Schulflugzeug der Deutschen Luftwaffe Piaggio P.149 D 1:33 deutsche Anleitung
Schulflugzeug der Deutschen Luftwaffe Piaggio P.149 D in der Darstellung des Flugzeuges mit der Werknummer 032 des Jagdgeschwaders 71. „Richthoffen“ (JG71“R“) und der der taktischen Kennzeichen JA+394 als Kartonmodellbausatz / einfacher Kartonmodellbausatz (in Version ohne Cockpit-Inneneinrichtung) des deutschen Verlages KartonModell-Werner im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Walter Werner, Inhaber des Verlages.
Die Piaggio P.149 ist ein viersitziges, einmotoriges Leichtflugzeug des italienischen Herstellers Piaggio. Sie ist ein Ganzmetallflugzeug und bedingt kunstflugtauglich. Die Piaggio P.149 entstand Anfang der 1950er-Jahre als Weiterentwicklung der P.148 und wurde vornehmlich zivil oder militärisch als Schul-, Verbindungsflugzeug oder Reiseflugzeug eingesetzt.
Größter Nutzer des Flugzeugs war die deutsche Luftwaffe, die über 260 Exemplare des Flugzeugs beschaffte und diese von 1957 bis 1990 einsetzte. Auch die Luftstreitkräfte Österreichs, die israelischen Luftstreitkräfte sowie drei afrikanische Staaten setzten das Muster in ihren Luftwaffen ein. Die Schweizerische Luftverkehrsschule nutzte das Muster als Standardschulflugzeug für die Piloten der Swissair.
Während der militärischen Einsatzzeit in Deutschland zeigten sich teilweise erhebliche Mängel an diesem Flugzeug, die jedoch alle behoben wurden. Es gilt heute als gutmütig im Flugverhalten und technisch als zuverlässig.
Viele Piaggio P.149 gingen nach ihrer kommerziellen oder militärischen Nutzung wie andere Schul- oder Verbindungsflugzeuge in privaten Besitz über. Sie hat in Fliegerkreisen den Spitznamen „Pitschi“. (danke Wikipedia!)
Geschichte des großen Vorbilders: Dieses Flugzeug wurde unter der Werknummer 032 in Italienbei Piaggio Aero Industries in Genua gefertigt. Ihr erster Einsatzort war das Jagdgeschwader 71 Richthofen (JG71"R"). Dort flog sie Aluminiumfarbig mit der typischen "Tulpenbemalung" unter dem taktischen Kennzeichen JA+394. Später flog dieses Flugzeug unter dem taktischen Kennzeichen AC+412 beim Fliegeranwärter-Regiment (FlAnwRgt) in Uetersen in der für Schulmaschinen typischen gelben Lackierung. 1968 kam diese Piaggio zum JaboG49 nach Fürstenfeldbruck und bekam einen Olivgrün-Grauen Anstrich und erhielt das taktische Kennzeichen 90+22. Nach Ende seines militärischen Einsatzes wurde das Flugzeug an privat verkauft und flog mit der Kennzeichnung D-EGEL. Am 19. Dezember 1976 wurde dieses Flugzeug bei einem Absturz in Merlebach zerstört.
Das Modell gibt den Zustand und und die Bemalung beim JG71"R" wieder. – Text „KartonModell-Werner“.
259 Elemente + 3 Schablonenteile auf 7 Bögen 21x30cm setzen sich zusammen für: Cockpit-Inneneinrichtung mit Figur eines Piloten (das Modell kann aber auch ohne Cockpit-Inneneinrichtung gebaut werden), Propeller, der als drehbar angebaut werden kann, einen Stück Landefläche...
Modellspannweite: 33,7 cm!
Gute Graphik und originalgetreue Farbgebung des Schulflugzeuges (graphische Nachbildung Alu-Außenhaut mit Gebrauchsspuren, „Tulpenbemalung“ der Flugzeugnase, Luftwaffe-Kennzeichnung) verleihen dem Modell eine gute Optik.
Farbbilder eines gebauten Modells und dessen Bauetappen ergänzen deutsche Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Walter Werner, Inhaber des Verlages.
Die Piaggio P.149 ist ein viersitziges, einmotoriges Leichtflugzeug des italienischen Herstellers Piaggio. Sie ist ein Ganzmetallflugzeug und bedingt kunstflugtauglich. Die Piaggio P.149 entstand Anfang der 1950er-Jahre als Weiterentwicklung der P.148 und wurde vornehmlich zivil oder militärisch als Schul-, Verbindungsflugzeug oder Reiseflugzeug eingesetzt.
Größter Nutzer des Flugzeugs war die deutsche Luftwaffe, die über 260 Exemplare des Flugzeugs beschaffte und diese von 1957 bis 1990 einsetzte. Auch die Luftstreitkräfte Österreichs, die israelischen Luftstreitkräfte sowie drei afrikanische Staaten setzten das Muster in ihren Luftwaffen ein. Die Schweizerische Luftverkehrsschule nutzte das Muster als Standardschulflugzeug für die Piloten der Swissair.
Während der militärischen Einsatzzeit in Deutschland zeigten sich teilweise erhebliche Mängel an diesem Flugzeug, die jedoch alle behoben wurden. Es gilt heute als gutmütig im Flugverhalten und technisch als zuverlässig.
Viele Piaggio P.149 gingen nach ihrer kommerziellen oder militärischen Nutzung wie andere Schul- oder Verbindungsflugzeuge in privaten Besitz über. Sie hat in Fliegerkreisen den Spitznamen „Pitschi“. (danke Wikipedia!)
Geschichte des großen Vorbilders: Dieses Flugzeug wurde unter der Werknummer 032 in Italienbei Piaggio Aero Industries in Genua gefertigt. Ihr erster Einsatzort war das Jagdgeschwader 71 Richthofen (JG71"R"). Dort flog sie Aluminiumfarbig mit der typischen "Tulpenbemalung" unter dem taktischen Kennzeichen JA+394. Später flog dieses Flugzeug unter dem taktischen Kennzeichen AC+412 beim Fliegeranwärter-Regiment (FlAnwRgt) in Uetersen in der für Schulmaschinen typischen gelben Lackierung. 1968 kam diese Piaggio zum JaboG49 nach Fürstenfeldbruck und bekam einen Olivgrün-Grauen Anstrich und erhielt das taktische Kennzeichen 90+22. Nach Ende seines militärischen Einsatzes wurde das Flugzeug an privat verkauft und flog mit der Kennzeichnung D-EGEL. Am 19. Dezember 1976 wurde dieses Flugzeug bei einem Absturz in Merlebach zerstört.
Das Modell gibt den Zustand und und die Bemalung beim JG71"R" wieder. – Text „KartonModell-Werner“.
259 Elemente + 3 Schablonenteile auf 7 Bögen 21x30cm setzen sich zusammen für: Cockpit-Inneneinrichtung mit Figur eines Piloten (das Modell kann aber auch ohne Cockpit-Inneneinrichtung gebaut werden), Propeller, der als drehbar angebaut werden kann, einen Stück Landefläche...
Modellspannweite: 33,7 cm!
Gute Graphik und originalgetreue Farbgebung des Schulflugzeuges (graphische Nachbildung Alu-Außenhaut mit Gebrauchsspuren, „Tulpenbemalung“ der Flugzeugnase, Luftwaffe-Kennzeichnung) verleihen dem Modell eine gute Optik.
Farbbilder eines gebauten Modells und dessen Bauetappen ergänzen deutsche Bauanleitung.