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Panzerkorvette sms Sachsen aus dem Jahr 1878 1:200
Panzerkorvette sms Sachsen aus dem Jahr 1878 als Präzisions-Kartonmodellbausatz (bereits mit zwei Ergänzungsbögen = Errata) des ukrainischen Verlages Dom Bumagi im Maßstab 1:200.
Die Panzerkorvette SMS Sachsen war das Typschiff der nach ihr benannten Sachsen-Klasse, einer Klasse von vier Kriegsschiffen der Kaiserlichen Marine. Kiellegung war im April 1875 bei der Werft A.G. Vulcan in Stettin. Der Stapellauf erfolgte am 21. Juli 1877, die Indienststellung am 21. Oktober 1878.
Erste Planungen für die Schiffe der Klasse entstanden bereits 1861. Die vier geplanten Schiffe waren vor allem für die Küstenverteidigung im Einsatzraum Ostsee vorgesehen. Da der Bauauftrag an der Stettiner Werft schneller fertig war als der erste Auftrag an der Kaiserlichen Werft in Kiel, wurde die Sachsen (Haushaltsname: Panzerschiff B) unvorhergesehen zur Namensgeberin ihrer Klasse. Typschiff wäre sonst ihr Schwesterschiff Bayern (Panzerschiff A) geworden. Ab 1884 waren alle vier Schiffe einsatzfähig. In den Jahren 1896 bis 1899 wurden sie umgebaut und erhielten dabei neue Kesselanlagen mit nur noch einem großen Schornstein.
Das Schiff hatte eine Länge von 97,8 m und eine Breite von 18,3 m. Die Bewaffnung bestand aus sechs 26-cm-Ringkanonen mit der Kaliberlänge 22. Vier der sechs Geschütze waren in der Mitte des Schiffes positioniert und zwei in vorderen offenen Barbetten. Ab 1886 verfügte das Schiff außerdem über 5 Torpedorohre (2 × 45 cm in den Seiten, 2 × 35 cm im Bug und 1 × 35 cm im Heck). Die Panzerung bestand aus Schmiedeeisen. Die Panzerplatten der Zitadelle waren 203–254 mm dick. Das Deck hatte 51–64 mm dicke Panzerplatten. Die Besatzung zählte zwischen 317 und 436 Mann. Der Antrieb bestand aus zwei liegend eingebauten Einfachexpansionsmaschinen mit acht Kofferkesseln in zwei getrennten Maschinenräumen. Die Schornsteine waren deshalb paarweise nebeneinander angeordnet; dies führte zum Spitznamen "Zementfabrik". Die Schiffe dieser Klasse waren die ersten der kaiserlichen Marine, die ohne Hilfsbeseglung gebaut wurden.
Am 4. September 1901 kollidierte die Sachsen vor Rügen mit dem Aviso Wacht. 1902 wurde sie in die Bereitschaft und 1906 in die zweite Bereitschaft versetzt. Von 1910 bis 1918 diente das Schiff als Zielhulk der Flotte vor der Küste von Schwansen. Die Sachsen wurde 1919 in Wilhelmshaven abgewrackt. (danke Wikipedia!)
Das Modell kann als Vollrumpf oder als Wasserlinienmodell gebaut werden.
* Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann ein Geschützrohrensatz bestellt werden!
**** Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) und Stoffflaggen können Sie für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellen!
***** Auch zusätzlich kann ein Ätzsatz (14,5 x 19cm) mit u.a. Steuerrädern, Ständern für Beiboote, Relinelementen, Handläufen, Schiffswappen und Zierelementen des Schiffsbugs bestellt werden!
****** Ein 3D-Druck-Satz mit allen sieben Beibooten (in zwei Varianten: Entweder als Bootschalen oder mit Inneneinrichtungselementen) des Schiffes kann zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 49,1 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Farbgebung (schwarze Bordwände, gelbe Deckaufbauten, Bordeauxrotes Unterwasserschiff mit dunkleren länglichen Streifen), Offsetdruck.
Die Bauanleitung besteht ausschließlich aus General- und Montagezeichnungen. Die Schiffsgeschichte wurde russische verfasst.
Die Panzerkorvette SMS Sachsen war das Typschiff der nach ihr benannten Sachsen-Klasse, einer Klasse von vier Kriegsschiffen der Kaiserlichen Marine. Kiellegung war im April 1875 bei der Werft A.G. Vulcan in Stettin. Der Stapellauf erfolgte am 21. Juli 1877, die Indienststellung am 21. Oktober 1878.
Erste Planungen für die Schiffe der Klasse entstanden bereits 1861. Die vier geplanten Schiffe waren vor allem für die Küstenverteidigung im Einsatzraum Ostsee vorgesehen. Da der Bauauftrag an der Stettiner Werft schneller fertig war als der erste Auftrag an der Kaiserlichen Werft in Kiel, wurde die Sachsen (Haushaltsname: Panzerschiff B) unvorhergesehen zur Namensgeberin ihrer Klasse. Typschiff wäre sonst ihr Schwesterschiff Bayern (Panzerschiff A) geworden. Ab 1884 waren alle vier Schiffe einsatzfähig. In den Jahren 1896 bis 1899 wurden sie umgebaut und erhielten dabei neue Kesselanlagen mit nur noch einem großen Schornstein.
Das Schiff hatte eine Länge von 97,8 m und eine Breite von 18,3 m. Die Bewaffnung bestand aus sechs 26-cm-Ringkanonen mit der Kaliberlänge 22. Vier der sechs Geschütze waren in der Mitte des Schiffes positioniert und zwei in vorderen offenen Barbetten. Ab 1886 verfügte das Schiff außerdem über 5 Torpedorohre (2 × 45 cm in den Seiten, 2 × 35 cm im Bug und 1 × 35 cm im Heck). Die Panzerung bestand aus Schmiedeeisen. Die Panzerplatten der Zitadelle waren 203–254 mm dick. Das Deck hatte 51–64 mm dicke Panzerplatten. Die Besatzung zählte zwischen 317 und 436 Mann. Der Antrieb bestand aus zwei liegend eingebauten Einfachexpansionsmaschinen mit acht Kofferkesseln in zwei getrennten Maschinenräumen. Die Schornsteine waren deshalb paarweise nebeneinander angeordnet; dies führte zum Spitznamen "Zementfabrik". Die Schiffe dieser Klasse waren die ersten der kaiserlichen Marine, die ohne Hilfsbeseglung gebaut wurden.
Am 4. September 1901 kollidierte die Sachsen vor Rügen mit dem Aviso Wacht. 1902 wurde sie in die Bereitschaft und 1906 in die zweite Bereitschaft versetzt. Von 1910 bis 1918 diente das Schiff als Zielhulk der Flotte vor der Küste von Schwansen. Die Sachsen wurde 1919 in Wilhelmshaven abgewrackt. (danke Wikipedia!)
Das Modell kann als Vollrumpf oder als Wasserlinienmodell gebaut werden.
* Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann ein Geschützrohrensatz bestellt werden!
**** Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) und Stoffflaggen können Sie für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellen!
***** Auch zusätzlich kann ein Ätzsatz (14,5 x 19cm) mit u.a. Steuerrädern, Ständern für Beiboote, Relinelementen, Handläufen, Schiffswappen und Zierelementen des Schiffsbugs bestellt werden!
****** Ein 3D-Druck-Satz mit allen sieben Beibooten (in zwei Varianten: Entweder als Bootschalen oder mit Inneneinrichtungselementen) des Schiffes kann zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 49,1 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Farbgebung (schwarze Bordwände, gelbe Deckaufbauten, Bordeauxrotes Unterwasserschiff mit dunkleren länglichen Streifen), Offsetdruck.
Die Bauanleitung besteht ausschließlich aus General- und Montagezeichnungen. Die Schiffsgeschichte wurde russische verfasst.