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Trägerrakete Saturn V (SA-510) Mission Apollo 11 (1967) 1:33 Modellhohe: 335 cm!, präzise
zur Zeit nicht lieferbar
Bis 2020 das größte Modell der Welt (335 cm-Höhe): die Trägerrakete Saturn V (SA-510) Mission Apollo 11 aus dem Jahr 1967 als Präzisions-Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:33 des ukrainischen YGModel-Verlages (Nr. 119).
Modellkonstruktion: Leonid Tscherkaschin.
Die Familie der Saturn-Raketen gehört zu den leistungsstärksten Trägersystemen der Raumfahrt, die jemals gebaut wurden. Sie wurden für die US-amerikanische Raumfahrtbehörde NASA unter der Leitung des Raketeningenieurs Wernher von Braun im Rahmen des Apollo-Programms entwickelt.
Im zweiten Halbjahr 1959 wurden verschiedene Möglichkeiten untersucht, wie eine neue, sehr starke Rakete zusammengesetzt sein könnte. Der Name Saturn stand dafür bereits fest.
Es gab drei prinzipielle Möglichkeiten, die mehr oder weniger auf existierenden Raketen basierten: Saturn A, Saturn B und Saturn C. Davon gab es noch acht Untertypen: A-1, A-2, B-1 und C-1 bis C-5. Das Entwicklungsteam entschied sich für die Variante C-5 und entwickelte parallel die Version C-1 weiter, die zwar nicht so leistungsfähig war, jedoch schneller zur Verfügung stehen würde. 1962 wurde entschieden, dass eine stärkere Version der C-1 benötigt werden würde, die C-1 B. 1963 wurde das C aus den Bezeichnungen gestrichen und die drei Raketen in Saturn I, Saturn IB und Saturn V umbenannt.
Das bekannteste und größte Mitglied der Familie, die Saturn V, wurde für die Mondlandungen benutzt und ist gleichzeitig eine der größten und stärksten Raketen, die je eingesetzt wurden. Sie bestand aus drei Stufen und trug an der Spitze das Apollo-Raumschiff, bestehend aus Mondlandefähre, Service- und Kommandomodul sowie der Apollo-Rettungsrakete (LES).
Innerhalb der Saturn-Raketenfamilie baute jeweils das nächstgrößere Modell auf der bereits für die Vorgängerversion entwickelten Technik auf und ersetzte einzelne Komponenten durch leistungsfähigere.
Die Saturn V war die eigentliche Mondflugrakete. Nach zwei unbemannten Testflügen wurde die Rakete für einsatzbereit erklärt und startete danach, bis auf den letzten Flug mit der Raumstation Skylab, immer bemannt. Nur bei Apollo 9 und dem Start von Skylab steuerte sie eine erdnahe Umlaufbahn an.
Entworfen wurde die Saturn V unter der Leitung von Wernher von Braun und Arthur Rudolph vom Marshall Space Flight Center zusammen mit Boeing, North American Aviation, Douglas Aircraft Company und IBM als hauptsächlichen Partnerfirmen. Zwischen Dezember 1968 und Dezember 1972 brachten neun Saturn-V-Raketen 24 Astronauten zum Mond. (danke Wikipedia!)
* Ein Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modellhöhe: 335 cm (3,35 m)!
Feine Graphik und originalgetreue Bemalung (schwarz/weiße Bemalung mit grauen Triebwerkelementen mit roten Großschiftzügen USA-United States und USA-Flagge) ist das Modell ein Blickfang schlechthin! Offsetdruck.
Die Bauanleitung besteht aus Bauzeichnungen, Montageskizzen und wenigen russischen Bauhinweisen.
Ein „Schienenbus“ - zweiteiliger Dieseltriebwagen der Baureihe Pesa 218Mc aus dem Jahr 2010 in der Darstellung des Fahrzeuges SA 133-018 der Bahngesellschaft der Woiwodschaft Pommern als einfacher Kartonmodellbausatz des ExtraModel-Verlages (Katalog-Nr. 74 – 1/2021) im Maßstab 1:87 (H0).
Modellkonstruktion: Maciej Herbut, Inhaber des Verlages, bekannt von und geschätzt für viele Kartonmodell-Großkonstruktionen, die auch bei dem Answer-Velag (z.B. IJN Kitakami, IJN Junyo, IJN Kiji, IJN Isuzu) als auch GPM erschienen sind (z.B, IJN Shokaku, IJN Zuikaku) erschienen sind.
Pesa 218M - eine Familie von zweigeteilten Diesel-Mehrfachaggregaten, die im Zeitraum 2005–2015 im Werk Pesa hergestellt wurden. Es wurde nur eine einmotorige Kopie des tatsächlichen 218M erstellt, und die verbleibenden zweimotorigen wurden als Subtypen 218Ma-218Md bezeichnet. Insgesamt wurden 76 Einheiten produziert, die von Arriva (6 Einheiten), Koleje Dolnośląskie (9 Einheiten), Koleje Wielkopolskie (13 Einheiten), Przewozy Regionalne (45 Einheiten) und PKP Szybka Kolej Miejska w Trójmieście (3 Einheiten) betrieben werden.
Enthält die Serien SA131, SA132, SA133 und SA134.
Pesa plante bereits 2001 den Bau von Dieselaggregaten mit zwei und drei Einheiten, als das erste Dieselfahrzeug mit einer Einheit - der Pesa 214M - in seinen Werken gebaut wurde. In der Zwei-Wagen-Version sollte die zusätzliche Einheit entweder ein Anhänger oder ein Motor sein. Ursprünglich sollte es durch zwei Wagen ähnlich 214M verbunden sein, in denen anstelle von Fahrerkabinen auf einer Seite Gangways gebaut wurden. Ein solches Fahrzeug wäre 49 m lang. Jede Einheit sollte sich auf ihren eigenen zweiachsigen Drehgestellen bewegen. Das geplante Zweimitglied sollte mit 217 Mio. bezeichnet werden.
Letztendlich entschied sich Pesa für ein etwas anderes Design und begann 2005 mit der Produktion der 218Mx-Familie. Das erste Mitglied war die 218M-Serie SA131-001, die für die Woiwodschaft Pommern hergestellt wurde.
Die 218Mx-Familie ist der Vorläufer des dreiteiligen 219M Atribo, der seit 2007 hergestellt wird.
Die nächste Generation von Zweikomponenten-PCs, die bei Pesa Bydgoszcz hergestellt werden, ist 223M. (danke Wikipedia)
Modelllänge: 48 cm!
Feine Computergraphik, frische Farbgebung (blau-weiße Bemalung der Wagenwände, grünes Fahrzeugdach, Logos und Schriftzüge der Woiwodschaft Pommern), Offsetdruck.
Montageskizzen ergänzen polnische Kurzbauanleitung.
Modellkonstruktion: Leonid Tscherkaschin.
Die Familie der Saturn-Raketen gehört zu den leistungsstärksten Trägersystemen der Raumfahrt, die jemals gebaut wurden. Sie wurden für die US-amerikanische Raumfahrtbehörde NASA unter der Leitung des Raketeningenieurs Wernher von Braun im Rahmen des Apollo-Programms entwickelt.
Im zweiten Halbjahr 1959 wurden verschiedene Möglichkeiten untersucht, wie eine neue, sehr starke Rakete zusammengesetzt sein könnte. Der Name Saturn stand dafür bereits fest.
Es gab drei prinzipielle Möglichkeiten, die mehr oder weniger auf existierenden Raketen basierten: Saturn A, Saturn B und Saturn C. Davon gab es noch acht Untertypen: A-1, A-2, B-1 und C-1 bis C-5. Das Entwicklungsteam entschied sich für die Variante C-5 und entwickelte parallel die Version C-1 weiter, die zwar nicht so leistungsfähig war, jedoch schneller zur Verfügung stehen würde. 1962 wurde entschieden, dass eine stärkere Version der C-1 benötigt werden würde, die C-1 B. 1963 wurde das C aus den Bezeichnungen gestrichen und die drei Raketen in Saturn I, Saturn IB und Saturn V umbenannt.
Das bekannteste und größte Mitglied der Familie, die Saturn V, wurde für die Mondlandungen benutzt und ist gleichzeitig eine der größten und stärksten Raketen, die je eingesetzt wurden. Sie bestand aus drei Stufen und trug an der Spitze das Apollo-Raumschiff, bestehend aus Mondlandefähre, Service- und Kommandomodul sowie der Apollo-Rettungsrakete (LES).
Innerhalb der Saturn-Raketenfamilie baute jeweils das nächstgrößere Modell auf der bereits für die Vorgängerversion entwickelten Technik auf und ersetzte einzelne Komponenten durch leistungsfähigere.
Die Saturn V war die eigentliche Mondflugrakete. Nach zwei unbemannten Testflügen wurde die Rakete für einsatzbereit erklärt und startete danach, bis auf den letzten Flug mit der Raumstation Skylab, immer bemannt. Nur bei Apollo 9 und dem Start von Skylab steuerte sie eine erdnahe Umlaufbahn an.
Entworfen wurde die Saturn V unter der Leitung von Wernher von Braun und Arthur Rudolph vom Marshall Space Flight Center zusammen mit Boeing, North American Aviation, Douglas Aircraft Company und IBM als hauptsächlichen Partnerfirmen. Zwischen Dezember 1968 und Dezember 1972 brachten neun Saturn-V-Raketen 24 Astronauten zum Mond. (danke Wikipedia!)
* Ein Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modellhöhe: 335 cm (3,35 m)!
Feine Graphik und originalgetreue Bemalung (schwarz/weiße Bemalung mit grauen Triebwerkelementen mit roten Großschiftzügen USA-United States und USA-Flagge) ist das Modell ein Blickfang schlechthin! Offsetdruck.
Die Bauanleitung besteht aus Bauzeichnungen, Montageskizzen und wenigen russischen Bauhinweisen.
Ein „Schienenbus“ - zweiteiliger Dieseltriebwagen der Baureihe Pesa 218Mc aus dem Jahr 2010 in der Darstellung des Fahrzeuges SA 133-018 der Bahngesellschaft der Woiwodschaft Pommern als einfacher Kartonmodellbausatz des ExtraModel-Verlages (Katalog-Nr. 74 – 1/2021) im Maßstab 1:87 (H0).
Modellkonstruktion: Maciej Herbut, Inhaber des Verlages, bekannt von und geschätzt für viele Kartonmodell-Großkonstruktionen, die auch bei dem Answer-Velag (z.B. IJN Kitakami, IJN Junyo, IJN Kiji, IJN Isuzu) als auch GPM erschienen sind (z.B, IJN Shokaku, IJN Zuikaku) erschienen sind.
Pesa 218M - eine Familie von zweigeteilten Diesel-Mehrfachaggregaten, die im Zeitraum 2005–2015 im Werk Pesa hergestellt wurden. Es wurde nur eine einmotorige Kopie des tatsächlichen 218M erstellt, und die verbleibenden zweimotorigen wurden als Subtypen 218Ma-218Md bezeichnet. Insgesamt wurden 76 Einheiten produziert, die von Arriva (6 Einheiten), Koleje Dolnośląskie (9 Einheiten), Koleje Wielkopolskie (13 Einheiten), Przewozy Regionalne (45 Einheiten) und PKP Szybka Kolej Miejska w Trójmieście (3 Einheiten) betrieben werden.
Enthält die Serien SA131, SA132, SA133 und SA134.
Pesa plante bereits 2001 den Bau von Dieselaggregaten mit zwei und drei Einheiten, als das erste Dieselfahrzeug mit einer Einheit - der Pesa 214M - in seinen Werken gebaut wurde. In der Zwei-Wagen-Version sollte die zusätzliche Einheit entweder ein Anhänger oder ein Motor sein. Ursprünglich sollte es durch zwei Wagen ähnlich 214M verbunden sein, in denen anstelle von Fahrerkabinen auf einer Seite Gangways gebaut wurden. Ein solches Fahrzeug wäre 49 m lang. Jede Einheit sollte sich auf ihren eigenen zweiachsigen Drehgestellen bewegen. Das geplante Zweimitglied sollte mit 217 Mio. bezeichnet werden.
Letztendlich entschied sich Pesa für ein etwas anderes Design und begann 2005 mit der Produktion der 218Mx-Familie. Das erste Mitglied war die 218M-Serie SA131-001, die für die Woiwodschaft Pommern hergestellt wurde.
Die 218Mx-Familie ist der Vorläufer des dreiteiligen 219M Atribo, der seit 2007 hergestellt wird.
Die nächste Generation von Zweikomponenten-PCs, die bei Pesa Bydgoszcz hergestellt werden, ist 223M. (danke Wikipedia)
Modelllänge: 48 cm!
Feine Computergraphik, frische Farbgebung (blau-weiße Bemalung der Wagenwände, grünes Fahrzeugdach, Logos und Schriftzüge der Woiwodschaft Pommern), Offsetdruck.
Montageskizzen ergänzen polnische Kurzbauanleitung.