhen geeignet. Äußerlich erinnert es die MIRAGE 2000B, hat jedoch wesentlich umfangreichere Avionik. Zu ihrer Unterbringung wurden die starren DEFA-Geschütze entfernt. Die zweisitzige Version MIRAGE 2000D, die in einer Serie von 57 Flugzeuge erstellt wurde, unterscheidet sich von der MIRAGE 2000N dadurch, dass sie keine ASPM-Geschosse tragen kann.
Startgewicht: 17 000kg; max. Geschwindigkeit: 2,3 Ma (1Ma = 2500 km/h), min. Geschwindigkeit: 167 km/h, Diensthöhe: 18 000m, Reichweite: 3 600km; max. Waffengewicht auf Außenlastträger: 6 300kg.
* Eine Kanzel der Fa.Gomix/FlyModell kann zusätzlich mitbestellt werden!
Modelllänge: 46,5cm!
Solide Graphik und Farbgebung (Tarnanstrich der französischen Luftwaffe) verbunden mit einer leicht glänzenden Kartonsorte ergeben ein recht attraktives Jetmodell.
Zahlreiche Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.
Bei der, am 11. Oktober 1980 beflogenen MIRAGE 2000 handelt es sich um eine weitere Entwicklung in der Mirage-Familie (III, IV, 5 Balzac und F-1 Milan), die in ihren Grundzügen der, seit über 30 Jahren realisierten Konzeption der Fa. Dassault-Breguet entspricht (Deltaflugzeug ohne traditionellen Höhenflossen), jedoch aerodynamisch und im Bezug auf Flügelelektronik und Waffensysteme eine "echtes" Novum darstellt: Einsatz der sog. Elevons (kombinierte Höhen- und Querrudern, die sich über die Hinterkante der Tragfläche erstrecken. Sie können entweder symmetrisch als Höhenruder oder einzeln als Querruder verwendet werden) und der vorderen Klappen der markanten, niedrig angesetzten Deltaflügel mit gewölbter Vorderkante, kleine Stabilisatoren auf den Lufteinlässen, Bypass-Triebwerk, Titanlagerungen und Verbundwerkstoffe (z.B. Bor/Epoxid/Kohlefaserhaut) für die Baugruppen... Die ersten Eindrücke der überraschenden Rückkehr der Fa.Dassault-Breguet zur hecklosen Deltakonfiguration zurück deuteten auf keine besondere Leistungen der neuen Konstruktion: Die nun mit zwei Triebwerken SNECMA-M53 mit einer Leistung von knapp 10 000kg-Schub mit Nachbrenner ausgerüstete MIRAGE 2000 sah, wie die früheren kleinen und aerodynamisch ineffizienten Deltaflugzeuge der Familie aus. Die Nachteile des Delta-Designs wurden jedoch durch Vorderkantenschlitze gemildert, was auch die statische Stabilität der Flugzeugzelle erhöhte. Das Ergebnis war, dass ein immer noch relativ kleine Flugzeug mit Gewehren, umfassender Elektronik einer markanten Luftbetankungssonde und neun Stationen für scheinbar untragbaren lasten (riesige Abwurftanks, sechs Arten von Raketenflugkörper und 15 sonstige Waffenlasten!) entstand. Die MIRAGE 2000 war ein Verkaufserfolg – alleine im Jahre 2001 wurden 602 Flugzeuge des Typs verkauft…
Bei der Version MIRAGE 2000D handelt es ich um die Exportproduktion des Modells MIRAGE 2000N, die am 19. Februar 1991 beflogen wurde. Das Modell MIRAGE 2000N ist für Einsatz von Kernwaffen, ASPM-Geschosse, so wie für Flüge auf niedrigen Höhen geeignet. Äußerlich erinnert es die MIRAGE 2000B, hat jedoch wesentlich umfangreichere Avionik. Zu ihrer Unterbringung wurden die starren DEFA-Geschütze entfernt. Die zweisitzige Version MIRAGE 2000D, die in einer Serie von 57 Flugzeuge erstellt wurde, unterscheidet sich von der MIRAGE 2000N dadurch, dass sie keine ASPM-Geschosse tragen kann.
Startgewicht: 17 000kg; max. Geschwindigkeit: 2,3 Ma (1Ma = 2500 km/h), min. Geschwindigkeit: 167 km/h, Diensthöhe: 18 000m, Reichweite: 3 600km; max. Waffengewicht auf Außenlastträger: 6 300kg.
* Eine Kanzel der Fa.Gomix/FlyModell kann zusätzlich mitbestellt werden!
Modelllänge: 46,5cm!
Solide Graphik und Farbgebung (Tarnanstrich der französischen Luftwaffe) verbunden mit einer leicht glänzenden Kartonsorte ergeben ein recht attraktives Jetmodell.
Zahlreiche Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.