sowjetischer Kampfzonentransporter Antonow An-26 Polnischer Luftwaffe 1:33 präzise
Eine Großproduktion des GPM-Verlages (Katalog-Nr. 462 – 3/2016): sowjetischer Kampfzonentransporter Antonow An-26 in der Darstellung eines unbestimmten Flugzeugs des 13. Transportgeschwaders der Polnischen Luftstreitkräfte, gestützt in Krakau/Krakow Balice als Präzisions-Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:33.
Modellkonstrukteur: Evgenij Schetynin / Russische Republik.
Die Antonow An-26 (NATO-Bezeichnung: „Curl“) ist ein vorrangig für den militärischen Einsatz entwickelter taktischer Kampfzonentransporter des ukrainischen (ehemals sowjetischen) Konstruktionsbüros O. K. Antonow aus den 1960er-Jahren. Sie basiert auf der primär für zivile Transportaufgaben entworfenen Antonow An-24.
Die An-26 wurde als leichtes Transportflugzeug entwickelt und war für den Einsatz auf Kurz- und Mittelstrecken vorgesehen. Die erste Serienmaschine ? 03-01 verließ das Werk am 29. August 1969. 1983 begann die Volksrepublik China mit einer Lizenzproduktion als Y-7H (auch anfangs Y-14-100). Unter dem Namen An-50 war eine mit vier Düsentriebwerken ausgestattete An-26 geplant, die jedoch nicht über das Projektstadium hinaus kam. Insbesondere für hoch gelegene und heiße Flugplätze entstand der Nachfolgetyp An-32, der seit 1976 produziert wird. Weitgehend baugleich mit der An-26 ermöglichen stärkere Triebwerke und größere Luftschrauben unter anderem eine höhere Nutzlast.
Gegenüber der An-24 wurden Kabinenboden und Fahrwerk verstärkt. Das Rumpfheck wurde völlig umgestaltet. So ist im Rumpfhinterteil eine Laderampe eingebaut. Beidseitig der Heckladeluke befinden sich zwei Stabilisierungsflossen zur Verbesserung der Richtungsstabilität. Die große Heckladeluke ermöglicht das schnelle Verladen von sperrigen Gütern sowie kleinen Kraftfahrzeugen. Durch das Absenken der Ladeluke können die Fahrzeuge direkt in den Laderaum fahren. In einer zweiten Öffnungsvariante kann die Rampe unter den Rumpf gefahren werden. In dieser Stellung ist der Abwurf von Lasten bzw. das Absetzen von Fallschirmspringern während des Fluges möglich. Am Boden erleichtert diese Variante auch die Be- und Entladearbeiten, beispielsweise vom LKW. Die Be- und Entladearbeiten werden durch einen an der Decke des Laderaumes befindlichen Hebezug (2.000 kg), ein im Laderaumboden eingebautes Transportband und ein Spill erleichtert. Auf den Klappsitzen zu beiden Seiten des Frachtraumes können Passagiere oder Fallschirmspringer transportiert werden.
Es gibt auch Salonvarianten mit Zwischenwand für Personen- und auch Frachttransport.
In der rechten Triebwerks-Gondel wurde ein zusätzliches Strahltriebwerk (RU-19A-300) eingebaut. Es dient als Startturbine, Unterstützung bei An- und Abflügen von hochgelegenen Plätzen, Steigflughilfe usw.
Auf der linken Rumpfseite ist im Cockpit-Segment ein blasenförmiges Beobachtungsfenster (Blister) am Arbeitsplatz des Navigators eingebaut. Ein im Blister eingebautes Visier hilft bei Absetzaufgaben und navigatorischen Berechnungen. Die An-26B hat kein Blister.
• An-26 „Curl-A“: Basisvariante als taktischer Kampfzonentransporter
• An-26B: Diese 1981 eingeführte Variante verfügt zusätzlich im Frachtraum über Rollenschienen, die bei Nichtgebrauch im Rumpf verstaut werden. Zudem wird das stärkere Turboproptriebwerk SMKB Progress (Iwtschenko) Al-24WT verwendet.
• An-26BRL: Variante zur Aufklärung über der Arktis.
• An-26L: Variante zur Flugplatz-Kalibrierung.
• An-26M: Variante als Ambulanzflieger.
• An-26P: Variante zur Feuerbekämpfung mit Tanks im Rumpf.
• An-26RTR: Variante für EKF (ELINT, SIGINT und Elektronische Kriegsführung)
• An-26ST: Spezielle Variante für die NVA. Salonausführung mit Passagierabteil (12 Sitze, 2 Tische)
• Y-7H: Die in China bei Xi’an Aircraft Industry Company (XAC) hergestellte Kopie der An-26-Militärfrachtmaschine wird dort als Yunshu-7 bezeichnet.
• Y-7-500: Variante der An-26 für den zivilen Luftverkehr, hergestellt in China bei Xi’an Aircraft Industry Company.
Bei Bedarf können seitlich im unteren Rumpfsegment vier Aufhängestationen befestigt werden, womit aus dem Transporter ein Hilfsbomber oder bewaffneter Patrouillenflieger wird. Die Bewaffnung beträgt bis zu 1.000 kg an vier seitlich am Rumpf befestigten Aufhängestationen und besteht aus ungelenkten Luft-Boden-Raketen oder ungelenkten Freifallbomben:
• 2 × UB-32A-57-Raketen-Rohrstartbehälter für je 32 ungelenkte Luft-Boden-Raketen vom Typ S-5 im Kaliber 57 mm
• 4 × FAB-250 (250-kg-Freifallbombe)
Es gibt auch Salonvarianten mit Zwischenwand für Personen- und auch Frachttransport.
In der rechten Triebwerks-Gondel wurde ein zusätzliches Strahltriebwerk (RU-19A-300) eingebaut. Es dient als Startturbine, Unterstützung bei An- und Abflügen von hochgelegenen Plätzen, Steigflughilfe usw.
Auf der linken Rumpfseite ist im Cockpit-Segment ein blasenförmiges Beobachtungsfenster (Blister) am Arbeitsplatz des Navigators eingebaut. Ein im Blister eingebautes Visier hilft bei Absetzaufgaben und navigatorischen Berechnungen. Die An-26B hat kein Blister.
• An-26 „Curl-A“: Basisvariante als taktischer Kampfzonentransporter
• An-26B: Diese 1981 eingeführte Variante verfügt zusätzlich im Frachtraum über Rollenschienen, die bei Nichtgebrauch im Rumpf verstaut werden. Zudem wird das stärkere Turboproptriebwerk SMKB Progress (Iwtschenko) Al-24WT verwendet.
• An-26BRL: Variante zur Aufklärung über der Arktis.
• An-26L: Variante zur Flugplatz-Kalibrierung.
• An-26M: Variante als Ambulanzflieger.
• An-26P: Variante zur Feuerbekämpfung mit Tanks im Rumpf.
• An-26RTR: Variante für EKF (ELINT, SIGINT und Elektronische Kriegsführung)
• An-26ST: Spezielle Variante für die NVA. Salonausführung mit Passagierabteil (12 Sitze, 2 Tische)
• Y-7H: Die in China bei Xi’an Aircraft Industry Company (XAC) hergestellte Kopie der An-26-Militärfrachtmaschine wird dort als Yunshu-7 bezeichnet.
• Y-7-500: Variante der An-26 für den zivilen Luftverkehr, hergestellt in China bei Xi’an Aircraft Industry Company.
Bei Bedarf können seitlich im unteren Rumpfsegment vier Aufhängestationen befestigt werden, womit aus dem Transporter ein Hilfsbomber oder bewaffneter Patrouillenflieger wird. Die Bewaffnung beträgt bis zu 1.000 kg an vier seitlich am Rumpf befestigten Aufhängestationen und besteht aus ungelenkten Luft-Boden-Raketen oder ungelenkten Freifallbomben:
• 2 × UB-32A-57-Raketen-Rohrstartbehälter für je 32 ungelenkte Luft-Boden-Raketen vom Typ S-5 im Kaliber 57 mm
• 4 × FAB-250 (250-kg-Freifallbombe)
Technische Daten:
Länge 23,80 m
Spannweite 29,20 m
Höhe 8,75 m
Flügelfläche 74,98 m²
Leergewicht 15.020 kg
Nutzlast max. 5.500 kg
Startgewicht normal 23.000 kg; max. 24.000 kg
Landegewicht max. 24.000 kg
Abrollgewicht max. 24.250 kg
Antrieb • zwei Propellerturbinen Iwtschenko AI-24T mit je 2.103 kW / 2820 PS
• ein Turbojet Tumanski RU-19A-300 mit 7,85 kN
Passagiere 39 Passagiere oder 30 Fallschirmjäger
Länge 23,80 m
Spannweite 29,20 m
Höhe 8,75 m
Flügelfläche 74,98 m²
Leergewicht 15.020 kg
Nutzlast max. 5.500 kg
Startgewicht normal 23.000 kg; max. 24.000 kg
Landegewicht max. 24.000 kg
Abrollgewicht max. 24.250 kg
Antrieb • zwei Propellerturbinen Iwtschenko AI-24T mit je 2.103 kW / 2820 PS
• ein Turbojet Tumanski RU-19A-300 mit 7,85 kN
Passagiere 39 Passagiere oder 30 Fallschirmjäger
Besatzung 5 (NVA: 4)
Höchstgeschwindigkeit 680 km/h in 8.000 m
Reisegeschwindigkeit 435 km/h in 6.000 m (bei normaler Startmasse)
Dienstgipfelhöhe 8.100 m
Flugreichweite 900 km mit 4.500 kg Nutzlast (danke Wikipedia!)
Höchstgeschwindigkeit 680 km/h in 8.000 m
Reisegeschwindigkeit 435 km/h in 6.000 m (bei normaler Startmasse)
Dienstgipfelhöhe 8.100 m
Flugreichweite 900 km mit 4.500 kg Nutzlast (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 72 cm und Modellspannweite: 88 cm!
* Zusätzlich kann ein LC-Spanten-/Detailsatz bestellt werden!
** Ebenfalls zusätztlich kann ein Kanzelsatz bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
In diesem Modell kann das Innere des Pilotencockpits und des Transportraums nachgebildet werden, alle Leitflächen sind als separate Elemente konzipiert, das Fahrgestell ist sehr gut detailliert und kann in verschiedenen Positionen dargestellt werden, beide Propeller können als drehbar dargestellt werden…
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung (grau-dunkelgrün-grüner Flecken-Tarnanstrich Polnischer Luftwaffe).
Zahlreiche und aussagekräftige General- und Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.