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Gefechtszonen-Koaxial-Hubschrauber Kamow Ka-29 (Helix-B) sowjetischer Marine 1:33 extrem
Noch ein Vertreter der Familie der unverwechselbaren Koaxial-Hubschrauber des russischen Herstellers Kamow: Koaxial-Hubschrauberzelle Kamow Ka-29 (Helix-B) in der Darstellung des Hubschraubers die „Rote 23“ einer unbestimmten Einheit der russischen Marine als Extrempräzisons- Kartonmodellbausatz des Orlik-Verlages (Katalog-Nr. 165 – 1/2021) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Aleksiej Agjejew.
Der Kamow Ka-29 (NATO-Codename Helix-B) ist eine Variante des russischen Gefechtszonentransporthubschraubers Kamow Ka-27. Er stellt eine bewaffnete Version für maritime Luftlandeoperationen dar. Seine Hauptaufgabe ist das Absetzen von Marineinfanteristen in der Gefechtszone sowie deren Unterstützung als Luftartillerie.
Nach Vergleichstests gegen die Mi-24M gewann 1973 die Ka-29 eine Ausschreibung der Marineflieger für einen neuen Gefechtszonentransporthubschrauber, der von Landungsbooten und Flugzeugträgern aus zum Einsatz kommen sollte. Unter strikter Geheimhaltung wurde auf Basis der Ka-27 die Entwicklung vorangetrieben, so dass 1976 der Erstflug erfolgen konnte. Bis zur Truppeneinführung dauerte es jedoch bis 1984. Das Hauptaugenmerk lag auf der gepanzerten Kabine und dem Einsatz von Schiffen bei jedem Wetter. So kann die Ka-29 auch bei Windböen von 20 m/s, Seegang der Stärke 5 und Extremtemperaturen von −50 °C bis +60 °C sicher operieren. Optional kann eine Rettungswinde an der Hecktür montiert werden. Die Kabine fasst 16 Marineinfanteristen oder bei SAR-Einsätzen 10 Personen. Für den Waffeneinsatz ist ein Zielsystem vorhanden, mit dem die Panzerabwehrlenkwaffen gelenkt werden können.
Technische Daten:
Rotordurchmesser: jeweils 15,90 m
Länge: 11,60 m
Höhe: 5,4 m
Leermasse: 5.560 kg
Startmasse: max. 12.600 kg
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Reisegeschwindigkeit: 225 km/h
Reichweite: 800 km
Passagiere: 16
Besatzung: 2
Triebwerke: zwei Klimow/Isotow TW3-117W
Leistung: je 1.659 kW (2.256 PS)
Bewaffnung:
- Rohrbewaffnung
1 × KBP GSchG-7,62 (9A622) – vierläufiges 7,62-mm-Revolvermaschinengewehr in einer beschränkt schwenkbaren Halterung im Bug mit 1.800 Schuss Munition
1 × 30-mm-Maschinenkanone Schipunow 2A42 an der Backbordseite mit 250 Schuss Munition in einem Trommelmagazin.
Bewaffnung bis zu 1.500 kg an vier externen BD3-57KrW-Außenlaststationen unter den beiden Auslegergestellen
Luft-Boden-Lenkflugkörper
2 × Startschienengestell für je 4 × Kolomna 9M114M1 „Schturm-W“ – funkferngesteuert (SACLOS) zur Panzerabwehr
Ungelenkte Luft-Boden-Raketen
4 × B-8W20A1-Raketen-Rohrstartbehälter für je 20 ungelenkte S-8-Luft-Boden-Raketen im Kaliber 80 mm
4 × UB-32A-73-Raketen-Rohrstartbehälter mit je 32 ungelenkte S-5-Luft-Boden-Raketen im Kaliber 57 mm
- Freifallende Bomben
2 × ZB-500 (500-kg-Brandbombe)
2 × Basalt KMGU-2 (270-kg-Submunitionsbehälter für Kleinbomben und Minen)
Externe Behälter
2 × UPK-23-250-Maschinenkanonen-Behälter (doppelläufige 23-mm-Maschinenkanone Grjasew-Schipunow GSch-23L mit 250 Schuss Munition)
2 × GUW-8700 (9A669) – Universalbehälter für ein JakB-12,7-mm-MG (9A624 analog Kinnturm) 750 Schuss Munition und zwei vierläufige 7,62-mm-9A622-Gatling-Maschinengewehre mit 1800 Schuss Munition
2 × GUW-8700 (9A800) – Universalbehälter für einen 30-mm-Granatwerfer AGS-17 Plamja mit 300 Schuss Munition
- Selbstverteidigungssysteme
4 × Gorizont JSC APP-50-Täuschkörperwerfer mit je 12 × 50-mm-Täuschkörpern seitlich angebracht[1]
1 × SOMS L-166W „Ispanka“-Infrarot-Störstrahler (IRCM) auf dem Treibwerkblock
Passive Maßnahmen
2 × LIP-Radarwarnsensor (danke Wikipedia!)
In dem Modell kann Inneneinrichtung des Pilotencockpits, beide Rotoren als drehbar, Fahrwerk abstimmbar auf drei Positionen: im Flug, stehend mit voller Belastung oder stehend unter Leergewicht, alle Leitflächen des Leitwerkes als separate Elemente, Einstiegstüren als geschlossen oder geöffnet, Bewaffnung: ein KBP GSchG-7,62 (9A622) – vierläufiges 7,62-mm-Revolvermaschinengewehr in einer beschränkt schwenkbaren Halterung im Bug, zwei B-8W20A1-Raketen-Rohrstartbehälter für je 20 ungelenkte S-8-Luft-Boden-Raketen im Kaliber 80 mm und zwei GUW-8700 (9A669) – Universalbehälter für ein JakB-12,7-mm-MG…
Rumpflänge: 35,1 cm, Rotordurchmesser: 48,2 cm!
* Ein LC-Spanten-/Rotorblätter-/Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden.
Sorgfältige Druckqualität und originalgetreue Farbgebung (hellblau-dunkelblaue Tarnbemalung une rote Kennzeichnung sowjetischer Marine), Offsetdruck.
Polnische und russische Bauanleitung ergänzen General-, Montage- und Schablonenzeichnungen.
Modellkonstruktion: Aleksiej Agjejew.
Der Kamow Ka-29 (NATO-Codename Helix-B) ist eine Variante des russischen Gefechtszonentransporthubschraubers Kamow Ka-27. Er stellt eine bewaffnete Version für maritime Luftlandeoperationen dar. Seine Hauptaufgabe ist das Absetzen von Marineinfanteristen in der Gefechtszone sowie deren Unterstützung als Luftartillerie.
Nach Vergleichstests gegen die Mi-24M gewann 1973 die Ka-29 eine Ausschreibung der Marineflieger für einen neuen Gefechtszonentransporthubschrauber, der von Landungsbooten und Flugzeugträgern aus zum Einsatz kommen sollte. Unter strikter Geheimhaltung wurde auf Basis der Ka-27 die Entwicklung vorangetrieben, so dass 1976 der Erstflug erfolgen konnte. Bis zur Truppeneinführung dauerte es jedoch bis 1984. Das Hauptaugenmerk lag auf der gepanzerten Kabine und dem Einsatz von Schiffen bei jedem Wetter. So kann die Ka-29 auch bei Windböen von 20 m/s, Seegang der Stärke 5 und Extremtemperaturen von −50 °C bis +60 °C sicher operieren. Optional kann eine Rettungswinde an der Hecktür montiert werden. Die Kabine fasst 16 Marineinfanteristen oder bei SAR-Einsätzen 10 Personen. Für den Waffeneinsatz ist ein Zielsystem vorhanden, mit dem die Panzerabwehrlenkwaffen gelenkt werden können.
Technische Daten:
Rotordurchmesser: jeweils 15,90 m
Länge: 11,60 m
Höhe: 5,4 m
Leermasse: 5.560 kg
Startmasse: max. 12.600 kg
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Reisegeschwindigkeit: 225 km/h
Reichweite: 800 km
Passagiere: 16
Besatzung: 2
Triebwerke: zwei Klimow/Isotow TW3-117W
Leistung: je 1.659 kW (2.256 PS)
Bewaffnung:
- Rohrbewaffnung
1 × KBP GSchG-7,62 (9A622) – vierläufiges 7,62-mm-Revolvermaschinengewehr in einer beschränkt schwenkbaren Halterung im Bug mit 1.800 Schuss Munition
1 × 30-mm-Maschinenkanone Schipunow 2A42 an der Backbordseite mit 250 Schuss Munition in einem Trommelmagazin.
Bewaffnung bis zu 1.500 kg an vier externen BD3-57KrW-Außenlaststationen unter den beiden Auslegergestellen
Luft-Boden-Lenkflugkörper
2 × Startschienengestell für je 4 × Kolomna 9M114M1 „Schturm-W“ – funkferngesteuert (SACLOS) zur Panzerabwehr
Ungelenkte Luft-Boden-Raketen
4 × B-8W20A1-Raketen-Rohrstartbehälter für je 20 ungelenkte S-8-Luft-Boden-Raketen im Kaliber 80 mm
4 × UB-32A-73-Raketen-Rohrstartbehälter mit je 32 ungelenkte S-5-Luft-Boden-Raketen im Kaliber 57 mm
- Freifallende Bomben
2 × ZB-500 (500-kg-Brandbombe)
2 × Basalt KMGU-2 (270-kg-Submunitionsbehälter für Kleinbomben und Minen)
Externe Behälter
2 × UPK-23-250-Maschinenkanonen-Behälter (doppelläufige 23-mm-Maschinenkanone Grjasew-Schipunow GSch-23L mit 250 Schuss Munition)
2 × GUW-8700 (9A669) – Universalbehälter für ein JakB-12,7-mm-MG (9A624 analog Kinnturm) 750 Schuss Munition und zwei vierläufige 7,62-mm-9A622-Gatling-Maschinengewehre mit 1800 Schuss Munition
2 × GUW-8700 (9A800) – Universalbehälter für einen 30-mm-Granatwerfer AGS-17 Plamja mit 300 Schuss Munition
- Selbstverteidigungssysteme
4 × Gorizont JSC APP-50-Täuschkörperwerfer mit je 12 × 50-mm-Täuschkörpern seitlich angebracht[1]
1 × SOMS L-166W „Ispanka“-Infrarot-Störstrahler (IRCM) auf dem Treibwerkblock
Passive Maßnahmen
2 × LIP-Radarwarnsensor (danke Wikipedia!)
In dem Modell kann Inneneinrichtung des Pilotencockpits, beide Rotoren als drehbar, Fahrwerk abstimmbar auf drei Positionen: im Flug, stehend mit voller Belastung oder stehend unter Leergewicht, alle Leitflächen des Leitwerkes als separate Elemente, Einstiegstüren als geschlossen oder geöffnet, Bewaffnung: ein KBP GSchG-7,62 (9A622) – vierläufiges 7,62-mm-Revolvermaschinengewehr in einer beschränkt schwenkbaren Halterung im Bug, zwei B-8W20A1-Raketen-Rohrstartbehälter für je 20 ungelenkte S-8-Luft-Boden-Raketen im Kaliber 80 mm und zwei GUW-8700 (9A669) – Universalbehälter für ein JakB-12,7-mm-MG…
Rumpflänge: 35,1 cm, Rotordurchmesser: 48,2 cm!
* Ein LC-Spanten-/Rotorblätter-/Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden.
Sorgfältige Druckqualität und originalgetreue Farbgebung (hellblau-dunkelblaue Tarnbemalung une rote Kennzeichnung sowjetischer Marine), Offsetdruck.
Polnische und russische Bauanleitung ergänzen General-, Montage- und Schablonenzeichnungen.