Startseite » berühmtes spanisches vorromanisches Bauwerkes Santa Maria del Naranco aus dem 9. Jh. 1:72
berühmtes spanisches vorromanisches Bauwerkes Santa Maria del Naranco aus dem 9. Jh. 1:72
zur Zeit nicht lieferbar
Drei riesige Bögen (46 x 64 cm) in einem Umschlag + ein DIN A4 –Bogen mit Bildern eines gebauten Modells beinhalten den Kartonmodellbausatz des berühmten spanischen vorromanischen Bauwerkes Santa Maria del Naranco aus der Mitte des 9. Jahrhunderts des Verlages Fiquin y Badiqui aus dem Jahr 2000 in imposantem Maßstab 1:72.
Modellkonstruktion: Fiquin y Badiqui.
Santa María del Naranco ist ein vorromanisches Bauwerk, am Fuße des Monte Naranco gelegen, drei Kilometer nordwestlich von Oviedo, der Hauptstadt der spanischen autonomen Gemeinschaft Asturien. Es wurde in der Mitte des 9. Jahrhunderts unter dem asturischen König Ramiro I. als Aula regia einer Palastanlage gebaut und später als Kirche genutzt.
1855 wurde Santa María del Naranco zum Monumento Nacional (geschützten Kulturgut) erklärt und 1985 zusammen mit der ehemaligen Palastkapelle San Miguel de Lillo und der Kirche Santa Cristina de Lena als Monumentos de Oviedo y del Reino de Asturias (Monumente von Oviedo und des Königreiches Asturien) in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen, die 1998 um die Kirche San Julián de los Prados, die Cámara Santa der Kathedrale San Salvador und das Brunnenhaus La Foncalada in Oviedo erweitert wurde.
Bereits die Römer hatten am Hang des Monte Naranco Villen und eine Thermenanlage errichtet. Dort ließ sich König Ramiro I. (reg. 842–850), vor den Toren Oviedos, der damaligen Hauptstadt des Königreichs Asturien, eine Sommerresidenz erbauen. Dabei handelte es sich um eine Palastanlage, die neben königlichen Villen, Badegebäuden, Ställen und Hundezwinger für die Jagdhunde eine Palastkapelle, die Maria geweiht war (heute: San Miguel de Lillo), und eine repräsentative Halle (heute: Santa María Naranco) umfasste. Von dieser Palastanlage sind nur noch Teile der ehemaligen Palastkapelle und die Halle, auch als Belvedere bezeichnet, erhalten.
Zwischen dem späten 9. und dem frühen 12. Jahrhundert wurde dem Belvedere die Funktion und das Patrozinium der ursprünglichen Palastkapelle, die vermutlich baufällig geworden war, übertragen. Im Laufe der Jahrhunderte erhielt das umgewidmete Gebäude verschiedene Anbauten und einen offenen Glockengiebel (espadaña), die in den 1930er Jahren wieder entfernt wurden.(…) danke Wikipedia!
Das Modell kann mit abnehmbarem Dach gebaut werden, um die Innendetaillierung sichtbar zu machen.
Die Bauwerkgeschichte wurde in acht Sprachen, u.a. auch in Deutsch verfasst, die Bauanleitung nur Spanisch. Die Texte sind durch ein Farbbild und drei S/w-Bilder eines gebauten Modells, sowie zahlreiche sehr schön mit Bleistift erstellte Montagezeichnungen ergänzt.
Modellkonstruktion: Fiquin y Badiqui.
Santa María del Naranco ist ein vorromanisches Bauwerk, am Fuße des Monte Naranco gelegen, drei Kilometer nordwestlich von Oviedo, der Hauptstadt der spanischen autonomen Gemeinschaft Asturien. Es wurde in der Mitte des 9. Jahrhunderts unter dem asturischen König Ramiro I. als Aula regia einer Palastanlage gebaut und später als Kirche genutzt.
1855 wurde Santa María del Naranco zum Monumento Nacional (geschützten Kulturgut) erklärt und 1985 zusammen mit der ehemaligen Palastkapelle San Miguel de Lillo und der Kirche Santa Cristina de Lena als Monumentos de Oviedo y del Reino de Asturias (Monumente von Oviedo und des Königreiches Asturien) in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen, die 1998 um die Kirche San Julián de los Prados, die Cámara Santa der Kathedrale San Salvador und das Brunnenhaus La Foncalada in Oviedo erweitert wurde.
Bereits die Römer hatten am Hang des Monte Naranco Villen und eine Thermenanlage errichtet. Dort ließ sich König Ramiro I. (reg. 842–850), vor den Toren Oviedos, der damaligen Hauptstadt des Königreichs Asturien, eine Sommerresidenz erbauen. Dabei handelte es sich um eine Palastanlage, die neben königlichen Villen, Badegebäuden, Ställen und Hundezwinger für die Jagdhunde eine Palastkapelle, die Maria geweiht war (heute: San Miguel de Lillo), und eine repräsentative Halle (heute: Santa María Naranco) umfasste. Von dieser Palastanlage sind nur noch Teile der ehemaligen Palastkapelle und die Halle, auch als Belvedere bezeichnet, erhalten.
Zwischen dem späten 9. und dem frühen 12. Jahrhundert wurde dem Belvedere die Funktion und das Patrozinium der ursprünglichen Palastkapelle, die vermutlich baufällig geworden war, übertragen. Im Laufe der Jahrhunderte erhielt das umgewidmete Gebäude verschiedene Anbauten und einen offenen Glockengiebel (espadaña), die in den 1930er Jahren wieder entfernt wurden.(…) danke Wikipedia!
Das Modell kann mit abnehmbarem Dach gebaut werden, um die Innendetaillierung sichtbar zu machen.
Die Bauwerkgeschichte wurde in acht Sprachen, u.a. auch in Deutsch verfasst, die Bauanleitung nur Spanisch. Die Texte sind durch ein Farbbild und drei S/w-Bilder eines gebauten Modells, sowie zahlreiche sehr schön mit Bleistift erstellte Montagezeichnungen ergänzt.