polnischer Lkw Ursus A + 2 Geschütze PaK 37mm Bofors wz.36 1:32
Nach bereits vier Folgen (Leichtpanzer 7TP und Tankette TKS; Panzerwagen wz.34-II und Panzer 7TP; 2 polnische Panzerwagen aus dem Ende der 1920ern: wz.28 und wz.29; sowjetischer leichter Panzer T-70M) des Bandes „polnische Militärfahrzeuge im Maßstab 1:32“ nun eine weitere Folge: polnischer Lkw Ursus A mit zwei Geschützen PaK 37mm Bofors wz.36 als einfacher Kartonmodellbausatz des WAK-Verlages (Katalog-Nr. 173 - 6-7/2019), natürlich auch im Maßstab 1:32.
Modellentwurf: Mariusz Grzywacz.
Ursus A - eine Familie polnischer Autos und Busse aus der Zwischenkriegszeit der Produktion von Zak?ady Mechaniczne Ursus in Warschau.
Im Mai 1924 unterzeichnete das Polnische Verteidigungsministerium mit ZM Ursus einen Vertrag über die Lieferung von 3 Tonnen Lkw CBA Berliet und 1,5 Tonnen Lkw SPA 25 / C Polonia , wodurch die Ursus-Fabrik das Werk in Czechowice bei Warschau erweitert werden konnte.
Die Lieferung sollte in drei Tranchen erfolgen (jeweils 200 Berliet und 150 S.P.A.): Die erste Charge sollte gänzlich importiert, die zweite Charge sollte aus importierten Teilen in Polen zusammenmontiert und die dritte Charge sollte ausschließlich aus bereits inländisch produzierten Baugruppen bestehen.
Der Vertrag des Ministeriums wurde jedoch kurz danach geändert, indem die zweite Tranche noch in im Ausland fertig montiert werden sollte, dafür sollte man sich aber aus der Produktion von Berliet zurückziehen und sie durch 375 Fahrzeuge des zweiten Typs (den 1,5-Ton-S.P.A.) ersetzen.
Die erste Partie von 52 in Polen hergestellten Ursus-Lastwagen wurde am 11. Juli 1928 vorgeführt und wies in Bezug auf das lizenzierte Original des S.P.A.-Unternehmens Unterschiede in Bezug auf die Anpassung an die polnischen Bedingungen auf. Das Baubüro unter der Leitung von Ing. Witold Jakusz schuf auch andere Versionen und den Auftrag wurde 1931 abgeschlossen.
Ungefähr 1 200 dieser Fahrzeuge wurden produziert - obwohl die meisten Quellen von ungefähr 884 (509 zivilen und 375 militärischen Fahrzeugen) sprechen.
Ihre gute Qualität könnte durch die Teilnahme an der Rallye Warschau - Zakopane - Warschau und die Teilnahme an der schneebedeckten Guba?ówka bewiesen werden, als sich ausländische Konkurrenten aufgrund von extrem starkem Frost und schwierigen Geländebedingungen von der Rallye zurückzogen.
Der Ursas A war ein Basismodell mit einer gegenüber dem S.P.A. auf 2 Tonnen und später auf 2,5 Tonnen erhöhten Nutzlast. Das Skelett der Kabine und der Ladekiste bestand aus Holz, die Karosserie war auf einem aus Stahlblech gepressten Rahmen montiert. Später hatte der Ursus A, A30 und AW sogenannte eine Bergklammer - eine Stütze, die abgesenkt und in Untergrund einschlagen wurde, wenn ein Fahrzeug an einem Hang anhält.
Auf den Fahrgestellen A und A30 wurden Löschfahrzeuge, kommunale Wassertanker, Zisternen, Krankenwagen, Krankenwagen und Busse für 20 Personen gebaut.
Technische Daten
• Karosserie : LKW, Holz und Stahl, am Rahmen montiert
• Motor : 4-Zylinder, 4-Takt, Bodenventil, flüssigkeitsgekühlt, vorne montiert, Hinterräder antreibend
• Zylinderdurchmesser x Kolbenhub / Hubraum: 85 x 120 mm / 2873 cm 3
• Kompressionsverhältnis - 6,3: 1
• Leistung: 25,7 kW (35 PS ) bei 1800 U / min.
• Kupplung : trocken, mehrscheibig
• Getriebe : 4 Gänge
• Federung : vorne und hinten - Starrachse, halbelliptische Blattfedern
• Trommelbremsen: Fuß auf den Hinterrädern, Hand auf der Antriebswelle
• Reifen: 895 x 135 mm oder 32 x 6 "
• Länge / Höhe / Breite des Fahrzeugs mit einer Hütte: 5115/2500/2000 mm
• Radstand / Radstand: 1500/3500 mm
• Leergewicht des Fahrzeugs: 1540 kg
• Höchstgeschwindigkeit: 60 km / h
• Kraftstoffverbrauch: 21 l / 100 km . (danke Wikipedia!)
Modelllänge des Fahrzeuges: 16 cm!
Generalzeichnungen + Bauzeichnungen + Detailskizzen ergänzen polnische Kurzbauanleitung.
Makellose, modernste Computergraphik, originalgetreue und frische Farbgebung (dunkelgrüne Tarnbemalung), Offsetdruck.
Modellentwurf: Mariusz Grzywacz.
Ursus A - eine Familie polnischer Autos und Busse aus der Zwischenkriegszeit der Produktion von Zak?ady Mechaniczne Ursus in Warschau.
Im Mai 1924 unterzeichnete das Polnische Verteidigungsministerium mit ZM Ursus einen Vertrag über die Lieferung von 3 Tonnen Lkw CBA Berliet und 1,5 Tonnen Lkw SPA 25 / C Polonia , wodurch die Ursus-Fabrik das Werk in Czechowice bei Warschau erweitert werden konnte.
Die Lieferung sollte in drei Tranchen erfolgen (jeweils 200 Berliet und 150 S.P.A.): Die erste Charge sollte gänzlich importiert, die zweite Charge sollte aus importierten Teilen in Polen zusammenmontiert und die dritte Charge sollte ausschließlich aus bereits inländisch produzierten Baugruppen bestehen.
Der Vertrag des Ministeriums wurde jedoch kurz danach geändert, indem die zweite Tranche noch in im Ausland fertig montiert werden sollte, dafür sollte man sich aber aus der Produktion von Berliet zurückziehen und sie durch 375 Fahrzeuge des zweiten Typs (den 1,5-Ton-S.P.A.) ersetzen.
Die erste Partie von 52 in Polen hergestellten Ursus-Lastwagen wurde am 11. Juli 1928 vorgeführt und wies in Bezug auf das lizenzierte Original des S.P.A.-Unternehmens Unterschiede in Bezug auf die Anpassung an die polnischen Bedingungen auf. Das Baubüro unter der Leitung von Ing. Witold Jakusz schuf auch andere Versionen und den Auftrag wurde 1931 abgeschlossen.
Ungefähr 1 200 dieser Fahrzeuge wurden produziert - obwohl die meisten Quellen von ungefähr 884 (509 zivilen und 375 militärischen Fahrzeugen) sprechen.
Ihre gute Qualität könnte durch die Teilnahme an der Rallye Warschau - Zakopane - Warschau und die Teilnahme an der schneebedeckten Guba?ówka bewiesen werden, als sich ausländische Konkurrenten aufgrund von extrem starkem Frost und schwierigen Geländebedingungen von der Rallye zurückzogen.
Der Ursas A war ein Basismodell mit einer gegenüber dem S.P.A. auf 2 Tonnen und später auf 2,5 Tonnen erhöhten Nutzlast. Das Skelett der Kabine und der Ladekiste bestand aus Holz, die Karosserie war auf einem aus Stahlblech gepressten Rahmen montiert. Später hatte der Ursus A, A30 und AW sogenannte eine Bergklammer - eine Stütze, die abgesenkt und in Untergrund einschlagen wurde, wenn ein Fahrzeug an einem Hang anhält.
Auf den Fahrgestellen A und A30 wurden Löschfahrzeuge, kommunale Wassertanker, Zisternen, Krankenwagen, Krankenwagen und Busse für 20 Personen gebaut.
Technische Daten
• Karosserie : LKW, Holz und Stahl, am Rahmen montiert
• Motor : 4-Zylinder, 4-Takt, Bodenventil, flüssigkeitsgekühlt, vorne montiert, Hinterräder antreibend
• Zylinderdurchmesser x Kolbenhub / Hubraum: 85 x 120 mm / 2873 cm 3
• Kompressionsverhältnis - 6,3: 1
• Leistung: 25,7 kW (35 PS ) bei 1800 U / min.
• Kupplung : trocken, mehrscheibig
• Getriebe : 4 Gänge
• Federung : vorne und hinten - Starrachse, halbelliptische Blattfedern
• Trommelbremsen: Fuß auf den Hinterrädern, Hand auf der Antriebswelle
• Reifen: 895 x 135 mm oder 32 x 6 "
• Länge / Höhe / Breite des Fahrzeugs mit einer Hütte: 5115/2500/2000 mm
• Radstand / Radstand: 1500/3500 mm
• Leergewicht des Fahrzeugs: 1540 kg
• Höchstgeschwindigkeit: 60 km / h
• Kraftstoffverbrauch: 21 l / 100 km . (danke Wikipedia!)
Modelllänge des Fahrzeuges: 16 cm!
Generalzeichnungen + Bauzeichnungen + Detailskizzen ergänzen polnische Kurzbauanleitung.
Makellose, modernste Computergraphik, originalgetreue und frische Farbgebung (dunkelgrüne Tarnbemalung), Offsetdruck.