Leichtflugzeug Cessna 172 Skyhawk 1:25 einfach
Leichtflugzeug Cessna 172 Skyhawk in der Darstellung des Flugzeuges mit der Kennzeichnung D-ECFM als einfacher Kartonmodellbausatz des cfm-Verlages im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Thomas Pleiner
Die Cessna 172 ist der meistgebaute Flugzeugtyp der Welt und auch unter dem Namen Skyhawk bekannt.
Die auf der Cessna 170B basierende Maschine ist ein robustes, gutmütiges, viersitziges Leichtflugzeug, das von 1956 bis 1986 (mit einer Verkaufszahl von 1170 Stück allein im Jahr 1956) von Cessna und in Lizenz von Reims Aviation in Frankreich gebaut wurde. Seit 1997 wird sie wieder produziert.
Sie steht in der Reihe einmotoriger Schulterdecker: neben der zweisitzigen Cessna 150/152 gibt es auch die bedingt kunstflugtaugliche Version „Aerobat“, die stärkere Cessna 182 Skylane, die sechssitzige Cessna 210 Centurion, die sechs- bis achtsitzige Cessna 206 Stationair und die große Turboprop Cessna 208 Caravan (14-sitzig) bzw. Grand Caravan (16-sitzig). Die 150/152, die 210 und die hier ungenannten Modelle werden nicht mehr hergestellt.
Skyhawks gibt es mit 145 bis 180 PS und Reisegeschwindigkeiten von 105 bis 135 Knoten (195–250 km/h), die Mindestgeschwindigkeit ist 45 Knoten (84 km/h). Die Dienstgipfelhöhe liegt bei 13.500 Fuß (4.116 Meter) und damit genau im Bereich der durch BFU empfohlenen maximalen Höhe für das Fliegen ohne zusätzlichen Sauerstoff. Vergleichbar mit der Cessna 172 ist die Piper PA-28 Cherokee. Als Reims FR172 Rocket wurde sie (nur in Frankreich) auch mit einem 210 PS starken Continental-Einspritzmotor gebaut.
Hervorzuheben sind die Modelle 172RG Cutlass mit Einziehfahrwerk (retractable gear = rg) oder mit Schwimmern (als „Conversion-Kit“ zum Umbau) für den Einsatz als Wasserflugzeug sowie Verstellpropeller und 172K Hawk XP, ebenfalls mit Verstellpropeller.
Die Cessna 172 wird weltweit als Schulungsflugzeug für die Pilotenausbildung eingesetzt. Aufgrund ihrer Manövrierbarkeit und Langsamflugeigenschaften, in Verbindung mit vergleichsweise geringen Betriebs- und Wartungskosten, wird die C 172 gern als das klassische „Vereinsflugzeug“ angesehen. Betrieben wird es dabei hauptsächlich von Flugschulen, Vereinen und von Privatpersonen. Wegen der gutmütigen und sicheren Flugeigenschaften wird das Muster auch gern zum Verchartern (Vermieten) verwendet.
Die Cessna 172 wird weltweit als Schulungsflugzeug für die Pilotenausbildung eingesetzt. Aufgrund ihrer Manövrierbarkeit und Langsamflugeigenschaften, in Verbindung mit vergleichsweise geringen Betriebs- und Wartungskosten, wird die C 172 gern als das klassische „Vereinsflugzeug“ angesehen. Betrieben wird es dabei hauptsächlich von Flugschulen, Vereinen und von Privatpersonen. Wegen der gutmütigen und sicheren Flugeigenschaften wird das Muster auch gern zum Verchartern (Vermieten) verwendet.
Die verschiedenen Modelle der Baureihe C 172 werden auch intensiv zu Sonderaufgaben wie Such- und Rettungsdiensten (vor allem in den USA durch die „Civil Air Patrol“), Pipeline und Powerline-Kontrollflügen, sowie zu Luftbildflügen eingesetzt. Die Cessna 172 ist, wie die etwas größeren Cessna 195 und Cessna 206, in USA, Kanada und Europa auch als Wasserflugzeug im Einsatz.
Die Flugleistungen sind stark von der Motorisierung (145–210 PS) abhängig. Die Cessna 172 ist ein Reiseflugzeug, das beim Betrieb mit vier Personen und schwachem Antrieb schnell an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit kommen kann. Bei vergleichbaren Flugzeugen verhält es sich ähnlich. Ein vollständiges Befüllen der Tanks ist dann gegebenenfalls nicht mehr möglich, ohne dass das Höchstabfluggewicht überschritten würde. Dies führt zur Absenkung der Reichweite. Ebenso leidet die Steigleistung, was besonders beim Start auf kurzen Bahnen kritisch werden kann und berücksichtigt werden muss. Beim Betrieb mit z. B. zwei Personen und Gepäck ist nicht mit Einschränkungen zu rechnen, jedoch muss wie bei allen Flugzeugen auf die korrekte Gewichtsverteilung geachtet werden.
Die Flugleistungen sind stark von der Motorisierung (145–210 PS) abhängig. Die Cessna 172 ist ein Reiseflugzeug, das beim Betrieb mit vier Personen und schwachem Antrieb schnell an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit kommen kann. Bei vergleichbaren Flugzeugen verhält es sich ähnlich. Ein vollständiges Befüllen der Tanks ist dann gegebenenfalls nicht mehr möglich, ohne dass das Höchstabfluggewicht überschritten würde. Dies führt zur Absenkung der Reichweite. Ebenso leidet die Steigleistung, was besonders beim Start auf kurzen Bahnen kritisch werden kann und berücksichtigt werden muss. Beim Betrieb mit z. B. zwei Personen und Gepäck ist nicht mit Einschränkungen zu rechnen, jedoch muss wie bei allen Flugzeugen auf die korrekte Gewichtsverteilung geachtet werden.
Im Reiseflug kann eine Geschwindigkeit von 95 bis 120 kn erreicht werden, je nach Flughöhe und Motorleistung. Der Verbrauch ist dabei stark vom eingebauten Motor und von der Geschwindigkeit abhängig.
Die in der FR172 Reims Rocket eingesetzten Sechszylinder-Einspritzmotoren der Type Continental IO-360 H, 210 PS (157 kW) verbrauchen bei Reiseleistung (ca. 120 kn) ca. 40–42 Liter pro Stunde.
Die Sechszylindermotoren O-300 mit 145 PS der früheren Baujahre (bis 1972) verbrauchen, ähnlich wie die neueren Vierzylinder mit 160 PS (z. B. O-320 von Lycoming), ca. 32–35 l/h.
Bei vollen Tanks können die Flugzeuge etwa 4 bis 5 Stunden mit Reserve in der Luft bleiben. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: knapp über 27 cm!
Die Modellkonstruktion besteht aus 21 Bauelementen und ist gut als Einsteiger-, bzw. Kindermodell geegnet.
Feiner Druck, originaltreue Farbgebung (weiße Grundbemalung, bordeauxrote Triebwerkverkleidung und Streifen entlang der beiden Rumpfseiten und auf Tragflächen).
?Deutsche Kurzbauanleitung + Montagezeichnungen.
?Deutsche Kurzbauanleitung + Montagezeichnungen.