japanischer Geschützter Kreuzer IJN Tsushima (1904) 1:200 extrem³
Eine weitere hochkarätige Konstruktion des ukrainischen Avangard-Verlages: Japanischer Geschützter Kreuzer IJN Tsushima (der Niitaka-Klasse) im Bauzustand, Waffenkonfiguration und Bemalung aus dem Jahr 1904 als Extrempräzisions³-Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:200.
Modellkonstruktion: Alexander Balickij.
Die Tsushima war ein Geschützter Kreuzer der Niitaka-Klasse der Kaiserlich-japanischen Marine. Ihr Schwesterschiff war die Niitaka. Benannt war das Schiff nach der Provinz Tsushima.
Sie und die einen Monat früher von Stapel gelaufene Niikata werden gemeinhin als Schwesterschiffe bezeichnet, wobei zumeist von der Niitaka-Klasse, gelegentlich auch von der Tsushima-Klasse gesprochen wird. Die beiden Schiffe, nahezu gleichzeitig, aber von zwei verschiedenen japanischen Werften gebaut, waren einander sehr ähnlich, wenn nicht fast identisch. Die Niitaka-Klasse war die zweite Kreuzer-Klasse, die vollständig in Japan gebaut wurde.
Die Tsushima wurde während des Russisch-Japanischen Krieges 1904–05 in den Dienst aufgenommen. Am 15. Juni 1904 sichtete sie das Unabhängige Kreuzergeschwader Wladiwostok, war jedoch zu spät, um den Hitachi-Maru-Vorfall zu verhindern, der mit der Versenkung von zwei Transportschiffen und dem Verlust von über 1300 Seeleuten und Soldaten endete. Nach der Schlacht im Gelben Meer sichtete sie am 11. August 1904 den russischen Kreuzer Nowik, worauf es zum Seegefecht vor Korsakow kam. Obwohl die Tsushima zwei Treffer unterhalb der Wasserlinie erhielt und zwei Abteilungen voll mit Wasser liefen, konnte sie die Nowik hinhalten, bis der Kreuzer Chitose zu Hilfe kam und die Nowik sich selbstversenkte.
Bei der Seeschlacht bei Tsushima im Mai 1905 gehörte die Tsushima zu den vier Kreuzern der 3. Division des Ersten Geschwaders, die sich mit den russischen Kreuzern Oleg, Aurora und Schemtschug duellierten.
Sie blieb nach dem Krieg im Dienst, wurde aber in den 1920er Jahren abgerüstet. Danach diente sie als Trainingsschiff.
1944 wurde die Tsushima als Zielschiff im Zuge einer Übung mit Torpedos versenkt. (danke Wikipedia!)
Die Detaillierung deutet darauf hin, dass das Modell auch im Maßstab 1:100 als äußerst gut detailliert herausgebracht wird.
Modelllänge: 51 cm!
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze, in weißer und in grauer Bemalung), Pfeilern für Relingbau, Bullaugen, Wetterdächer für Bullaugen, Stoffflaggen, E-Leitungen und Schiffstüren können für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellt werden!
** Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ein Lasercutsatz mit feinsten Details der Schiffskonstruktion kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
**** Auch zusätzlich kann ein Ankerkettensatz kann bestellt werden!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Modells (dunkelrotes Unterwasserschiff, graue Tarnbemalung des Rumpfes, der Deckaufbauten, exzellent dargestellte Graphik der hölzernen Decks), Offsetdruck.
Übersichtliche und aussagekräftige Zeichnungen ergänzen russische Geschichte des großen Vorbildes und ebenfalls russische Erklärung der zeichnerischen Symbole.
Modellkonstruktion: Alexander Balickij.
Die Tsushima war ein Geschützter Kreuzer der Niitaka-Klasse der Kaiserlich-japanischen Marine. Ihr Schwesterschiff war die Niitaka. Benannt war das Schiff nach der Provinz Tsushima.
Sie und die einen Monat früher von Stapel gelaufene Niikata werden gemeinhin als Schwesterschiffe bezeichnet, wobei zumeist von der Niitaka-Klasse, gelegentlich auch von der Tsushima-Klasse gesprochen wird. Die beiden Schiffe, nahezu gleichzeitig, aber von zwei verschiedenen japanischen Werften gebaut, waren einander sehr ähnlich, wenn nicht fast identisch. Die Niitaka-Klasse war die zweite Kreuzer-Klasse, die vollständig in Japan gebaut wurde.
Die Tsushima wurde während des Russisch-Japanischen Krieges 1904–05 in den Dienst aufgenommen. Am 15. Juni 1904 sichtete sie das Unabhängige Kreuzergeschwader Wladiwostok, war jedoch zu spät, um den Hitachi-Maru-Vorfall zu verhindern, der mit der Versenkung von zwei Transportschiffen und dem Verlust von über 1300 Seeleuten und Soldaten endete. Nach der Schlacht im Gelben Meer sichtete sie am 11. August 1904 den russischen Kreuzer Nowik, worauf es zum Seegefecht vor Korsakow kam. Obwohl die Tsushima zwei Treffer unterhalb der Wasserlinie erhielt und zwei Abteilungen voll mit Wasser liefen, konnte sie die Nowik hinhalten, bis der Kreuzer Chitose zu Hilfe kam und die Nowik sich selbstversenkte.
Bei der Seeschlacht bei Tsushima im Mai 1905 gehörte die Tsushima zu den vier Kreuzern der 3. Division des Ersten Geschwaders, die sich mit den russischen Kreuzern Oleg, Aurora und Schemtschug duellierten.
Sie blieb nach dem Krieg im Dienst, wurde aber in den 1920er Jahren abgerüstet. Danach diente sie als Trainingsschiff.
1944 wurde die Tsushima als Zielschiff im Zuge einer Übung mit Torpedos versenkt. (danke Wikipedia!)
Die Detaillierung deutet darauf hin, dass das Modell auch im Maßstab 1:100 als äußerst gut detailliert herausgebracht wird.
Modelllänge: 51 cm!
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze, in weißer und in grauer Bemalung), Pfeilern für Relingbau, Bullaugen, Wetterdächer für Bullaugen, Stoffflaggen, E-Leitungen und Schiffstüren können für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellt werden!
** Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ein Lasercutsatz mit feinsten Details der Schiffskonstruktion kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
**** Auch zusätzlich kann ein Ankerkettensatz kann bestellt werden!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Modells (dunkelrotes Unterwasserschiff, graue Tarnbemalung des Rumpfes, der Deckaufbauten, exzellent dargestellte Graphik der hölzernen Decks), Offsetdruck.
Übersichtliche und aussagekräftige Zeichnungen ergänzen russische Geschichte des großen Vorbildes und ebenfalls russische Erklärung der zeichnerischen Symbole.