Renault 5 Turbo (#9 Rallye Monte-Carlo 1991) 1:24 präzise
Rallye-Fahrzeug Peugeot 5 Turbo von dem Rallye Monte-Carlo 1981, Team Peugeot Talbot Elf (#9 J.Ragnotti / J.M. Andrie) als Präzisions-Kartonmodellbausatz des slowakischen Attimon-Verlages (Nr.RSC-013) im Maßstab 1:24.
Modellkonstruktion: Attila Scakvari.
Der Renault 5 Turbo war ein Sportwagen von Renault. Er basierte auf dem R5 und wurde im März 1980 vorgestellt. Gebaut wurde diese Modellreihe im Renault-Alpine-Werk in Dieppe nördlich von Le Havre und nicht im nordwestlich von Paris gelegenen Werk in Flins, wo die standardmäßige Modellreihe des Renault 5 produziert wurde.
Der Renault 5 Turbo stellt eine Sonderform dieser Baureihe dar und ist nicht mit anderen turbomotorgetriebenen Varianten des R5 (Renault 5 Alpine Turbo, Renault 5 GT Turbo) zu verwechseln.
Im Jahr 1977 wurde auf Initiative von Jean Terramorsi, stellvertretender Direktor der Produktabteilung und verantwortlich für Kleinserien im Werk Dieppe, das Renault-interne Projekt 822 Renault 5 Turbo geplant und mit Zustimmung des Vorstands von Renault ab 1980 realisiert. Hierbei wurde die in Dieppe ansässige Renault Sport von Renault Alpine und dem Renault-Mutterkonzern für die Produktion und den privaten Fahrzeugverkauf sowie den Fahrzeugeinsatz im Motorsport erfolgreich unterstützt.
Renault baute unter der Regie von deren Sportabteilung insgesamt 4.870 Fahrzeuge der Mittelmotor-Version R5, davon 1.690 Fahrzeuge des Typs R5 Turbo und 3.180 Fahrzeuge unter der Bezeichnung R5 Turbo 2.
Das gesamte Projekt Renault 5 Turbo wurde 1986 beendet, der Grund lag in der Beendigung des Rallye-Motorsports in der Gruppe B (Homologation) aufgrund einer Entscheidung der Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) als weltweit oberster Motorsportorganisation. (…)
Als Rallyefahrzeug war der Renault 5 Turbo im Jahr 1981 gemäß FIA-Reglement der Gruppe 4 für die Teilnahme an der Rallye-Weltmeisterschaft homologiert, zwischen 1982 und 1986 in der Gruppe B. Das Fahrzeug gewann drei WM-Läufe: Rallye Monte Carlo 1981, Tour de Corse 1982 und Tour de Corse 1985. Fahrer war in allen drei Fällen Jean Ragnotti – bei den ersten beiden Siegen mit Beifahrer Jean-Marc Andrié, 1985 mit Copilot Pierre Thimonier. Bemerkenswert an den Erfolgen des Renault 5 Turbo als Gesamtsieger bei WM-Läufen ist die Tatsache, dass das Fahrzeug mit einem Hubraum von lediglich 1397 cm³ bei einem Turbofaktor von 1,4 in die Klasse bis 2000 cm³ eingestuft war und somit nicht der hubraumstärksten ausgeschriebenen Klasse angehörte. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 15,3 cm!
In dem Modell können folgende Baugruppe nachgebaut werden: Inneneinrichtung der Fahrzeuges und des Motorraumes mit Motormodell unter aufklappbarer Motorhaube.
Die Bauanleitung besteht ausschließlich aus Montagezeichnungen und Bildern eines gebauten Modells
Feine Computergraphik, frische, bunte und originalgetreue Bemalung des Rennfahrzeuges (weiß-gelbe Hintergrundfarbe mit zahlreichen Logos der Sponsorenfirmen), Offsetruck.
Modellkonstruktion: Attila Scakvari.
Der Renault 5 Turbo war ein Sportwagen von Renault. Er basierte auf dem R5 und wurde im März 1980 vorgestellt. Gebaut wurde diese Modellreihe im Renault-Alpine-Werk in Dieppe nördlich von Le Havre und nicht im nordwestlich von Paris gelegenen Werk in Flins, wo die standardmäßige Modellreihe des Renault 5 produziert wurde.
Der Renault 5 Turbo stellt eine Sonderform dieser Baureihe dar und ist nicht mit anderen turbomotorgetriebenen Varianten des R5 (Renault 5 Alpine Turbo, Renault 5 GT Turbo) zu verwechseln.
Im Jahr 1977 wurde auf Initiative von Jean Terramorsi, stellvertretender Direktor der Produktabteilung und verantwortlich für Kleinserien im Werk Dieppe, das Renault-interne Projekt 822 Renault 5 Turbo geplant und mit Zustimmung des Vorstands von Renault ab 1980 realisiert. Hierbei wurde die in Dieppe ansässige Renault Sport von Renault Alpine und dem Renault-Mutterkonzern für die Produktion und den privaten Fahrzeugverkauf sowie den Fahrzeugeinsatz im Motorsport erfolgreich unterstützt.
Renault baute unter der Regie von deren Sportabteilung insgesamt 4.870 Fahrzeuge der Mittelmotor-Version R5, davon 1.690 Fahrzeuge des Typs R5 Turbo und 3.180 Fahrzeuge unter der Bezeichnung R5 Turbo 2.
Das gesamte Projekt Renault 5 Turbo wurde 1986 beendet, der Grund lag in der Beendigung des Rallye-Motorsports in der Gruppe B (Homologation) aufgrund einer Entscheidung der Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) als weltweit oberster Motorsportorganisation. (…)
Als Rallyefahrzeug war der Renault 5 Turbo im Jahr 1981 gemäß FIA-Reglement der Gruppe 4 für die Teilnahme an der Rallye-Weltmeisterschaft homologiert, zwischen 1982 und 1986 in der Gruppe B. Das Fahrzeug gewann drei WM-Läufe: Rallye Monte Carlo 1981, Tour de Corse 1982 und Tour de Corse 1985. Fahrer war in allen drei Fällen Jean Ragnotti – bei den ersten beiden Siegen mit Beifahrer Jean-Marc Andrié, 1985 mit Copilot Pierre Thimonier. Bemerkenswert an den Erfolgen des Renault 5 Turbo als Gesamtsieger bei WM-Läufen ist die Tatsache, dass das Fahrzeug mit einem Hubraum von lediglich 1397 cm³ bei einem Turbofaktor von 1,4 in die Klasse bis 2000 cm³ eingestuft war und somit nicht der hubraumstärksten ausgeschriebenen Klasse angehörte. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 15,3 cm!
In dem Modell können folgende Baugruppe nachgebaut werden: Inneneinrichtung der Fahrzeuges und des Motorraumes mit Motormodell unter aufklappbarer Motorhaube.
Die Bauanleitung besteht ausschließlich aus Montagezeichnungen und Bildern eines gebauten Modells
Feine Computergraphik, frische, bunte und originalgetreue Bemalung des Rennfahrzeuges (weiß-gelbe Hintergrundfarbe mit zahlreichen Logos der Sponsorenfirmen), Offsetruck.