Sowjetischer Jagdbomber Suchoj Su-7 BM 1:33 halbglänzender Silberdruck
Sowjetischer Jagdbomber Suchoj Su-7 in der Darstellung der Version Su-7 BM der Polnischen Luftstreitkräfte als Präzisions-Kartonmodellbausatz des Answer-Verlages (Band KH Nr. 2/2015) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Marcin Staszawski
Bei der Suchoi Su-7 (russisch ????? ??-7, NATO-Codename: „Fitter“) handelt es sich um ein einsitziges sowjetisches Kampfflugzeug, das vor allem zum Angriff auf Bodenziele eingesetzt wurde. Die Bezeichnung Su-7 wurde 1944 schon einmal für ein Versuchsjagdflugzeug verwendet.
Die Entwicklung der Su-7, die ursprünglich als Abfangjäger geplant war, begann um 1950. 1955 flog der erste Prototyp mit dem Namen S-1 Strelka („???????“, für Pfeilflügel) mit Pilot Andrei Kotschetkow. Während des Testprogramms konnte eine Geschwindigkeit von 2170 km/h erreicht werden. Am 24. Juli 1956 wurde die Su-7 bei der alljährlichen Luftparade von Tuschino erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Der Prototyp S-2 wurde als S-22 1958 in kleiner Stückzahl gebaut und an die sowjetischen Streitkräfte geliefert. Sie war die Vorserie der Jagdbomberversion Su-7B. Die Su-7B ist die Umwandlung des Abfangjägers zum Jagdbomber und wurde zum taktischen Standard-Jagdbombenflugzeug der sowjetischen Luftstreitkräfte. Gebaut von 1958 bis 1976 wurde die Su-7B ständig verbessert, Nachfolgemuster wurde der Schwenkflügel-Jagdbomber Su-17. Hauptversionen waren weiterhin die Su-7BKL mit verstärktem Fahrwerk für den Einsatz auf unbefestigten Pisten und als meistproduzierte Ausführung die Su-7BM mit stärkerem AL-7F-1-Triebwerk, zwei zusätzlichen Außenlastträgern unter den Tragflächen, verbessertem Schleudersitz und leistungsstärkerem „Sirena 3“-Radarwarngerät. Für Schulungsaufgaben entstanden 1966 die zweisitzigen Varianten Su-7U und Su-7UM.
Die als Mitteldecker ausgelegte Su-7 verfügt über jeweils eine 30-Millimeter-Kanone NR-30 mit je 70 Schuss an den beiden Flügelansätzen und kann an zwei bis vier Unterflügel-Außenlaststationen Bomben, Raketen oder Raketenbehälter sowie an zwei Rumpfstationen Kraftstoffzusatzbehälter mit einem Gesamtgewicht von bis zu 4000 Kilogramm tragen. Die V-förmigen Tragflächen mit 62° Vorderkantenpfeilung sitzen leicht unter der Mittellinie des Flugzeug-Hauptkörpers, in dem das Triebwerk untergebracht ist. Die Luftansaugung erfolgt über die stumpfe Nase des Flugzeugs.
Heute befindet sich die Su-7 nur noch in Nordkorea im Einsatz. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 51 cm!
In dem Modell kann detaillierte Inneneinrichtung des Cockpits nachgebaut werden, alle Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerks wurden als separate Elemente vorgesehen, das Modell kann mit zwei Raketenwerfer für ungelenkte Raketenkörper und insgesamt vier Treibstofftanks (zwei unter Tragflächen und zwei unterm Rumpf) ausgerüstet sein, darüber hinaus können nachgebaut werden: Cockpithaube als geöffnet oder geschlossen, Luftbremsen ein- oder ausgefahren, Fahrgestell in mehreren Positionen darstellbar, Fahrgestellluken…
* Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Eine duchsichtige Kunststoffkanzel kann auch zuzsätzlich bestellt werden!
Modernste Computergraphik und originaltreue Farbgebung (halbglänzender Silberdruck, der akkurat die Alu-Außenhaut darstellt, Kennzeichnung).
General- und Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Marcin Staszawski
Bei der Suchoi Su-7 (russisch ????? ??-7, NATO-Codename: „Fitter“) handelt es sich um ein einsitziges sowjetisches Kampfflugzeug, das vor allem zum Angriff auf Bodenziele eingesetzt wurde. Die Bezeichnung Su-7 wurde 1944 schon einmal für ein Versuchsjagdflugzeug verwendet.
Die Entwicklung der Su-7, die ursprünglich als Abfangjäger geplant war, begann um 1950. 1955 flog der erste Prototyp mit dem Namen S-1 Strelka („???????“, für Pfeilflügel) mit Pilot Andrei Kotschetkow. Während des Testprogramms konnte eine Geschwindigkeit von 2170 km/h erreicht werden. Am 24. Juli 1956 wurde die Su-7 bei der alljährlichen Luftparade von Tuschino erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Der Prototyp S-2 wurde als S-22 1958 in kleiner Stückzahl gebaut und an die sowjetischen Streitkräfte geliefert. Sie war die Vorserie der Jagdbomberversion Su-7B. Die Su-7B ist die Umwandlung des Abfangjägers zum Jagdbomber und wurde zum taktischen Standard-Jagdbombenflugzeug der sowjetischen Luftstreitkräfte. Gebaut von 1958 bis 1976 wurde die Su-7B ständig verbessert, Nachfolgemuster wurde der Schwenkflügel-Jagdbomber Su-17. Hauptversionen waren weiterhin die Su-7BKL mit verstärktem Fahrwerk für den Einsatz auf unbefestigten Pisten und als meistproduzierte Ausführung die Su-7BM mit stärkerem AL-7F-1-Triebwerk, zwei zusätzlichen Außenlastträgern unter den Tragflächen, verbessertem Schleudersitz und leistungsstärkerem „Sirena 3“-Radarwarngerät. Für Schulungsaufgaben entstanden 1966 die zweisitzigen Varianten Su-7U und Su-7UM.
Die als Mitteldecker ausgelegte Su-7 verfügt über jeweils eine 30-Millimeter-Kanone NR-30 mit je 70 Schuss an den beiden Flügelansätzen und kann an zwei bis vier Unterflügel-Außenlaststationen Bomben, Raketen oder Raketenbehälter sowie an zwei Rumpfstationen Kraftstoffzusatzbehälter mit einem Gesamtgewicht von bis zu 4000 Kilogramm tragen. Die V-förmigen Tragflächen mit 62° Vorderkantenpfeilung sitzen leicht unter der Mittellinie des Flugzeug-Hauptkörpers, in dem das Triebwerk untergebracht ist. Die Luftansaugung erfolgt über die stumpfe Nase des Flugzeugs.
Heute befindet sich die Su-7 nur noch in Nordkorea im Einsatz. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 51 cm!
In dem Modell kann detaillierte Inneneinrichtung des Cockpits nachgebaut werden, alle Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerks wurden als separate Elemente vorgesehen, das Modell kann mit zwei Raketenwerfer für ungelenkte Raketenkörper und insgesamt vier Treibstofftanks (zwei unter Tragflächen und zwei unterm Rumpf) ausgerüstet sein, darüber hinaus können nachgebaut werden: Cockpithaube als geöffnet oder geschlossen, Luftbremsen ein- oder ausgefahren, Fahrgestell in mehreren Positionen darstellbar, Fahrgestellluken…
* Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Eine duchsichtige Kunststoffkanzel kann auch zuzsätzlich bestellt werden!
Modernste Computergraphik und originaltreue Farbgebung (halbglänzender Silberdruck, der akkurat die Alu-Außenhaut darstellt, Kennzeichnung).
General- und Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.