sowjetischer Jäger JAKOWLEW JAK-3 (Ivan Fyodorov, 2. Geschwader des 812. IAP) 1:33
Sowjetischer Jäger JAKOWLEW JAK-3 in der Darstellung der Maschine der russischen Frontfliegerkräfte mit der taktischen Nummer 100, geflogen von dem As-Piloten, Ivan Fyodorov von dem 2. Geschwader des 812. IAP als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des Answer-Verlages (Band KS 4/19), natürlich im Maßstab 1:33.
Modellkonstrukteur: Lukasz Fuczek
Noch im Jahre 1939 entstand als Nachfolgekonstruktion der veralteten Polikarpow I-16 die Jakovlew Jak-1, die anfänglich als I-26 gekennzeichnet wurde.
Im Januar 1940 wurde sie erstbeflogen und trotz der Beurteilung als eine mangelhafte Konstruktion, ging sie nach einigen wenigen Verbesserungen in Serie, da (wie die Experten der sowjetischen Luftfahrtgeschichte meinen) der Bruder von Jakovlew ein Mitglied des Politbüros der UdSSR war... Seit der Indienststellung des Flugzeuges wurde die Konstruktion ständig modifiziert: Jak-7; Jak-9, Jak-3... und wurde dabei von den meisten Konstruktionsfehlern des Ursprungsmodells befreit.
Unter den Entwicklungsversionen gilt die Jak-3 sogar als die beste russische Jagdflugzeug-Konstruktion des 2. Weltkrieges. Durch die verbesserte Aerodynamik (im Vergleich zu der Jak-1: einziehbares Spornrad, Abschaffung möglichst aller herausragenden Außenteile, Erstellung der Windschutzscheibe aus nur einem Bogen des organischen Glases, die Aufnahme der Lufteinlässe der Ölkühler in die Flügelfassungen, dicht am Rumpf...), das Abspecken der Konstruktion (um 200 kg) und Ausglätten aller Außenflächen gelang es, die Geschwindigkeit und die Wendigkeit des Flugzeuges beachtlich zu erhöhen. Die letzten Exemplare des Jägers mit einem WK-108-Triebwerk waren in der Lage, eine Geschwindigkeit von 740 km/h zu erreichen. Insgesamt wurden 4848 Flugzeuge aller Versionen der Jak-3 erstellt.
Eigengewicht: 2105 kg; Fluggewicht: 2650 kg; max. Geschwindigkeit (auf 4300 m-Höhe): 651 km/h; Dienstgipfelhöhe: 11800 m; Bewaffnung; 1x 20mm-Geschütz + 2x 12,7mm-Maschinengewehre.
Darstellungsmöglichkeiten: Cockpit-Inneneinrichtung mit z.B. Instrumentenbrett mit einer Blende mit kleinsten Öffnungen, die von hinten mit Folie untergeklebt, die Verglasung der Uhren und Zeiger imitiert, Visier, Sicherheitsgurte des Piloten, Nachladewerk des Maschinengewehrs mit einem mikroskopischen Griff aus Draht, 10-teiliger Steuerknüppel mit einem Verbindungsstück in Richtung des Leitwerkes, Funkgerät, Fußsteuerung, Knebelgriffe, mehrere Elemente aus mehreren Kartonschichten, die dadurch schöne 3D-Wirkung erzeugen, Panzerglas auf dem Pilotensessel, sechs 1 bis 2mm-lange Hebel als separate Elemente; 5-teilige Räder des Hauptfahrgestells; 29-teilige Fahrgestellbeine und geteilte Klappen des Hauptfahrgestells mit einer ausgeklügelten Nachbildung des Einziehmechanismus z.T. auf Schablonengrundlage aus Draht; das Fahrgestell, das in mehreren Stellungen nachgebildet werden kann, komplette Inneneinrichtung (inkl. die Fachwerkkonstruktion) der Spornradluke; alle Steuerflächen als separate Elemente, drehbarer Propeller und 12-teilige Skeletteinheiten der Flügelklappen mit kleinsten Rippchen, um das jeweilige Profil des Elementes originalgetreu darzustellen -äußerst aufwendig aber wirksam!
Modellspannweite: 28 cm!
* Ein Lasercut-Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Eine Kunststoffkanzel der Jak-3 kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
Gute Farbgebung und feine Computergraphik (blau-graue Tarnbemalung der russischen Luftwaffe mit Abzeichen der abgeschossenen gegnerischen Flugzeuge und einer gealterten Farbgebung. Dazu noch entsprechende Schattierungen, die die Unebenheiten der Stoffbespannung der Leitflächen) summieren sich zu einer wohl komponierten Flugzeugmodellkonstruktion...
General- und Bauzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstrukteur: Lukasz Fuczek
Noch im Jahre 1939 entstand als Nachfolgekonstruktion der veralteten Polikarpow I-16 die Jakovlew Jak-1, die anfänglich als I-26 gekennzeichnet wurde.
Im Januar 1940 wurde sie erstbeflogen und trotz der Beurteilung als eine mangelhafte Konstruktion, ging sie nach einigen wenigen Verbesserungen in Serie, da (wie die Experten der sowjetischen Luftfahrtgeschichte meinen) der Bruder von Jakovlew ein Mitglied des Politbüros der UdSSR war... Seit der Indienststellung des Flugzeuges wurde die Konstruktion ständig modifiziert: Jak-7; Jak-9, Jak-3... und wurde dabei von den meisten Konstruktionsfehlern des Ursprungsmodells befreit.
Unter den Entwicklungsversionen gilt die Jak-3 sogar als die beste russische Jagdflugzeug-Konstruktion des 2. Weltkrieges. Durch die verbesserte Aerodynamik (im Vergleich zu der Jak-1: einziehbares Spornrad, Abschaffung möglichst aller herausragenden Außenteile, Erstellung der Windschutzscheibe aus nur einem Bogen des organischen Glases, die Aufnahme der Lufteinlässe der Ölkühler in die Flügelfassungen, dicht am Rumpf...), das Abspecken der Konstruktion (um 200 kg) und Ausglätten aller Außenflächen gelang es, die Geschwindigkeit und die Wendigkeit des Flugzeuges beachtlich zu erhöhen. Die letzten Exemplare des Jägers mit einem WK-108-Triebwerk waren in der Lage, eine Geschwindigkeit von 740 km/h zu erreichen. Insgesamt wurden 4848 Flugzeuge aller Versionen der Jak-3 erstellt.
Eigengewicht: 2105 kg; Fluggewicht: 2650 kg; max. Geschwindigkeit (auf 4300 m-Höhe): 651 km/h; Dienstgipfelhöhe: 11800 m; Bewaffnung; 1x 20mm-Geschütz + 2x 12,7mm-Maschinengewehre.
Darstellungsmöglichkeiten: Cockpit-Inneneinrichtung mit z.B. Instrumentenbrett mit einer Blende mit kleinsten Öffnungen, die von hinten mit Folie untergeklebt, die Verglasung der Uhren und Zeiger imitiert, Visier, Sicherheitsgurte des Piloten, Nachladewerk des Maschinengewehrs mit einem mikroskopischen Griff aus Draht, 10-teiliger Steuerknüppel mit einem Verbindungsstück in Richtung des Leitwerkes, Funkgerät, Fußsteuerung, Knebelgriffe, mehrere Elemente aus mehreren Kartonschichten, die dadurch schöne 3D-Wirkung erzeugen, Panzerglas auf dem Pilotensessel, sechs 1 bis 2mm-lange Hebel als separate Elemente; 5-teilige Räder des Hauptfahrgestells; 29-teilige Fahrgestellbeine und geteilte Klappen des Hauptfahrgestells mit einer ausgeklügelten Nachbildung des Einziehmechanismus z.T. auf Schablonengrundlage aus Draht; das Fahrgestell, das in mehreren Stellungen nachgebildet werden kann, komplette Inneneinrichtung (inkl. die Fachwerkkonstruktion) der Spornradluke; alle Steuerflächen als separate Elemente, drehbarer Propeller und 12-teilige Skeletteinheiten der Flügelklappen mit kleinsten Rippchen, um das jeweilige Profil des Elementes originalgetreu darzustellen -äußerst aufwendig aber wirksam!
Modellspannweite: 28 cm!
* Ein Lasercut-Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Eine Kunststoffkanzel der Jak-3 kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
Gute Farbgebung und feine Computergraphik (blau-graue Tarnbemalung der russischen Luftwaffe mit Abzeichen der abgeschossenen gegnerischen Flugzeuge und einer gealterten Farbgebung. Dazu noch entsprechende Schattierungen, die die Unebenheiten der Stoffbespannung der Leitflächen) summieren sich zu einer wohl komponierten Flugzeugmodellkonstruktion...
General- und Bauzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.