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deutsches Prototyp-Jagdflugzeug Kondor D.6 aus dem Jahr 1918 1:33
Deutsches Prototyp-Jagdflugzeug Kondor D.6 aus dem Jahr 1918 als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des Orlik-Verlages (Nr. 160 - 7/2020) im Maßstab 1:33
Modellkonstruktion: Krzysztof Wagner.
Die Kondor D 6 war ein deutsches experimentelles Doppeldecker- Kampfflugzeug aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, entworfen und gebaut bei der deutschen Firma Condor Flugzeugwerke in Essen. Um die Sicht nach vorne und nach oben zu verbessern, hatte die Flugzeugzelle einen geteilten oberen Flügel, der jedoch die Aerodynamik der Struktur erheblich verschlechterte. Aufgrund unbefriedigender Flüchtigkeitseigenschaften ging die Maschine nicht in Serie.
Der Kondor D 6 war eine weitere Konstruktion des Ingenieurs Walter Rethel, die nach D 1 und D 2 im Werk der Kondor Flugzeugwerke in Essen gebaut wurde. Im Gegensatz zu den vorherigen Konstruktionen, die aus der Holz gebaut wurden, wurde der Rumpf der D 6 aus Stahlrohren gebaut und mit Stoff bespannt. Eine andere revolutionäre Idee, die in anderen Konstruktionen nicht vorhanden war, bestand darin, die obere Tragfläche aufzuteilen, die dann aus zwei getrennten Hälften bestand, die etwa 0,9 Meter voneinander entfernt waren. Sie waren am Rumpf befestigt und durch Spreizen und Streben mit dem unteren Flügel verbunden. Die vollständige Entfernung des Baldachins sollte die Sicht nach vorne und oben radikal verbessern. Diese Lösung führte jedoch zu großen Störungen in der Aerodynamik der Tragflächen und erhöhte die Turbulenzen an sechs Flügelendungen. Die Maschine wurde von einem Oberursel Ur.III Rotationsmotor angetrieben.
Das Flugzeug wurde im Sommer 1918 geflogen, aber die Probleme mit der Festigkeit der Struktur und dem verdoppelten Luftwiderstand der oberen Flügel führten dazu, dass die Arbeiten an dieser interessanten Konstruktion abgebrochen wurden. Die Lösung des Problems der Sichtbarkeit vom eines Cockpit- Doppeldeckers brachte erst der Entwicklungsingenieur Zygmunt Puławskiego mit dem " Polnischen Flügel“.
Technische Daten:
Kondor D 6 war ein einmotoriger Einsitzer-Doppeldecker. Die Länge des Flugzeugs betrug 5,8 Meter und die Flügelspannweite 8,25 Meter. Die Tragfläche betrug 13,8 m². Das Gewicht der leeren Flugzeugzelle betrug 420 kg und das Startgewicht 645 kg. Die Höhe des Flugzeugs betrug 2,53 Meter. Der Antrieb wurde durch einen luftgekühlten 11- Zylinder Oberursel Ur.III Wankelmotor mit einer Leistung von 108 kW (145 KM ) gewährleistet. Die Höchstgeschwindigkeit des Flugzeugs betrug 170 km/h und die Flugdauer 1,5 Stunden.
Ihre Ausrüstung bestand aus zwei Permanentsynchronmaschinengewehren LMG 08/15 Kaliber 7,92 mm. (danke Wikipedia!)
* Ein Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
Der Bausatz bietet folgende Darstellungsmöglichkeiten: Cockpit-Inneneinrichtung, Motornachbildung mit Nachbildung der einzelnen Zylindern, drehbarer Propeller, Bewaffnung, Spannseile (auf Schablonenbasis), Seitenruder als ein separates Teil ...
Modellspannweite: 25 cm!
Modernste Graphik und originalgetreue Farbgebung. Lozenge-Tarnbemalung, halbglänzender Silberdruck der Triebwerkelemente und ihrer Verkleidung.
Feine und sauber gezeichnete Montagezeichnungen ergänzen polnische Kurzanleitung zum Bau von Kartonmodellen und Hinweise bei den Montagezeichnungen, die z.T. ins Englisch übersetzt wurden..
Modellkonstruktion: Krzysztof Wagner.
Die Kondor D 6 war ein deutsches experimentelles Doppeldecker- Kampfflugzeug aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, entworfen und gebaut bei der deutschen Firma Condor Flugzeugwerke in Essen. Um die Sicht nach vorne und nach oben zu verbessern, hatte die Flugzeugzelle einen geteilten oberen Flügel, der jedoch die Aerodynamik der Struktur erheblich verschlechterte. Aufgrund unbefriedigender Flüchtigkeitseigenschaften ging die Maschine nicht in Serie.
Der Kondor D 6 war eine weitere Konstruktion des Ingenieurs Walter Rethel, die nach D 1 und D 2 im Werk der Kondor Flugzeugwerke in Essen gebaut wurde. Im Gegensatz zu den vorherigen Konstruktionen, die aus der Holz gebaut wurden, wurde der Rumpf der D 6 aus Stahlrohren gebaut und mit Stoff bespannt. Eine andere revolutionäre Idee, die in anderen Konstruktionen nicht vorhanden war, bestand darin, die obere Tragfläche aufzuteilen, die dann aus zwei getrennten Hälften bestand, die etwa 0,9 Meter voneinander entfernt waren. Sie waren am Rumpf befestigt und durch Spreizen und Streben mit dem unteren Flügel verbunden. Die vollständige Entfernung des Baldachins sollte die Sicht nach vorne und oben radikal verbessern. Diese Lösung führte jedoch zu großen Störungen in der Aerodynamik der Tragflächen und erhöhte die Turbulenzen an sechs Flügelendungen. Die Maschine wurde von einem Oberursel Ur.III Rotationsmotor angetrieben.
Das Flugzeug wurde im Sommer 1918 geflogen, aber die Probleme mit der Festigkeit der Struktur und dem verdoppelten Luftwiderstand der oberen Flügel führten dazu, dass die Arbeiten an dieser interessanten Konstruktion abgebrochen wurden. Die Lösung des Problems der Sichtbarkeit vom eines Cockpit- Doppeldeckers brachte erst der Entwicklungsingenieur Zygmunt Puławskiego mit dem " Polnischen Flügel“.
Technische Daten:
Kondor D 6 war ein einmotoriger Einsitzer-Doppeldecker. Die Länge des Flugzeugs betrug 5,8 Meter und die Flügelspannweite 8,25 Meter. Die Tragfläche betrug 13,8 m². Das Gewicht der leeren Flugzeugzelle betrug 420 kg und das Startgewicht 645 kg. Die Höhe des Flugzeugs betrug 2,53 Meter. Der Antrieb wurde durch einen luftgekühlten 11- Zylinder Oberursel Ur.III Wankelmotor mit einer Leistung von 108 kW (145 KM ) gewährleistet. Die Höchstgeschwindigkeit des Flugzeugs betrug 170 km/h und die Flugdauer 1,5 Stunden.
Ihre Ausrüstung bestand aus zwei Permanentsynchronmaschinengewehren LMG 08/15 Kaliber 7,92 mm. (danke Wikipedia!)
* Ein Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
Der Bausatz bietet folgende Darstellungsmöglichkeiten: Cockpit-Inneneinrichtung, Motornachbildung mit Nachbildung der einzelnen Zylindern, drehbarer Propeller, Bewaffnung, Spannseile (auf Schablonenbasis), Seitenruder als ein separates Teil ...
Modellspannweite: 25 cm!
Modernste Graphik und originalgetreue Farbgebung. Lozenge-Tarnbemalung, halbglänzender Silberdruck der Triebwerkelemente und ihrer Verkleidung.
Feine und sauber gezeichnete Montagezeichnungen ergänzen polnische Kurzanleitung zum Bau von Kartonmodellen und Hinweise bei den Montagezeichnungen, die z.T. ins Englisch übersetzt wurden..