Sowjetisches Jagdflugzeug Polikarpow i-185-M-71 1:33 gealterte Farbgebung
Sowjetisches Jagdflugzeug Polikarpow i-185-M-71 als Präzisions-Kartonmodellbausatz des YG-Verlags (Nr.4, 2. Ausgabe) im Maßstab 1:33. Dieses Modell ist in seiner Konstruktion identisch mit dem aus der Erstausgabe, die Graphik wurde besser auf das große Original abgestimmt und sie wurde in der dezent gealterten Farbgebung, also mit Gebrauchsspuren und Umwelteinflüssen dargestellt.
Modellentwurf: Aleksej Lobyntzew.
Die Polikarpow I-185 war ein sowjetisches Jagdflugzeug zu Anfang der 1940er Jahre. Obwohl sie gute Flugleistungen aufwies, wurde sie nicht in Serie produziert, wahrscheinlich, weil ihr Konstrukteur Nikolai Polikarpow bei Josef Stalin in Ungnade gefallen war. Als Stalin höchstpersönlich befahl, die Entwicklung der Polikarpow I-180 einzustellen, entwickelte Polikarpow in nur drei Monaten die komplett überarbeitete I-185. Im April 1940 waren zwei Exemplare, ausgerüstet mit einem M-90-Triebwerk, fertiggestellt. Vier weitere Exemplare wurden mit den gerade neu erschienenen M-71- und M-82-Motoren ausgestattet. Der Beginn des Großen Vaterländischen Krieges und die damit einhergehende Evakuierung des Polikarpow-Werkes ins Hinterland verzögerte den Beginn der Erprobung um fast ein Jahr. Erst am 10. Februar 1942 konnte die I-185M-71 zum Erstflug starten, die I-185M-82 folgte am 13. Juni. Die Maschinen wurden dann versuchsweise beim 728.
Jagdfliegerregiment unter realen Gefechtsbedingungen erprobt und erwiesen sich den zu dieser Zeit eingesetzten Lawotschkin La-5 als ebenbürtig, wenn nicht gar überlegen. 1943 war noch ein als I-187 bezeichnetes Projekt in Planung, das einen M-71-Antrieb mit verstellbaren Kühlluftklappen erhalten sollte. Realisiert wurde es nicht mehr. (danke Wikipedia!)
In dem Modell können u.a. nachgebildet werden: die Inneneinrichtung des Pilotencockpits, alle Leitflächen als separate Elemente, Luftbremsen in geschlossener oder geöffneter Stellung, drehbarer Propeller…
Modellspannweite: 30 cm!
Originaltreue Farbgebung (dunkelgrüne Tarnbemalung der Sowjetischen Luftstreitkräfte, Hoheitszeichen, gealterte Farbgebung) und moderne und feine Graphik, Offsetdruck.
Die Bauanleitung besteht aus Generalzeichnungen und Montageskizzen und ist durch russische Bauanleitung ergänzt.
Modellentwurf: Aleksej Lobyntzew.
Die Polikarpow I-185 war ein sowjetisches Jagdflugzeug zu Anfang der 1940er Jahre. Obwohl sie gute Flugleistungen aufwies, wurde sie nicht in Serie produziert, wahrscheinlich, weil ihr Konstrukteur Nikolai Polikarpow bei Josef Stalin in Ungnade gefallen war. Als Stalin höchstpersönlich befahl, die Entwicklung der Polikarpow I-180 einzustellen, entwickelte Polikarpow in nur drei Monaten die komplett überarbeitete I-185. Im April 1940 waren zwei Exemplare, ausgerüstet mit einem M-90-Triebwerk, fertiggestellt. Vier weitere Exemplare wurden mit den gerade neu erschienenen M-71- und M-82-Motoren ausgestattet. Der Beginn des Großen Vaterländischen Krieges und die damit einhergehende Evakuierung des Polikarpow-Werkes ins Hinterland verzögerte den Beginn der Erprobung um fast ein Jahr. Erst am 10. Februar 1942 konnte die I-185M-71 zum Erstflug starten, die I-185M-82 folgte am 13. Juni. Die Maschinen wurden dann versuchsweise beim 728.
Jagdfliegerregiment unter realen Gefechtsbedingungen erprobt und erwiesen sich den zu dieser Zeit eingesetzten Lawotschkin La-5 als ebenbürtig, wenn nicht gar überlegen. 1943 war noch ein als I-187 bezeichnetes Projekt in Planung, das einen M-71-Antrieb mit verstellbaren Kühlluftklappen erhalten sollte. Realisiert wurde es nicht mehr. (danke Wikipedia!)
In dem Modell können u.a. nachgebildet werden: die Inneneinrichtung des Pilotencockpits, alle Leitflächen als separate Elemente, Luftbremsen in geschlossener oder geöffneter Stellung, drehbarer Propeller…
Modellspannweite: 30 cm!
Originaltreue Farbgebung (dunkelgrüne Tarnbemalung der Sowjetischen Luftstreitkräfte, Hoheitszeichen, gealterte Farbgebung) und moderne und feine Graphik, Offsetdruck.
Die Bauanleitung besteht aus Generalzeichnungen und Montageskizzen und ist durch russische Bauanleitung ergänzt.