russischer Kreuzer des 1.Ranges ASKOLD 1:200 extrem²
Eine markante durch ihre 5 Großschornsteine Schiffssilhouette, eine berühmte Schiffsgeschichte: russischer Kreuzer des 1.Ranges ASKOLD als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz des Dom Bumagi-Verlages (ohne Nummer) im Maßstab 1:200.
Modellkonstrukteur: Andrej Korneew.
Die, in der GERMANIA-Werft in Kiel gebaute und 1900 in Dienst gestellte gehörte die ASKOLD dem Baltischen Flottenverband der Russischen Flotte. Während des russisch-japanischen Krieges lag sie in der, durch die Japaner belagertem Festung Port Artur. Der Versuch, die Blockade durchzubrechen endete für die russische Eskader mit Niederlage (Seeschlacht am 10. August 1904 auf Gelbem Meer). Der russische Verband (unter dem Konteradmiral Wittgeft), der aus 5 Panzerschiffe, 3 Kreuzer (u.a. auch die ASKOLD) und einiger Torpedoboote bestand, begegnete die unter Führung des Admirals Togo, japanische Flotte: 4 Panzerschiffe, 2 neue Panzerkreuzer, einige Kreuzer und eine größer Torpedoboot-Einheit. Die russische Flotte wurde geschlagen, deren Kommandeur wurde getötet. Von den 18 Einheiten 10 kehrten zurück nach Port Artur, die anderen retteten sich mit der Flucht. Auch die, mit zahlreichen Direkttreffer beschädigte ASKOLD rettete sich in Shanghai, wo sie interniert wurde. Während des 1. Weltkrieges leistete der Kreuzer Dienst auf dem Mittelmeer und nahm an zahlreichen Aktionen teil, später auch auf Fernem Osten. Die Besatzung der ASKOLD schloss sich der Oktober-Revolution nicht an und im Jahr 1918 wurde sie durch die sog. Interventen eingesetzt. Später wurde sie der britischen Flotte als GLORY IV angeschlossen. Im Jahre 1920 wurde sie in einem britischen Hafen abgerüstet und nach Hamburg verkauft, wo sie 1922 unweit ihres Geburtsortes abgewrackt wurde.
Verdrängung: 5 900t; Besatzung: 650 Mann: max. Geschwindigkeit: 23,5 kn; Bewaffnung: 12x 150mm-, 12x 75mm-, 8x 47mm-Geschütze und 2x Torpedorohre.
Schätzungsweise verdoppelte der Modellkonstrukteur die Anzahl der Bauelemente im Vergleich mit der Askold vom Oriel-Verlag (Nr.44), die nun auf 10 Bögen 30x42cm verteilt wurden. Auch dieses Modell kann als Vollrumpf oder Wasserlinienmodell gebaut werden. Die Dimension der Detaillierung gehört dem obersten Niveau², hier nur einige Beispiele: 15-teilige Scheinwerfer, Inneneinrichtungen der Beiboote, Niedergänge mit Stufen als separate Elemente, 10-teilige Anker, Einrichtung des Steuerstandes mit u.a. 5-teiligem Kompass, einem Steuerrad, Entfernungsmesser, Dampfmanometer auf Schornsteinen …und eine Baranowskij-Radkanone ist auch mit dabei und kann auf dem Deck frei aufgestellt werden…
Modelllänge: 65 cm!
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) und Stoffflaggen können Sie für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellen!
** Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ein Geschützrohrensatz kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
**** Ein Ätzsatz mit feinsten Details der Modellkonstruktion kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
***** Ein Ankerkettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
****** Ein kleiner LC-Satz mit Decksegmenten aus Holz kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
Brillante Farbgebung und schöne Computergraphik, beidseitiger Druck einiger Elemente, allerdings nicht nur wie bisjetzt bekannt (farbige Flächen auf Rücksete von Elementen), sondern als Abbildung von entsprechendem Muster (z.B. Brettmuster von Innenseite der Baiboote) exakt auf der Elementen-Rückfläche.
Eine lukenlose und aussagekräftige Baubegleitung in Form von General-, Montagezeichnungen und Skizzen von Takelage und Schablonenelemente ist durch russische Kurzbauanleitung ergänzt.
Die Farbe des Coverumschlags ist grau und nicht blau.
Modellkonstrukteur: Andrej Korneew.
Die, in der GERMANIA-Werft in Kiel gebaute und 1900 in Dienst gestellte gehörte die ASKOLD dem Baltischen Flottenverband der Russischen Flotte. Während des russisch-japanischen Krieges lag sie in der, durch die Japaner belagertem Festung Port Artur. Der Versuch, die Blockade durchzubrechen endete für die russische Eskader mit Niederlage (Seeschlacht am 10. August 1904 auf Gelbem Meer). Der russische Verband (unter dem Konteradmiral Wittgeft), der aus 5 Panzerschiffe, 3 Kreuzer (u.a. auch die ASKOLD) und einiger Torpedoboote bestand, begegnete die unter Führung des Admirals Togo, japanische Flotte: 4 Panzerschiffe, 2 neue Panzerkreuzer, einige Kreuzer und eine größer Torpedoboot-Einheit. Die russische Flotte wurde geschlagen, deren Kommandeur wurde getötet. Von den 18 Einheiten 10 kehrten zurück nach Port Artur, die anderen retteten sich mit der Flucht. Auch die, mit zahlreichen Direkttreffer beschädigte ASKOLD rettete sich in Shanghai, wo sie interniert wurde. Während des 1. Weltkrieges leistete der Kreuzer Dienst auf dem Mittelmeer und nahm an zahlreichen Aktionen teil, später auch auf Fernem Osten. Die Besatzung der ASKOLD schloss sich der Oktober-Revolution nicht an und im Jahr 1918 wurde sie durch die sog. Interventen eingesetzt. Später wurde sie der britischen Flotte als GLORY IV angeschlossen. Im Jahre 1920 wurde sie in einem britischen Hafen abgerüstet und nach Hamburg verkauft, wo sie 1922 unweit ihres Geburtsortes abgewrackt wurde.
Verdrängung: 5 900t; Besatzung: 650 Mann: max. Geschwindigkeit: 23,5 kn; Bewaffnung: 12x 150mm-, 12x 75mm-, 8x 47mm-Geschütze und 2x Torpedorohre.
Schätzungsweise verdoppelte der Modellkonstrukteur die Anzahl der Bauelemente im Vergleich mit der Askold vom Oriel-Verlag (Nr.44), die nun auf 10 Bögen 30x42cm verteilt wurden. Auch dieses Modell kann als Vollrumpf oder Wasserlinienmodell gebaut werden. Die Dimension der Detaillierung gehört dem obersten Niveau², hier nur einige Beispiele: 15-teilige Scheinwerfer, Inneneinrichtungen der Beiboote, Niedergänge mit Stufen als separate Elemente, 10-teilige Anker, Einrichtung des Steuerstandes mit u.a. 5-teiligem Kompass, einem Steuerrad, Entfernungsmesser, Dampfmanometer auf Schornsteinen …und eine Baranowskij-Radkanone ist auch mit dabei und kann auf dem Deck frei aufgestellt werden…
Modelllänge: 65 cm!
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) und Stoffflaggen können Sie für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellen!
** Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ein Geschützrohrensatz kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
**** Ein Ätzsatz mit feinsten Details der Modellkonstruktion kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
***** Ein Ankerkettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
****** Ein kleiner LC-Satz mit Decksegmenten aus Holz kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
Brillante Farbgebung und schöne Computergraphik, beidseitiger Druck einiger Elemente, allerdings nicht nur wie bisjetzt bekannt (farbige Flächen auf Rücksete von Elementen), sondern als Abbildung von entsprechendem Muster (z.B. Brettmuster von Innenseite der Baiboote) exakt auf der Elementen-Rückfläche.
Eine lukenlose und aussagekräftige Baubegleitung in Form von General-, Montagezeichnungen und Skizzen von Takelage und Schablonenelemente ist durch russische Kurzbauanleitung ergänzt.
Die Farbe des Coverumschlags ist grau und nicht blau.