Stadtbus Solaris Urbino 12 dreidreitürig (der IV Generation, 2016) 1:25
zur Zeit nicht lieferbar
Nach den großen Modellkonstruktionen der Busse Jelcz, San, Ikarus u.a. aus den 1960/79/80ern der Angraf-Verlages nun ein ähnlich großes Modell allerdings von einem von modernsten Fahrzeugen dieser Art: polnischer Stadtbus Solaris Urbino 12 dreitürig (der IV Generation) in der Darstellung des Fahrzeuges mit der Nummer 772 der Linie 188 aus Sosnowiec/Sosnowitz in Oberschlesien aus dem Jahr 2016 als Präzisions-Kartonmodellbausatz des Angraf-Verlages (Nr. 116) im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Lukasz Waclawek.
Solaris Bus & Coach S.A. ist ein polnischer Straßenbahn- und Omnibushersteller, der aus dem Neoplan-Lizenznehmer Neoplan Polska hervorgegangen ist und seit 2018 mehrheitlich zum spanischen Schienenfahrzeughersteller Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles (CAF) gehört. Hauptprodukte sind Kraftomnibusse, Oberleitungsbusse und Straßenbahn-Gelenkwagen. Ansässig ist das Unternehmen in Bolechowo-Osiedle in der Nähe von Posen.
Das Unternehmen wurde 1994 unter dem Namen Neoplan Polska Sp. z o.o. als Vertriebsbüro in Familienbesitz gegründet. Eigentümer Krzysztof Olszewski war zuvor über 15 Jahre in Führungspositionen im Neoplan-Werk in Berlin tätig gewesen. Der erste abgesetzte Bus war ein Neoplan N 4020 für den städtischen Busbetrieb der polnischen Hauptstadt Warschau. Nach dem Gewinn einer Ausschreibung über 72 Busse für die städtischen Verkehrsbetriebe Pozna?/Posen eröffnete die Firma 1996 eine eigene Fabrik im nahe gelegenen Bolechowo, wo Niederflur-Linienbusse und Reisebusse in Neoplan-Lizenz gefertigt wurden. Neoplan Polska wurde innerhalb weniger Jahre zum polnischen Marktführer für Stadtbusse.
In der zweiten Hälfte der 1990er Jahre baute Neoplan Polska ein eigenes Entwicklungsbüro auf, das für Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zuständig war. Darauf stellte Solaris in der Anfangszeit alle 2–3 Jahre neue Modelle vor. Um das Jahr 2000 waren im Entwicklungsbüro über 60 Mitarbeiter, 2010 140 Personen beschäftigt.
1999 stellte Neoplan Polska den eigenständig entwickelten Niederflur-Stadtbus „Solaris Urbino“ vor, der unter besonderer Berücksichtigung der Wünsche bisheriger Kunden entstanden war. Die optische Gestaltung erfolgte durch das Berliner Design-Atelier IFS. Gleichzeitig wurde ein grüner Dackel als Maskottchen eingeführt. Im folgenden Jahr wurde als erster Exportauftrag ein (15 m langer) Urbino 15 ins tschechische Ostrava geliefert, im selben Jahr folgten zwei (12 m lange) Urbino 12 für ein Busunternehmen in Berlin. Nachdem der Lizenzgeber Auwärter seit 1999 mit 30 % am Unternehmen beteiligt gewesen war, ging das Unternehmen im Jahr 2000 wieder vollständig in den Besitz der Familie Olszewski über. Nach der Übernahme von Neoplan durch MAN in Deutschland erfolgte im September 2001 die Umfirmierung in Solaris Bus & Coach Sp. z o.o., zur gleichen Zeit endete mit dem zunehmenden Erfolg der eigenen Produktfamilie die Produktion von Neoplan-Lizenzbauten. (…)
Die Fahrzeuge von Solaris besitzen ein Rohbau-Gerippe aus nichtrostendem Stahl und Beplankungen aus Dibond-Aluminiumverbundstoff und sind damit sehr korrosionsbeständig. Ein erheblicher Teil der technischen Komponenten stammt von Zulieferern aus Deutschland und dem übrigen westlichen Europa. Das Design der Fahrzeuge fällt vor allem durch sein Formenspiel auf; charakteristisch sind beispielsweise die asymmetrisch geformten Frontscheiben.
Urbino 12 ist ein zwei-achsiger Linienbus, Länge 12 m (zwei- oder dreitürig). (danke Wikipedia!)
* Ein LC-Spanten-/Rad-/Reifenprofil-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Verglasungssatz bestellt werden!
Die Inneneinrichtung des Busses kann in vollem Umfang nachgebaut werden.
Modelllänge: 34,8 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung (weiß-rote Bemalung und Kennzeichnung eines Stadtbusses, entsprechende Piktogramme, Solaris-Logo).
Polnische Bauanleitung + zahlreiche General und Montagezeichnungen.
Modellkonstruktion: Lukasz Waclawek.
Solaris Bus & Coach S.A. ist ein polnischer Straßenbahn- und Omnibushersteller, der aus dem Neoplan-Lizenznehmer Neoplan Polska hervorgegangen ist und seit 2018 mehrheitlich zum spanischen Schienenfahrzeughersteller Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles (CAF) gehört. Hauptprodukte sind Kraftomnibusse, Oberleitungsbusse und Straßenbahn-Gelenkwagen. Ansässig ist das Unternehmen in Bolechowo-Osiedle in der Nähe von Posen.
Das Unternehmen wurde 1994 unter dem Namen Neoplan Polska Sp. z o.o. als Vertriebsbüro in Familienbesitz gegründet. Eigentümer Krzysztof Olszewski war zuvor über 15 Jahre in Führungspositionen im Neoplan-Werk in Berlin tätig gewesen. Der erste abgesetzte Bus war ein Neoplan N 4020 für den städtischen Busbetrieb der polnischen Hauptstadt Warschau. Nach dem Gewinn einer Ausschreibung über 72 Busse für die städtischen Verkehrsbetriebe Pozna?/Posen eröffnete die Firma 1996 eine eigene Fabrik im nahe gelegenen Bolechowo, wo Niederflur-Linienbusse und Reisebusse in Neoplan-Lizenz gefertigt wurden. Neoplan Polska wurde innerhalb weniger Jahre zum polnischen Marktführer für Stadtbusse.
In der zweiten Hälfte der 1990er Jahre baute Neoplan Polska ein eigenes Entwicklungsbüro auf, das für Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zuständig war. Darauf stellte Solaris in der Anfangszeit alle 2–3 Jahre neue Modelle vor. Um das Jahr 2000 waren im Entwicklungsbüro über 60 Mitarbeiter, 2010 140 Personen beschäftigt.
1999 stellte Neoplan Polska den eigenständig entwickelten Niederflur-Stadtbus „Solaris Urbino“ vor, der unter besonderer Berücksichtigung der Wünsche bisheriger Kunden entstanden war. Die optische Gestaltung erfolgte durch das Berliner Design-Atelier IFS. Gleichzeitig wurde ein grüner Dackel als Maskottchen eingeführt. Im folgenden Jahr wurde als erster Exportauftrag ein (15 m langer) Urbino 15 ins tschechische Ostrava geliefert, im selben Jahr folgten zwei (12 m lange) Urbino 12 für ein Busunternehmen in Berlin. Nachdem der Lizenzgeber Auwärter seit 1999 mit 30 % am Unternehmen beteiligt gewesen war, ging das Unternehmen im Jahr 2000 wieder vollständig in den Besitz der Familie Olszewski über. Nach der Übernahme von Neoplan durch MAN in Deutschland erfolgte im September 2001 die Umfirmierung in Solaris Bus & Coach Sp. z o.o., zur gleichen Zeit endete mit dem zunehmenden Erfolg der eigenen Produktfamilie die Produktion von Neoplan-Lizenzbauten. (…)
Die Fahrzeuge von Solaris besitzen ein Rohbau-Gerippe aus nichtrostendem Stahl und Beplankungen aus Dibond-Aluminiumverbundstoff und sind damit sehr korrosionsbeständig. Ein erheblicher Teil der technischen Komponenten stammt von Zulieferern aus Deutschland und dem übrigen westlichen Europa. Das Design der Fahrzeuge fällt vor allem durch sein Formenspiel auf; charakteristisch sind beispielsweise die asymmetrisch geformten Frontscheiben.
Urbino 12 ist ein zwei-achsiger Linienbus, Länge 12 m (zwei- oder dreitürig). (danke Wikipedia!)
* Ein LC-Spanten-/Rad-/Reifenprofil-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Verglasungssatz bestellt werden!
Die Inneneinrichtung des Busses kann in vollem Umfang nachgebaut werden.
Modelllänge: 34,8 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung (weiß-rote Bemalung und Kennzeichnung eines Stadtbusses, entsprechende Piktogramme, Solaris-Logo).
Polnische Bauanleitung + zahlreiche General und Montagezeichnungen.