Startseite » Luftfahrt » Flugzeuge » 1:33/1:32-Propellerflugzeuge » kuk Beobachtungs- und Aufklärungs-Flugboot Lohner T.1 (Lohner L) 1918 1:33 präzise
kuk Beobachtungs- und Aufklärungs-Flugboot Lohner T.1 (Lohner L) 1918 1:33 präzise
Österreichisch-ungarisches Beobachtungs- und Aufklärungs-Flugboot Lohner T.1 (bei der kuk als Lohner L benannt) in der Darstellung der Maschine der späten Baureihe L127 (Stützpunkt Ancona, 1918) als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des Orlik-Verlages (Katalog-Nr. 168 – 54/2021) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Piotr Dziegielewski.
Der Lohner Type L war ein als Doppeldecker ausgelegtes Flugboot der Lohner-Werke. Als Weiterentwicklung des Lohner Types E besaß er einen stärkeren Austro-Daimler-Motor. Der Motor war auf Streben zwischen den Tragflächen angeordnet und trieb einen Druckpropeller. Bis 1916 wurde der Type L von Österreich-Ungarn als Aufklärer und Bombenflugzeug eingesetzt. Ab 1916 wurde er zunächst durch die Hansa-Brandenburg K und Hansa-Brandenburg KG der Hansa-Brandenburg ergänzt und später weitestgehend ersetzt.
Am 27. Mai 1915 fiel den italienischen Streitkräften ein Lohner Type L (Kennung L.40) in die Hände. Das Unternehmen Nieuport-Macchi erhielt den Auftrag eine Kopie der Beutemaschine herzustellen. Das erste Exemplar wurde im Juni 1915 fertiggestellt und erhielt die Bezeichnung L.1, um seine Herkunft von Lohner deutlich zu machen. (danke Wikipedia!)
Am 3. Juni 1918 wurde das Flugboot mit der Kennung L127 aus dem Stützpunkt Lussin entführt. Seine Besatzung floh in Richtung Italien, wegen Triebwerkpanne müsste sie jedoch im der Gegend von Fano notlanden. Die Lohner landete unbeschädigt und befindet sich, vorbildlich restauriert, im italienischen Luftfahrtmuseum Vigna di Valle am Braccianosee. (Quelle: Orlik-Vrlag)
Bei diesem Modell handelt es sich um eine extrem präzise Ausarbeitung mit folgenden Darstellungsmöglichkeiten: Inneneinrichtung des Cockpits, äußerst detaillierte Triebwerknachbildung mit separaten Zylindern aus jeweils 11 Elementen, 10-teiligem Kühler, Anlasskurbel, drehbarem Propeller, allen Leitflächen der Flügel und des Leitwerkes als separate und bewegbare Teile, originalgetreu profilierten Tragflächen mit Einsatz von unzähligen Rippen und Spannten und Längsträgern, sämtlichen Anker- und Steuerseilen, zwei Schwimmer…
Modellspannweite: 48,5 cm!
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden! Besonders die 73 gelaserten filigranen Spanten der Tragflächen entlasten bei der Montage.
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung (Rumpf in Holzoptik, bzw. dunkelblau unter Wasserlinie, dunkelgelbe Tragflächen mit Schattierungen auf den Spanten und Rippen, die diese Oberflächen „plastisch“ wirken, rot-weiße kuk-Farben auf dem Leitwerk und Flügelspitzen, so wie österreichisch-ungarische Hoheitszeichen), dezent gealterte Farbgebung, Offsetdruck
Aussagekräftige und übersichtliche General- und Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Piotr Dziegielewski.
Der Lohner Type L war ein als Doppeldecker ausgelegtes Flugboot der Lohner-Werke. Als Weiterentwicklung des Lohner Types E besaß er einen stärkeren Austro-Daimler-Motor. Der Motor war auf Streben zwischen den Tragflächen angeordnet und trieb einen Druckpropeller. Bis 1916 wurde der Type L von Österreich-Ungarn als Aufklärer und Bombenflugzeug eingesetzt. Ab 1916 wurde er zunächst durch die Hansa-Brandenburg K und Hansa-Brandenburg KG der Hansa-Brandenburg ergänzt und später weitestgehend ersetzt.
Am 27. Mai 1915 fiel den italienischen Streitkräften ein Lohner Type L (Kennung L.40) in die Hände. Das Unternehmen Nieuport-Macchi erhielt den Auftrag eine Kopie der Beutemaschine herzustellen. Das erste Exemplar wurde im Juni 1915 fertiggestellt und erhielt die Bezeichnung L.1, um seine Herkunft von Lohner deutlich zu machen. (danke Wikipedia!)
Am 3. Juni 1918 wurde das Flugboot mit der Kennung L127 aus dem Stützpunkt Lussin entführt. Seine Besatzung floh in Richtung Italien, wegen Triebwerkpanne müsste sie jedoch im der Gegend von Fano notlanden. Die Lohner landete unbeschädigt und befindet sich, vorbildlich restauriert, im italienischen Luftfahrtmuseum Vigna di Valle am Braccianosee. (Quelle: Orlik-Vrlag)
Bei diesem Modell handelt es sich um eine extrem präzise Ausarbeitung mit folgenden Darstellungsmöglichkeiten: Inneneinrichtung des Cockpits, äußerst detaillierte Triebwerknachbildung mit separaten Zylindern aus jeweils 11 Elementen, 10-teiligem Kühler, Anlasskurbel, drehbarem Propeller, allen Leitflächen der Flügel und des Leitwerkes als separate und bewegbare Teile, originalgetreu profilierten Tragflächen mit Einsatz von unzähligen Rippen und Spannten und Längsträgern, sämtlichen Anker- und Steuerseilen, zwei Schwimmer…
Modellspannweite: 48,5 cm!
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden! Besonders die 73 gelaserten filigranen Spanten der Tragflächen entlasten bei der Montage.
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung (Rumpf in Holzoptik, bzw. dunkelblau unter Wasserlinie, dunkelgelbe Tragflächen mit Schattierungen auf den Spanten und Rippen, die diese Oberflächen „plastisch“ wirken, rot-weiße kuk-Farben auf dem Leitwerk und Flügelspitzen, so wie österreichisch-ungarische Hoheitszeichen), dezent gealterte Farbgebung, Offsetdruck
Aussagekräftige und übersichtliche General- und Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.