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2 sowjetische Abfangjäger Suchoi Su-11 (Fishpot-C) sowjetischer Luftwaffe 1:33
Zwei sowjetische Abfangjäger Suchoi Su-11 (Fishpot-C) in der Darstellung des Flugzeuges mit der Werknummer 01-10 und der taktischen Nummer 10 einer unbestimmten Einheit Sowjetischer Luftstreitkräfte aus den 1960ern als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des Angraf-Verlages (Nr. 111) im Maßstab 1:33. Die beiden Modelle unterscheiden sich voneinander nur mit der Druckart: das eine wurde in glänzendem und das andere in halbglänzendem Silberdruck dargestellt.
Modellkonstruktion: Marcin Straszewski.
Die Suchoi Su-11 (NATO-Codename: Fishpot-C) war ein sowjetischer Abfangjäger aus den 1960er-Jahren.
Die Su-11 ist eine modernisierte Version der Suchoi Su-9 (Fishpot) mit verbessertem Triebwerk, dem neuen Orjol-Radar und veränderter Bewaffnung. Nach umfangreichen Versuchen mit neuen Varianten der T-3, als PT-7, PT-8 und T-47 bezeichnet, fand der Erstflug des als T-47-8 bezeichneten Prototypes 1961 stand.
Bei der Entwicklung der Su-11 wurden die Deltaflügel, das Leitwerk und der zigarrenförmige Rumpf von der Su-9 übernommen. Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zum Vorgängermodell ist die verlängerte Nase des Flugzeuges zur Aufnahme des leistungsfähigeren Oriol-Radars (Nato-Codename: Skip Spin) sowie der Anbau von nur zwei Außenlastträgern. Des Weiteren wurde das stärkere Ljulka AL-7F-1-Strahltriebwerk mit 98 kN und verbessertem Nachbrenner eingebaut. Das neue Triebwerk brachte trotz des höheren Gewichts des Flugzeuges bessere Steigraten sowie eine verbesserte Leistung in großer Höhe gegenüber der Su-9.
Die Bewaffnung der Su-11 bestand aus einem Paar Luft-Luft-Raketen vom Typ R-98 (AA-3 Anab), welche die Komplexbezeichnung K-8 trugen, das sich zumeist aus einer radargesteuerten R-98MR und einer infrarotgelenkten R-98MT zusammensetzte. Wie viele Abfangjäger dieser Zeit hatte auch die Su-11 keine Bordkanone.
Die Produktion der Su-11 begann 1962 unter der Tarnbezeichnung „Erzeugnis 36“, die ausgelieferten Serienmaschinen trugen die Bezeichnung Su-11-8M (wegen der Bewaffnung mit K-8M-Raketen). Die ersten Serienmaschinen wurden im Juni 1962 ausgeliefert und schlossen die Werkserprobung im August ab. Der Absturz einer Maschine während der Truppenerprobung veranlasste die sowjetische Luftwaffenführung, die dem Muster ablehnend gegenüberstand, das gesamte Programm zugunsten der Jak-28P zu stoppen. Schließlich einigte man sich als Kompromiss auf eine begrenzte Produktion der Su-11 nach entsprechenden Modifikationen. 1963/64 erfolgten erneut umfangreiche Tests und im Mai 1964 wurden die ersten Su-11 offiziell in Dienst gestellt. Anfang 1965 wurde die letzte von insgesamt 108 gebauten Maschinen ausgeliefert, eine deutlich geringere Stückzahl als das Vorgängermuster Su-9. Im Konstruktionsbüro selbst wurde die Su-11 auch beizeiten als Sackgasse der Entwicklung eingeschätzt und ab 1960 an neuen Entwürfen T-49, T-5 und T-58 gearbeitet, die schließlich in der Su-15 mündeten. Die Su-11 wurden bald durch Su-15 ergänzt bzw. ersetzt, blieben aber zum Teil bis Ende der 1970er-Jahre im Dienst der Luftverteidigungsregimenter. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. folgende Baugruppen berücksichtigt werden: eine Cockpit-Inneneinrichtung; ein detailliertes und in mehreren Positionen baubares Fahrgestell; Fahrgestelluken, sämtliche Leitwerk-Elemente (Flügelklappen, Seiten und Höhenruder) als separate und bewegbare Elemente; Luftbremsen als zugeklappt oder ausgefahren; Luft-Luft-Raketen vom Typ R-98 (AA-3 Anab) auf PU-1-8-Startschienen, zwei 2 × abwerfbare Zusatztanks ZB-350 für 350 Liter Kerosin...
Modelllänge: 55,2 cm!
* Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Der Answer-Verlag begann endlich mit Herstellung von Kanzeln für seine Modelle, auch für die Su-11 kann eine Kanzel zusätzlich bestellt werden!
Feine Druckqualität und originalgetreue Graphik und Farbgebung (wie oben bereits geschrieben, aus diesem Bausatz können zwei vollständige Modell gebaut werden, beide in identischer Kennzeichnung der Sowjetischer Luftwaffe, das eine wurde in glänzendem und das andere in halbglänzendem Silberdruck dargestellt.), Offsetdruck.
Zahlreiche und aussagekräftige General,- Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Marcin Straszewski.
Die Suchoi Su-11 (NATO-Codename: Fishpot-C) war ein sowjetischer Abfangjäger aus den 1960er-Jahren.
Die Su-11 ist eine modernisierte Version der Suchoi Su-9 (Fishpot) mit verbessertem Triebwerk, dem neuen Orjol-Radar und veränderter Bewaffnung. Nach umfangreichen Versuchen mit neuen Varianten der T-3, als PT-7, PT-8 und T-47 bezeichnet, fand der Erstflug des als T-47-8 bezeichneten Prototypes 1961 stand.
Bei der Entwicklung der Su-11 wurden die Deltaflügel, das Leitwerk und der zigarrenförmige Rumpf von der Su-9 übernommen. Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zum Vorgängermodell ist die verlängerte Nase des Flugzeuges zur Aufnahme des leistungsfähigeren Oriol-Radars (Nato-Codename: Skip Spin) sowie der Anbau von nur zwei Außenlastträgern. Des Weiteren wurde das stärkere Ljulka AL-7F-1-Strahltriebwerk mit 98 kN und verbessertem Nachbrenner eingebaut. Das neue Triebwerk brachte trotz des höheren Gewichts des Flugzeuges bessere Steigraten sowie eine verbesserte Leistung in großer Höhe gegenüber der Su-9.
Die Bewaffnung der Su-11 bestand aus einem Paar Luft-Luft-Raketen vom Typ R-98 (AA-3 Anab), welche die Komplexbezeichnung K-8 trugen, das sich zumeist aus einer radargesteuerten R-98MR und einer infrarotgelenkten R-98MT zusammensetzte. Wie viele Abfangjäger dieser Zeit hatte auch die Su-11 keine Bordkanone.
Die Produktion der Su-11 begann 1962 unter der Tarnbezeichnung „Erzeugnis 36“, die ausgelieferten Serienmaschinen trugen die Bezeichnung Su-11-8M (wegen der Bewaffnung mit K-8M-Raketen). Die ersten Serienmaschinen wurden im Juni 1962 ausgeliefert und schlossen die Werkserprobung im August ab. Der Absturz einer Maschine während der Truppenerprobung veranlasste die sowjetische Luftwaffenführung, die dem Muster ablehnend gegenüberstand, das gesamte Programm zugunsten der Jak-28P zu stoppen. Schließlich einigte man sich als Kompromiss auf eine begrenzte Produktion der Su-11 nach entsprechenden Modifikationen. 1963/64 erfolgten erneut umfangreiche Tests und im Mai 1964 wurden die ersten Su-11 offiziell in Dienst gestellt. Anfang 1965 wurde die letzte von insgesamt 108 gebauten Maschinen ausgeliefert, eine deutlich geringere Stückzahl als das Vorgängermuster Su-9. Im Konstruktionsbüro selbst wurde die Su-11 auch beizeiten als Sackgasse der Entwicklung eingeschätzt und ab 1960 an neuen Entwürfen T-49, T-5 und T-58 gearbeitet, die schließlich in der Su-15 mündeten. Die Su-11 wurden bald durch Su-15 ergänzt bzw. ersetzt, blieben aber zum Teil bis Ende der 1970er-Jahre im Dienst der Luftverteidigungsregimenter. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. folgende Baugruppen berücksichtigt werden: eine Cockpit-Inneneinrichtung; ein detailliertes und in mehreren Positionen baubares Fahrgestell; Fahrgestelluken, sämtliche Leitwerk-Elemente (Flügelklappen, Seiten und Höhenruder) als separate und bewegbare Elemente; Luftbremsen als zugeklappt oder ausgefahren; Luft-Luft-Raketen vom Typ R-98 (AA-3 Anab) auf PU-1-8-Startschienen, zwei 2 × abwerfbare Zusatztanks ZB-350 für 350 Liter Kerosin...
Modelllänge: 55,2 cm!
* Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Der Answer-Verlag begann endlich mit Herstellung von Kanzeln für seine Modelle, auch für die Su-11 kann eine Kanzel zusätzlich bestellt werden!
Feine Druckqualität und originalgetreue Graphik und Farbgebung (wie oben bereits geschrieben, aus diesem Bausatz können zwei vollständige Modell gebaut werden, beide in identischer Kennzeichnung der Sowjetischer Luftwaffe, das eine wurde in glänzendem und das andere in halbglänzendem Silberdruck dargestellt.), Offsetdruck.
Zahlreiche und aussagekräftige General,- Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.