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Pfarrkirche des Hl. Franz von Assisi in Knežmost / Fürstenbruck 1:150
Pfarrkirche des Hl. Franz von Assisi in Knežmost / Fürstenbruck als Kartonmodellbausatz des slovakischen Ondrej-Hejl-Verlages (Katalog-Nummer: 0516) im Maßstab 1:150.
Konstruktion von allen Modellen: Ondrej Hejl.
Auf dem Marktplatz von Knežmost steht die Pfarrkirche des Hl. Franz von Assisi. Der Empire-Bau von 1838 bis 1843 ist derzeit (2008) stark renovierungsbedürftig.
Kn?žmost (deutsch: Fürstenbruck, auch Fürstinbruck) ist eine Gemeinde am südlichen Rand des böhmischen Paradieses im Okres Mladá Boleslav, Tschechien. Zu ihr gehören neben dem ehemaligen Marktflecken namens Kn?žmost 14 umliegende Dörfer.
Der Flecken Kn?žmost liegt an der Landstraße 268, etwa 6 Kilometer von Mnichovo Hradišt? und 10 Kilometer von Sobotka entfernt. Nördlich der Straße beginnt das bewaldete Schutzgebiet des böhmischen Paradieses. Die Siedlungen sind in der offenen Landschaft im Tal des Baches Kn?žmostka verteilt, der im 6 Kilometer entfernten Bakov in die Jizera mündet.
Die Siedlung Kn?žmost entstand an einer Zollbrücke, auf der ein alter Handelsweg von M?lník nach Ji?ín die sumpfige Niederung des Baches Kn?žmostka überquerte. Die Zollstation wurde 1316 erstmals erwähnt. Das älteste schriftliche Zeugnis über den Ort selbst stammt von 1380. In diesem Jahr kaufte Ctibor Vale?ovský von Vale?ov einen Teil der Grundherrschaft. Bereits 1408 wurde Kn?žmost als Städtchen bezeichnet. Die eigentliche Verleihung der Stadtrechte erreichte erst Van?k von Vale?ov in der Mitte des 15. Jahrhunderts. In dieser Zeit entstand auch unweit des Ortes die Burg Vale?ov, die als Familiensitz der Herren von Vale?ov diente. Zeitweise führte das Geschlecht auch den Namenszusatz „von Kn?žmost“.
1468 brannte die Stadt während eines Einfalls der Hussitenheere vollständig nieder, wurde jedoch noch im 15. Jahrhundert wieder aufgebaut. 1481 verkauften die Herren von Vale?ov die Herrschaft. Die Besitzer wechselten während der folgenden Jahrzehnte schnell und das Gebiet wurde mehrfach aufgeteilt. 1654 ging es in dem Herrschaftsgebiet der Waldstein auf, zu dem es anschließend jahrhundertelang gehörte.
Heute ist Kn?žmost ein lokales Zentrum für die 14 eingemeindeten Siedlungen. Haupteinnahmequelle ist der Tourismus. Auf dem Gemeindegebiet haben sich auch einige Zulieferer für das Škoda-Werk im nahen Mladá Boleslav angesiedelt. Im Dorf Úhelnice betreibt Škoda eine kleine Teststreke. (danke Wikipedia!)
Große der Grundplatte: 9x22cm!
Die Graphik und Druckqualität ist, wie bei allen modernen Bausätzen des Ondrej Hejl-Verlages vorbildlich (Offsetdruck) und die Farbgebung wirkt originalgetreu.
Die Bauanleitungen besteht aus einer Montagezeichnung, eines Farbbildes eines gebauten Modells und einer tschechischen Bauanleitung.
Konstruktion von allen Modellen: Ondrej Hejl.
Auf dem Marktplatz von Knežmost steht die Pfarrkirche des Hl. Franz von Assisi. Der Empire-Bau von 1838 bis 1843 ist derzeit (2008) stark renovierungsbedürftig.
Kn?žmost (deutsch: Fürstenbruck, auch Fürstinbruck) ist eine Gemeinde am südlichen Rand des böhmischen Paradieses im Okres Mladá Boleslav, Tschechien. Zu ihr gehören neben dem ehemaligen Marktflecken namens Kn?žmost 14 umliegende Dörfer.
Der Flecken Kn?žmost liegt an der Landstraße 268, etwa 6 Kilometer von Mnichovo Hradišt? und 10 Kilometer von Sobotka entfernt. Nördlich der Straße beginnt das bewaldete Schutzgebiet des böhmischen Paradieses. Die Siedlungen sind in der offenen Landschaft im Tal des Baches Kn?žmostka verteilt, der im 6 Kilometer entfernten Bakov in die Jizera mündet.
Die Siedlung Kn?žmost entstand an einer Zollbrücke, auf der ein alter Handelsweg von M?lník nach Ji?ín die sumpfige Niederung des Baches Kn?žmostka überquerte. Die Zollstation wurde 1316 erstmals erwähnt. Das älteste schriftliche Zeugnis über den Ort selbst stammt von 1380. In diesem Jahr kaufte Ctibor Vale?ovský von Vale?ov einen Teil der Grundherrschaft. Bereits 1408 wurde Kn?žmost als Städtchen bezeichnet. Die eigentliche Verleihung der Stadtrechte erreichte erst Van?k von Vale?ov in der Mitte des 15. Jahrhunderts. In dieser Zeit entstand auch unweit des Ortes die Burg Vale?ov, die als Familiensitz der Herren von Vale?ov diente. Zeitweise führte das Geschlecht auch den Namenszusatz „von Kn?žmost“.
1468 brannte die Stadt während eines Einfalls der Hussitenheere vollständig nieder, wurde jedoch noch im 15. Jahrhundert wieder aufgebaut. 1481 verkauften die Herren von Vale?ov die Herrschaft. Die Besitzer wechselten während der folgenden Jahrzehnte schnell und das Gebiet wurde mehrfach aufgeteilt. 1654 ging es in dem Herrschaftsgebiet der Waldstein auf, zu dem es anschließend jahrhundertelang gehörte.
Heute ist Kn?žmost ein lokales Zentrum für die 14 eingemeindeten Siedlungen. Haupteinnahmequelle ist der Tourismus. Auf dem Gemeindegebiet haben sich auch einige Zulieferer für das Škoda-Werk im nahen Mladá Boleslav angesiedelt. Im Dorf Úhelnice betreibt Škoda eine kleine Teststreke. (danke Wikipedia!)
Große der Grundplatte: 9x22cm!
Die Graphik und Druckqualität ist, wie bei allen modernen Bausätzen des Ondrej Hejl-Verlages vorbildlich (Offsetdruck) und die Farbgebung wirkt originalgetreu.
Die Bauanleitungen besteht aus einer Montagezeichnung, eines Farbbildes eines gebauten Modells und einer tschechischen Bauanleitung.