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2 russiche kleine U-Jagd-Korvetten Projekt 12412 Pauk-Class (2015) 1:200 extrem³
Eine außergewöhnlich detaillierte Produktion: zwei vollständige russische U-Jagd-Korvetten Projekt 12412 (NATO: Pauk-Class) in der Darstellung eines ukrainischen Grenzschutz-Schiffes Grigorij Kuropjatnikow und eines russischen Patrouillenbootes „Minsk“, beide im Bauzustand, Bemalung und Waffenkonfiguration aus dem Jahr 2015 als Extrepräzisions³ (oder sogar darüber hinaus)-Kartonmodellbausatz des Orlik-Verlages (Nr. 145 -2/2019) im Maßstab 1:200. Diesen Bausatz erweckt den Eindruck, ob als es sich um eine 1:100-Schiffkonstruktion gehandelt hätte, die auf 1:200 umskaliert wurde, so winzig sind einige Bauelemente…
Modellkonstruktion: Anton Jakunin.
Das Projekt 1241.2 „Molnija-2“ (russisch: „??????-2“), von der NATO als Pauk-Klasse bezeichnet, ist eine Schiffsklasse kleiner U-Jagd-Korvetten, die in der Sowjetunion entwickelt wurde. Die Schiffe wurden neben dem Einsatz in der sowjetischen- und russischen Marine an mehrere befreundete Staaten exportiert.
In Russland werden sie als Kleine Anti-U-Boot-Schiffe (russisch ??? ????? ??????????????? ???????) bzw. Grenzpatrouillenschiff (russisch ???? ??????????? ?????????? ???????) klassifiziert.
Die Schiffe des Projekts 1241.2 wurden gleichzeitig mit Projekt 1241.1 (NATO: Tarantul-Klasse) entwickelt und besitzen den gleichen Rumpf. Einige Quellen sprechen davon, dass der Auftrag zur Entwicklung dieser Klasse von den Grenztruppen der UdSSR erteilt wurde, die ein modernes Patrouillenboot benötigten. Dementsprechend wurden 16 Schiffe als „Kleine Anti-U-Boot-Schiffe“ klassifiziert und teilweise exportiert, während 21 Schiffe als Grenzpatrouillenschiffe an die Grenztruppen geliefert wurden. Drei davon wurden später an die Ukraine abgegeben.
Im Gegensatz zu Projekt 1241.1 wurden zwei Dieselmotoren vom Typ M-517 bzw. M-507 mit je 10.000 PS eingebaut, welche zwei Schrauben antreiben. Die Reichweite beträgt damit 2000 Seemeilen bei 20 kn bzw. bis zu 3000 sm mit einer Geschwindigkeit von 12 kn. Die Seeausdauer beträgt zehn Tage.
Bewaffnung
Die Bewaffnung besteht aus:
• vier einzelnen 400-mm-Torpedorohren
• einem 76-mm-Geschütz AK-176 im Bug
• einem sechsläufigen 30-mm-Luftabwehrgeschütz AK-630 auf dem hinteren Oberdeck
• 16 Luftabwehrraketen 9K38M Igla-M
• 2 Wasserbombenwerfern RBU-1200
• 12 konventionelle Wasserbomben
• vier Täuschkörperwerfern PK-10 oder zwei PK-16
Elektronik
Es wurden unterschiedliche Radaranlagen verbaut; im Folgenden eine Auflistung der NATO-Bezeichnungen der Geräte:
• Luftraum- und Oberflächenradar „Peel Cone“ bzw. „Positive-E“ im E/F-Band
• Oberflächenradar „Kivach“, „Pechora“, „Spin Trough“ oder „SRN 207“ im I-Band
• Feuerleitradar „Bass Tilt“ im H/I-Band
Ein rumpfmontiertes Sonar MGK-345 „Bronza“(deutsch „Bronze“) und ein Hochfrequenz-Schleppsonar sind vorhanden.
Für den Export wurden modifizierte Schiffe gebaut, welche die NATO-Bezeichnung „Pauk II“ erhielten. Die russische Bezeichnung ist „Projekt 1241PE“. Die auffälligste Änderung ist der Einbau von zwei doppelten Torpedorohren anstelle der vier einzelnen. Einige Schiffe wurden weiter verändert. Beispielsweise besitzt das Schiff 321 der kubanischen Marine keine Torpedorohre, aber dafür zwei doppelläufige 25-mm-Geschütze. (danke Wikipedia!)
Es ist ein Vollrumpfmodell, auch ohne Unterwasserschiff baubar. In diesem Modell können u.a. Rettungsboote mit einer Länge von etwa 3cm mit voller Inneneinrichtung (Steuerrad, Blaulicht mit E-Leitung auf einem Mast, Suchscheinwerfer – ebenfalls mit E-Leitungen, Schiffspropeller, Ruderanlage, ein Segment der Auspuffleitung, Sitzbänke. Rettungsringe, Öse zum Anbinden des Bootes…) dargestellt werden. Der Modellkonstrukteur bezeichnet das Modell als eine Herausforderung jedes Modellbauers und rät, sich selbst eine Grenze zu ziehen, welche Bauteile verbaut und welche ausgelassen werden sollten und deutet darauf hin, dass einige Details nur sehr schwer geformt und angebaut werden können…
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze, in weißer und in greuer Bemalung), Pfeilern für Relingbau, Bullaugen, Wetterdächer für Bullaugen, Stoffflaggen, E-Leitungen und Schiffstüren können für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellt werden!
** Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ein Ankerkettensatz kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
**** Ebenfalls zusätzlich kann ein Ätzsatz bestellt werden!
Modelllänge: knapp über 28 cm!
Originalgetreue Druckqualität und feine Computergraphik (dunkelrote Unterwasserschiff und Deck, weiße Deckaufbauten, dunkelblaue Bordwände mit schrägen Streifen in russischen Nationalfarben und Aufschriften Beregowaja ochrana (Küstenwache), bzw. dunkelrotes Unterwasserschiff, dunkelgrüner Deck und hellgrau-schwarze Bordwände mit schrägen Streifen in Ukraine nationalen Farben (gelb-blau), hellgraue Tarnbemalung aller Aufbauten, taktische Nummer auf Bordwänden und Aufschrift Morskaja Ochrana (See-Grenzschutz)), Offsetdruck.
Zahlreiche, präzise General-, Detail- und Schablonenzeichnungen ergänzen polnische und russische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Anton Jakunin.
Das Projekt 1241.2 „Molnija-2“ (russisch: „??????-2“), von der NATO als Pauk-Klasse bezeichnet, ist eine Schiffsklasse kleiner U-Jagd-Korvetten, die in der Sowjetunion entwickelt wurde. Die Schiffe wurden neben dem Einsatz in der sowjetischen- und russischen Marine an mehrere befreundete Staaten exportiert.
In Russland werden sie als Kleine Anti-U-Boot-Schiffe (russisch ??? ????? ??????????????? ???????) bzw. Grenzpatrouillenschiff (russisch ???? ??????????? ?????????? ???????) klassifiziert.
Die Schiffe des Projekts 1241.2 wurden gleichzeitig mit Projekt 1241.1 (NATO: Tarantul-Klasse) entwickelt und besitzen den gleichen Rumpf. Einige Quellen sprechen davon, dass der Auftrag zur Entwicklung dieser Klasse von den Grenztruppen der UdSSR erteilt wurde, die ein modernes Patrouillenboot benötigten. Dementsprechend wurden 16 Schiffe als „Kleine Anti-U-Boot-Schiffe“ klassifiziert und teilweise exportiert, während 21 Schiffe als Grenzpatrouillenschiffe an die Grenztruppen geliefert wurden. Drei davon wurden später an die Ukraine abgegeben.
Im Gegensatz zu Projekt 1241.1 wurden zwei Dieselmotoren vom Typ M-517 bzw. M-507 mit je 10.000 PS eingebaut, welche zwei Schrauben antreiben. Die Reichweite beträgt damit 2000 Seemeilen bei 20 kn bzw. bis zu 3000 sm mit einer Geschwindigkeit von 12 kn. Die Seeausdauer beträgt zehn Tage.
Bewaffnung
Die Bewaffnung besteht aus:
• vier einzelnen 400-mm-Torpedorohren
• einem 76-mm-Geschütz AK-176 im Bug
• einem sechsläufigen 30-mm-Luftabwehrgeschütz AK-630 auf dem hinteren Oberdeck
• 16 Luftabwehrraketen 9K38M Igla-M
• 2 Wasserbombenwerfern RBU-1200
• 12 konventionelle Wasserbomben
• vier Täuschkörperwerfern PK-10 oder zwei PK-16
Elektronik
Es wurden unterschiedliche Radaranlagen verbaut; im Folgenden eine Auflistung der NATO-Bezeichnungen der Geräte:
• Luftraum- und Oberflächenradar „Peel Cone“ bzw. „Positive-E“ im E/F-Band
• Oberflächenradar „Kivach“, „Pechora“, „Spin Trough“ oder „SRN 207“ im I-Band
• Feuerleitradar „Bass Tilt“ im H/I-Band
Ein rumpfmontiertes Sonar MGK-345 „Bronza“(deutsch „Bronze“) und ein Hochfrequenz-Schleppsonar sind vorhanden.
Für den Export wurden modifizierte Schiffe gebaut, welche die NATO-Bezeichnung „Pauk II“ erhielten. Die russische Bezeichnung ist „Projekt 1241PE“. Die auffälligste Änderung ist der Einbau von zwei doppelten Torpedorohren anstelle der vier einzelnen. Einige Schiffe wurden weiter verändert. Beispielsweise besitzt das Schiff 321 der kubanischen Marine keine Torpedorohre, aber dafür zwei doppelläufige 25-mm-Geschütze. (danke Wikipedia!)
Es ist ein Vollrumpfmodell, auch ohne Unterwasserschiff baubar. In diesem Modell können u.a. Rettungsboote mit einer Länge von etwa 3cm mit voller Inneneinrichtung (Steuerrad, Blaulicht mit E-Leitung auf einem Mast, Suchscheinwerfer – ebenfalls mit E-Leitungen, Schiffspropeller, Ruderanlage, ein Segment der Auspuffleitung, Sitzbänke. Rettungsringe, Öse zum Anbinden des Bootes…) dargestellt werden. Der Modellkonstrukteur bezeichnet das Modell als eine Herausforderung jedes Modellbauers und rät, sich selbst eine Grenze zu ziehen, welche Bauteile verbaut und welche ausgelassen werden sollten und deutet darauf hin, dass einige Details nur sehr schwer geformt und angebaut werden können…
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze, in weißer und in greuer Bemalung), Pfeilern für Relingbau, Bullaugen, Wetterdächer für Bullaugen, Stoffflaggen, E-Leitungen und Schiffstüren können für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellt werden!
** Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ein Ankerkettensatz kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
**** Ebenfalls zusätzlich kann ein Ätzsatz bestellt werden!
Modelllänge: knapp über 28 cm!
Originalgetreue Druckqualität und feine Computergraphik (dunkelrote Unterwasserschiff und Deck, weiße Deckaufbauten, dunkelblaue Bordwände mit schrägen Streifen in russischen Nationalfarben und Aufschriften Beregowaja ochrana (Küstenwache), bzw. dunkelrotes Unterwasserschiff, dunkelgrüner Deck und hellgrau-schwarze Bordwände mit schrägen Streifen in Ukraine nationalen Farben (gelb-blau), hellgraue Tarnbemalung aller Aufbauten, taktische Nummer auf Bordwänden und Aufschrift Morskaja Ochrana (See-Grenzschutz)), Offsetdruck.
Zahlreiche, präzise General-, Detail- und Schablonenzeichnungen ergänzen polnische und russische Bauanleitung.