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leichter Panzer Pz.Kpfw.38(t) Ausf.F 1:48 einfach
Leichter Panzer Pz.Kpfw.38(t) Ausf. F "Tschechisch" in der Darstellung des Fahrzeuges mit der Seitennummer 525 einer unbestimmten Einheit der Deutschen Wehrmacht als einfacher Kartonmodellbausatz des tschechischen "Vystrihovanky-Bestr"-Verlages im Maßstab 1:48.
Modellentwurf: Pavel Bestr.
Die Anfänge der Geschichte der Panzerkonstruktion reichen bis Februar 1934 zurück, als die Werke SKODA dem Tschechischen Verteidigungsministerium eine Modell-Attrappe des leichten Panzers SU vorstellte. Im Frühjahr 1935 wurde der 1.Prototyp des Fahrzeuges hergestellt, der jedoch nach umfangreichen Tests und Untersuchungen als nicht geeignet für eine Serienproduktion durch das Ministerium abgelehnt wurde. Die SKODA-Ingenieure ließen sich jedoch nicht entmutigen und begannen, die Konstruktion zu modifizieren – so entstand der Leichtpanzer S-II-a. Parallel dazu entwickelte die Fa. CKD aus Prag/Praha eine Konkurrenzentwicklung P-II-a, die später als LT vz.34 bezeichnet wurde.
Im Juni 1935 wurden beide Fahrzeuge, die es bereits jeweils in einer Prototypkonstruktion gab, auf dem Testgelände in Milowice Versuchen und Tests unterzogen. Trotz der nicht ganz abgeschlossenen Ergebnisse, die noch zusätzlich nicht unbedingt für die Fa. SKODA als Gewinner zeugten, „boxte“ der Unternehmer einen Bauauftrag für 160 seiner Fahrzeuge bei dem Ministerium durch. Die Konkurrenz aus Prag verklagte die Fa. SKODA um Verwendung von nicht rechtmäßigen Methoden (= korrumpieren der Ministeriumsbeamten) bei der Auftragsvergabe. Um die strittige Frage zu entschärfen, entschied das Verteidigungsministerium, daß die Panzer LT vz.35 von beiden Firmen gleichzeitig gebaut werden.
Im Jahre 1935 wurden die bereits georderten 160 Fahrzeuge jeweils zur Hälfte von beiden Werken, CKD in Prag und SKODA in Plsen/Pilsen gebaut.
Anschließend wurden weitere 35 Stück des Leichtpanzers erstellt. Die Konstruktion gilt als eine, die dem Zeitgeist in der Panzerkonstruktion entsprach und wird auf ein Niveau mit dem sowjetischen T-26, polnischen 7TP, italienischen FIAT-ANSALDO 11/39 und 13/40, sowie britischen VICKERS 6t gestellt. Nach der Annexion Tschechiens durch Nazideutschland wurden die Panzer von der Wehrmacht und die neu gegründete slowakische Armee übernommen und als Pz.PKpfw. 35(t) in Dienst gestellt. Sie nahmen an dem Einmarsch in Polen 1939, den Kriegshandlungen in Frankreich 1940 und in der 1.Kriegsphase in Russland 1941 teil.
Gewicht: 11t; max. Geschwindigkeit (Straße) 34 km/h; Reichweite (Straße): 190 km und (Gelände): 120 km; Bepanzerung: 8 bis 25mm; Bewaffnung: 1x 37mm-Geschütz KwK34(t)/L40 + 2x 7,92mm-Maschinengewehr 35(t).
Der Bausatz besteht aus 16 Bauelementen auf zwei A4-Bögen und ist gut als Einsteigermodell geeignet.
Modelllänge: knapp über 10 cm!
Feine Computergraphik und frische Farbgebung (graue Tarnbemalung der Deutschen Wehrmacht)
Montagezeichnungen ergänzen tschechische Kurzbauanleitung.
Modellentwurf: Pavel Bestr.
Die Anfänge der Geschichte der Panzerkonstruktion reichen bis Februar 1934 zurück, als die Werke SKODA dem Tschechischen Verteidigungsministerium eine Modell-Attrappe des leichten Panzers SU vorstellte. Im Frühjahr 1935 wurde der 1.Prototyp des Fahrzeuges hergestellt, der jedoch nach umfangreichen Tests und Untersuchungen als nicht geeignet für eine Serienproduktion durch das Ministerium abgelehnt wurde. Die SKODA-Ingenieure ließen sich jedoch nicht entmutigen und begannen, die Konstruktion zu modifizieren – so entstand der Leichtpanzer S-II-a. Parallel dazu entwickelte die Fa. CKD aus Prag/Praha eine Konkurrenzentwicklung P-II-a, die später als LT vz.34 bezeichnet wurde.
Im Juni 1935 wurden beide Fahrzeuge, die es bereits jeweils in einer Prototypkonstruktion gab, auf dem Testgelände in Milowice Versuchen und Tests unterzogen. Trotz der nicht ganz abgeschlossenen Ergebnisse, die noch zusätzlich nicht unbedingt für die Fa. SKODA als Gewinner zeugten, „boxte“ der Unternehmer einen Bauauftrag für 160 seiner Fahrzeuge bei dem Ministerium durch. Die Konkurrenz aus Prag verklagte die Fa. SKODA um Verwendung von nicht rechtmäßigen Methoden (= korrumpieren der Ministeriumsbeamten) bei der Auftragsvergabe. Um die strittige Frage zu entschärfen, entschied das Verteidigungsministerium, daß die Panzer LT vz.35 von beiden Firmen gleichzeitig gebaut werden.
Im Jahre 1935 wurden die bereits georderten 160 Fahrzeuge jeweils zur Hälfte von beiden Werken, CKD in Prag und SKODA in Plsen/Pilsen gebaut.
Anschließend wurden weitere 35 Stück des Leichtpanzers erstellt. Die Konstruktion gilt als eine, die dem Zeitgeist in der Panzerkonstruktion entsprach und wird auf ein Niveau mit dem sowjetischen T-26, polnischen 7TP, italienischen FIAT-ANSALDO 11/39 und 13/40, sowie britischen VICKERS 6t gestellt. Nach der Annexion Tschechiens durch Nazideutschland wurden die Panzer von der Wehrmacht und die neu gegründete slowakische Armee übernommen und als Pz.PKpfw. 35(t) in Dienst gestellt. Sie nahmen an dem Einmarsch in Polen 1939, den Kriegshandlungen in Frankreich 1940 und in der 1.Kriegsphase in Russland 1941 teil.
Gewicht: 11t; max. Geschwindigkeit (Straße) 34 km/h; Reichweite (Straße): 190 km und (Gelände): 120 km; Bepanzerung: 8 bis 25mm; Bewaffnung: 1x 37mm-Geschütz KwK34(t)/L40 + 2x 7,92mm-Maschinengewehr 35(t).
Der Bausatz besteht aus 16 Bauelementen auf zwei A4-Bögen und ist gut als Einsteigermodell geeignet.
Modelllänge: knapp über 10 cm!
Feine Computergraphik und frische Farbgebung (graue Tarnbemalung der Deutschen Wehrmacht)
Montagezeichnungen ergänzen tschechische Kurzbauanleitung.