französisches Kampfflugzeug Dassault Mysterie IIC der 10ème Escadre de Chasse 1:33
Französisches Kampfflugzeug Dassault Mysterie IIC in der Darstellung des Vorserienflugzeuges mit der Kennzeichnung 10-SB der 10ème Escadre de Chasse als Kartonmodellbausatz des Model Kom-Verlages (Nr.3/2015) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Maciej Lewan.
Die Dassault Mystère (dt. Geheimnis) war ein einstrahliges französisches Kampfflugzeug der Zeit des Kalten Krieges. Die M.D.452 Mystère IV A war das erste Flugzeug des Herstellers Dassault Aviation mit Pfeilflügeln.
Unmittelbar nach der MD 450 Ouragan begann die Planung eines Flugzeugs mit noch besseren Flugleistungen, die nur mit gepfeilten Tragflächen möglich waren. Der Prototyp hatte seinen Erstflug bereits am 23. Februar 1951 unter dem Namen Mystère I. Während der Erprobung wurden acht weitere Prototypen gebaut, zwei Mystère I, zwei Mystère II und vier Mystère IIB. Der ursprüngliche Prototyp hatte das gleiche Rolls-Royce-Nene-Triebwerk wie die Ouragan; die anderen Prototypen hatten ein von Hispano-Suiza gebautes Rolls-Royce Tay.
Mit der Produktionsvorbereitung wurden noch elf Vorserienexemplare Mystère IIC gebaut (unser Modell), hier wurden Strahltriebwerke SNECMA Atar 101 mit 3000 kp Schub montiert. Auf diesen Maschinen basierte der Prototyp der Mystère IV; die endgültigen Serien-Flugzeuge Mystère IVA bekamen neue dünnere und mit ausgeprägterer Pfeilstellung versehene Tragflächen, einen längeren Rumpf mit ovalem Querschnitt und modifiziertem Leitwerk. Als Triebwerk kamen sowohl Rolls Royce Tay und Hispano-Suiza Verdon 350 zum Einsatz.
Die ersten der insgesamt 480 Serien-Maschinen der Mystère IVA wurden 1955 in Dienst gestellt. Sie wurden bis in die achtziger Jahre unter anderem als Trainer sowie von der Kunstflug-Staffel Patrouille de France genutzt.
Wie auch die Ouragan wurden die Mystère IVA von Indien und Israel eingesetzt.
Die Varianten M.D.453 Mystère III, Mystère IVB und die Mystère IVN existierten alle nur als Prototypen, da sie von der Super Mystère B2 überholt wurden.
Technische Daten Mystère IVA:
Typ : einsitziger Jagdbomber
Triebwerk : ein Hispano-Suiza-Verdon-350-Strahltriebwerk mit 3500 kp Schub
Höchstgeschwindigkeit: 1 120 km/h in Meereshöhe und 990 km/h in 12 000 m Höhe
Anfangssteiggeschwindigkeit: 45 m/s
Dienstgipfelhöhe: 13 750 m
Reichweite (ohne Außenlasten): 915 km; (mit Zusatztanks): 1.320 km
Rüstgewicht: 5 875 kg
max. Startgewicht: 9 500 kg
Spannweite: 11,12 m
Länge: 12,85 m
Höhe: 4,40 m
Tragflügelfläche: 32 m²
Bewaffnung: zwei 30-mm-DEFA-Kanonen; zusätzlich verschiedene Abwurfmunition und Raketen an Unterflügelstationen (danke Wikipedia!)
Das Modell gehört zu modernen Konstruktionen, ist mit Details nicht überladen, verfügt aber über Inneneinrichtung des Cockpits, alle Leitflächen optional als separate Elemente, Fahrgestellluken…
Modellspannweite: 39,7 cm!
* Eine durchsichtige Kunststoffkanzel kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Spantensatz bestellt werden!
Modernste Druckqualität und originaltreue Farbgebung (graue Tarnbemalung der Französischen Luftstreitkräfte, halbglänzender Silberdruck, der Aluflächen perfekt nachbildet).
Die Bauanleitung besteht aus General- und wenigen Montagezeichnungen, so wie polnischer Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Maciej Lewan.
Die Dassault Mystère (dt. Geheimnis) war ein einstrahliges französisches Kampfflugzeug der Zeit des Kalten Krieges. Die M.D.452 Mystère IV A war das erste Flugzeug des Herstellers Dassault Aviation mit Pfeilflügeln.
Unmittelbar nach der MD 450 Ouragan begann die Planung eines Flugzeugs mit noch besseren Flugleistungen, die nur mit gepfeilten Tragflächen möglich waren. Der Prototyp hatte seinen Erstflug bereits am 23. Februar 1951 unter dem Namen Mystère I. Während der Erprobung wurden acht weitere Prototypen gebaut, zwei Mystère I, zwei Mystère II und vier Mystère IIB. Der ursprüngliche Prototyp hatte das gleiche Rolls-Royce-Nene-Triebwerk wie die Ouragan; die anderen Prototypen hatten ein von Hispano-Suiza gebautes Rolls-Royce Tay.
Mit der Produktionsvorbereitung wurden noch elf Vorserienexemplare Mystère IIC gebaut (unser Modell), hier wurden Strahltriebwerke SNECMA Atar 101 mit 3000 kp Schub montiert. Auf diesen Maschinen basierte der Prototyp der Mystère IV; die endgültigen Serien-Flugzeuge Mystère IVA bekamen neue dünnere und mit ausgeprägterer Pfeilstellung versehene Tragflächen, einen längeren Rumpf mit ovalem Querschnitt und modifiziertem Leitwerk. Als Triebwerk kamen sowohl Rolls Royce Tay und Hispano-Suiza Verdon 350 zum Einsatz.
Die ersten der insgesamt 480 Serien-Maschinen der Mystère IVA wurden 1955 in Dienst gestellt. Sie wurden bis in die achtziger Jahre unter anderem als Trainer sowie von der Kunstflug-Staffel Patrouille de France genutzt.
Wie auch die Ouragan wurden die Mystère IVA von Indien und Israel eingesetzt.
Die Varianten M.D.453 Mystère III, Mystère IVB und die Mystère IVN existierten alle nur als Prototypen, da sie von der Super Mystère B2 überholt wurden.
Technische Daten Mystère IVA:
Typ : einsitziger Jagdbomber
Triebwerk : ein Hispano-Suiza-Verdon-350-Strahltriebwerk mit 3500 kp Schub
Höchstgeschwindigkeit: 1 120 km/h in Meereshöhe und 990 km/h in 12 000 m Höhe
Anfangssteiggeschwindigkeit: 45 m/s
Dienstgipfelhöhe: 13 750 m
Reichweite (ohne Außenlasten): 915 km; (mit Zusatztanks): 1.320 km
Rüstgewicht: 5 875 kg
max. Startgewicht: 9 500 kg
Spannweite: 11,12 m
Länge: 12,85 m
Höhe: 4,40 m
Tragflügelfläche: 32 m²
Bewaffnung: zwei 30-mm-DEFA-Kanonen; zusätzlich verschiedene Abwurfmunition und Raketen an Unterflügelstationen (danke Wikipedia!)
Das Modell gehört zu modernen Konstruktionen, ist mit Details nicht überladen, verfügt aber über Inneneinrichtung des Cockpits, alle Leitflächen optional als separate Elemente, Fahrgestellluken…
Modellspannweite: 39,7 cm!
* Eine durchsichtige Kunststoffkanzel kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Spantensatz bestellt werden!
Modernste Druckqualität und originaltreue Farbgebung (graue Tarnbemalung der Französischen Luftstreitkräfte, halbglänzender Silberdruck, der Aluflächen perfekt nachbildet).
Die Bauanleitung besteht aus General- und wenigen Montagezeichnungen, so wie polnischer Bauanleitung.