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Kirche des hl. Ignatius von Loyola aus Malenovice/Malenovitz in Tschechien (1640) 1:150
Kirche des hl. Ignatius von Loyola aus Malenovice (Ortsteil Borova) in Tschechien aus dem Jahr 1640 als Kartonmodellbausatz des Ondrej Hejl – Verlages (Katalog-Nr. 0418) im Maßstab 1:150.
Modellkonstruktion: Ondrej Hejl.
Malenovice (deutsch Malenowitz, auch Mallinow) ist eine Gemeinde in Tschechien. Sie liegt drei Kilometer östlich von Frýdlant nad Ostravicí und gehört zum Okres Frýdek-Místek.
Malenovice befindet sich rechtsseitig der Ostravice im Tal des Baches Sibudov am Fuße der Mährisch-Schlesischen Beskiden. Die Gemeinde liegt größtenteils auf dem Gebiet des Landschaftsschutzgebietes Beskiden. Östlich erheben sich der Tane?nice (820 m), Ky?era (906 m) und die Kykulka (995 m). Im Südosten befindet sich unterhalb der Lysá hora das Tal der Satina mit Wasserfällen.
Nachbarorte sind Bystré im Norden, Husinec im Nordosten, Krásná im Osten, Ostravice und Nová D?dina im Süden, Nová Ves im Südwesten, Borová und Paseky im Westen sowie Frýdlant nad Ostravicí und Lubno im Nordwesten.
Das zur Herrschaft Friedeck gehörende Dorf Malinov wurde 1610 durch Johann von Würben und Freudenthal östlich neben dem Ort Neudorf angelegt. Seinen Namen erhielt es von dem großen Vorkommen von Himbeersträuchern. Eusebius Graf von Oppersdorff auf Friedeck ließ 1640 auf der Kuppe Borová eine Kirche erbauen. Haupterwerb bildete die Landwirtschaft, jedoch waren die steinigen Böden wenig ertragreich.
1799 wurde der Bergbau auf Eisenerz aufgenommen, der 1895 wegen Unrentabilät auf Grund des geringen Eisengehaltes von 25 % eingestellt worden ist.
Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Malenowitz ab 1850 eine Gemeinde im Bezirk Teschen, ab 1908 gehörte sie zum Bezirk Friedeck/Frýdek. Im 20. Jahrhundert verlor das Dorf durch die einsetzende Landflucht einen großen Teil seiner Bewohner. 1950 wurde die Gemeinde in den Okres Frenštát pod Radhošt?m umgegliedert, und nach dessen Auflösung gehört sie seit 1961 zum Okres Frýdek-Místek. 1980 verlor Malenovice seine Selbständigkeit und wurde unter der Bezeichnung Frýdlant nad Ostravicí 7-Malenovice zum Ortsteil von Frýdlant nad Ostravicí. Seit 1990 besteht die Gemeinde Malenovice wieder.
Für die Gemeinde Malenovice sind keine Ortsteile ausgewiesen. Zu Malenovice gehören die Ansiedlungen Borová, Hradová, Hut?, Na Satin?, Paseky, Pod Ostrou und Staškov.
Kirche des hl. Ignatius von Loyola auf dem Borová, errichtet 1640. Die Kirche war bis 1780 Filialkirche von Dobrau und wurde 1784 zur Pfarrkirche erhoben. Der Pfarrbezirk umfasste die Beskidensiedlungen bis an die ungarische Grenze. (danke Wikipedia!)
Große der Grundplatte: 15,5 x 21 cm!
Sorgfältige Graphik, originalgetreue Farbgebung, Offsetdruck.
Montagezeichnungen und Farbbilder eines gebauten Modells ergänzen tschechische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Ondrej Hejl.
Malenovice (deutsch Malenowitz, auch Mallinow) ist eine Gemeinde in Tschechien. Sie liegt drei Kilometer östlich von Frýdlant nad Ostravicí und gehört zum Okres Frýdek-Místek.
Malenovice befindet sich rechtsseitig der Ostravice im Tal des Baches Sibudov am Fuße der Mährisch-Schlesischen Beskiden. Die Gemeinde liegt größtenteils auf dem Gebiet des Landschaftsschutzgebietes Beskiden. Östlich erheben sich der Tane?nice (820 m), Ky?era (906 m) und die Kykulka (995 m). Im Südosten befindet sich unterhalb der Lysá hora das Tal der Satina mit Wasserfällen.
Nachbarorte sind Bystré im Norden, Husinec im Nordosten, Krásná im Osten, Ostravice und Nová D?dina im Süden, Nová Ves im Südwesten, Borová und Paseky im Westen sowie Frýdlant nad Ostravicí und Lubno im Nordwesten.
Das zur Herrschaft Friedeck gehörende Dorf Malinov wurde 1610 durch Johann von Würben und Freudenthal östlich neben dem Ort Neudorf angelegt. Seinen Namen erhielt es von dem großen Vorkommen von Himbeersträuchern. Eusebius Graf von Oppersdorff auf Friedeck ließ 1640 auf der Kuppe Borová eine Kirche erbauen. Haupterwerb bildete die Landwirtschaft, jedoch waren die steinigen Böden wenig ertragreich.
1799 wurde der Bergbau auf Eisenerz aufgenommen, der 1895 wegen Unrentabilät auf Grund des geringen Eisengehaltes von 25 % eingestellt worden ist.
Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Malenowitz ab 1850 eine Gemeinde im Bezirk Teschen, ab 1908 gehörte sie zum Bezirk Friedeck/Frýdek. Im 20. Jahrhundert verlor das Dorf durch die einsetzende Landflucht einen großen Teil seiner Bewohner. 1950 wurde die Gemeinde in den Okres Frenštát pod Radhošt?m umgegliedert, und nach dessen Auflösung gehört sie seit 1961 zum Okres Frýdek-Místek. 1980 verlor Malenovice seine Selbständigkeit und wurde unter der Bezeichnung Frýdlant nad Ostravicí 7-Malenovice zum Ortsteil von Frýdlant nad Ostravicí. Seit 1990 besteht die Gemeinde Malenovice wieder.
Für die Gemeinde Malenovice sind keine Ortsteile ausgewiesen. Zu Malenovice gehören die Ansiedlungen Borová, Hradová, Hut?, Na Satin?, Paseky, Pod Ostrou und Staškov.
Kirche des hl. Ignatius von Loyola auf dem Borová, errichtet 1640. Die Kirche war bis 1780 Filialkirche von Dobrau und wurde 1784 zur Pfarrkirche erhoben. Der Pfarrbezirk umfasste die Beskidensiedlungen bis an die ungarische Grenze. (danke Wikipedia!)
Große der Grundplatte: 15,5 x 21 cm!
Sorgfältige Graphik, originalgetreue Farbgebung, Offsetdruck.
Montagezeichnungen und Farbbilder eines gebauten Modells ergänzen tschechische Bauanleitung.