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U-Boot der Königlichen Malaysischen Marine "Tunku Abdul Rahman" der SCORPENE-Klasse (2009) 1:200
Das U-Boot der Königlichen Malaysischen Marine (malay: Tentera Laut DiRaja Malaysia) Tunku Abdul Rahman der französischen SCORPENE-Klasse (2009) als Präzisions-Kartonmodellbausatz des Answer-Verlages (Band KS Nr. 7 – Juli 2021) im Maßstab 1:200.
Modellentwurf: Lukasz Fuczek.
Die Scorpène-Klasse ist eine Schiffsklasse von konventionell diesel-elektrisch angetriebenen U-Booten. Die Konstruktion ist ein gemeinsamer Entwurf des französischen Rüstungskonzerns DCN und des spanischen Rüstungskonzerns Navantia. Die U-Boote sind exklusiv für den Export vorgesehen und werden weder von der spanischen noch der französischen Marine eingesetzt.
Chile ist der erste Nutzer und betreibt zwei Einheiten. Malaysia hat zwei U-Boote der Klasse bestellt, die inzwischen ausgeliefert sind. Indien plant den Einsatz von sechs Scorpène-Booten, die in Lizenz gebaut werden sollen.
Auch Venezuela zeigte zwischenzeitlich Interesse an einem Kauf, hat sich aber nach neuesten Meldungen inzwischen für die russische Kilo-Klasse entschieden.
Die Scorpène-Klasse wurde aus der Agosta-Klasse weiterentwickelt. Bei der Konstruktion wurden aber auch Entwicklungen der aktuellen französischen Atom-U-Boote, wie zum Beispiel die Stahllegierung des Rumpfes, genutzt.
Der modulare Entwurf sieht drei Bauformen vor. Zusätzlich zum Basis-Konzept wird ein größeres Modell, das mit dem außenluftunabhängigen MESMA-Antrieb ausgestattet ist, angeboten. U-Boote mit diesem Antrieb sollen ohne Einsatz des Schnorchels drei- bis viermal länger als die Boote der Basis-Variante unter Wasser operieren können. Als kostengünstige Alternative zur Grundversion wird als dritte Variante eine kleinere und leistungsschwächere Version angeboten.
Bisher wurde nur die Basisversion gebaut und ausgeliefert. Indien plant den Bau von drei MESMA-Booten.
Am 5. Juni 2002 gab die malaysische Regierung den Bau von zwei U-Booten der Scorpène-Klasse in Auftrag. Die Einheiten werden nach den ersten beiden Premierministern des Landes, Tunku Abdul Rahman (*1903 †1990) und Tun Abdul Razak (*1922 †1976) benannt. Zeitgleich mit dem Bau werden malaysische Besatzungen ausgebildet, um sie bei der voraussichtlichen Indienststellung im Laufe des Jahres 2009 sofort einsetzen zu können. Da die malaysische Marine zuvor über kein einziges U-Boot verfügte, wurde die 2005 bereits stillgelegte französische Ouessant, ein Boot der Agosta-Klasse, reaktiviert und als Schulschiff an Malaysia verleast. Die Tunku Abdul Rahman verließ am 11. Juni 2009 den französischen Hafen Toulon und erreichte am 3. September 2009 den malaysischen Marinestützpunkt in Port Klang.[10] Das zweite Schiff, die Tun Abdul Razak, soll voraussichtlich im Juni 2010 in Malaysia ankommen. (danke Wikipedia!)
U-Boote gelten allgemein als einfache Kartonmodelle mit kaum Detaillierung, in der Tat bestehen sie größtenteils aus Rümpfen und sichtbar sind nur wenige Außenvorrichtungen. Auch die Tunku Abdul Rahman weicht von diesem Muster nicht grundlegend ab, der Modellkonstrukteur hat das Modell jedoch so entworfen, dass seine Baumerkmale gut erkennbar sind. In diesem Modell können also berücksichtigt werden: Kommandoturm mit 4 Vorrichtungen, wie Beobachtungs- und Angriffsperiskop, Schnorchel, Funkantennenmast; Leitwerk auf dem Achter; Tiefenruder auf dem Kommandoturm; ein markanter 7-Blattpropeller; ein Modellständer…
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 34 cm!
Moderne Computergraphik und originalgetreue Farbgebung (schwarz-dunkelgraue Tarnbemalung des U-Boot-Körpers, filigrane Tiefgang-Anzeige auf dem Rumpf), Offsetdruck.
Die Bauzeichnungen und Montageskizzen werden durch eine polnische Bauanleitung ergänzt.
Modellentwurf: Lukasz Fuczek.
Die Scorpène-Klasse ist eine Schiffsklasse von konventionell diesel-elektrisch angetriebenen U-Booten. Die Konstruktion ist ein gemeinsamer Entwurf des französischen Rüstungskonzerns DCN und des spanischen Rüstungskonzerns Navantia. Die U-Boote sind exklusiv für den Export vorgesehen und werden weder von der spanischen noch der französischen Marine eingesetzt.
Chile ist der erste Nutzer und betreibt zwei Einheiten. Malaysia hat zwei U-Boote der Klasse bestellt, die inzwischen ausgeliefert sind. Indien plant den Einsatz von sechs Scorpène-Booten, die in Lizenz gebaut werden sollen.
Auch Venezuela zeigte zwischenzeitlich Interesse an einem Kauf, hat sich aber nach neuesten Meldungen inzwischen für die russische Kilo-Klasse entschieden.
Die Scorpène-Klasse wurde aus der Agosta-Klasse weiterentwickelt. Bei der Konstruktion wurden aber auch Entwicklungen der aktuellen französischen Atom-U-Boote, wie zum Beispiel die Stahllegierung des Rumpfes, genutzt.
Der modulare Entwurf sieht drei Bauformen vor. Zusätzlich zum Basis-Konzept wird ein größeres Modell, das mit dem außenluftunabhängigen MESMA-Antrieb ausgestattet ist, angeboten. U-Boote mit diesem Antrieb sollen ohne Einsatz des Schnorchels drei- bis viermal länger als die Boote der Basis-Variante unter Wasser operieren können. Als kostengünstige Alternative zur Grundversion wird als dritte Variante eine kleinere und leistungsschwächere Version angeboten.
Bisher wurde nur die Basisversion gebaut und ausgeliefert. Indien plant den Bau von drei MESMA-Booten.
Am 5. Juni 2002 gab die malaysische Regierung den Bau von zwei U-Booten der Scorpène-Klasse in Auftrag. Die Einheiten werden nach den ersten beiden Premierministern des Landes, Tunku Abdul Rahman (*1903 †1990) und Tun Abdul Razak (*1922 †1976) benannt. Zeitgleich mit dem Bau werden malaysische Besatzungen ausgebildet, um sie bei der voraussichtlichen Indienststellung im Laufe des Jahres 2009 sofort einsetzen zu können. Da die malaysische Marine zuvor über kein einziges U-Boot verfügte, wurde die 2005 bereits stillgelegte französische Ouessant, ein Boot der Agosta-Klasse, reaktiviert und als Schulschiff an Malaysia verleast. Die Tunku Abdul Rahman verließ am 11. Juni 2009 den französischen Hafen Toulon und erreichte am 3. September 2009 den malaysischen Marinestützpunkt in Port Klang.[10] Das zweite Schiff, die Tun Abdul Razak, soll voraussichtlich im Juni 2010 in Malaysia ankommen. (danke Wikipedia!)
U-Boote gelten allgemein als einfache Kartonmodelle mit kaum Detaillierung, in der Tat bestehen sie größtenteils aus Rümpfen und sichtbar sind nur wenige Außenvorrichtungen. Auch die Tunku Abdul Rahman weicht von diesem Muster nicht grundlegend ab, der Modellkonstrukteur hat das Modell jedoch so entworfen, dass seine Baumerkmale gut erkennbar sind. In diesem Modell können also berücksichtigt werden: Kommandoturm mit 4 Vorrichtungen, wie Beobachtungs- und Angriffsperiskop, Schnorchel, Funkantennenmast; Leitwerk auf dem Achter; Tiefenruder auf dem Kommandoturm; ein markanter 7-Blattpropeller; ein Modellständer…
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 34 cm!
Moderne Computergraphik und originalgetreue Farbgebung (schwarz-dunkelgraue Tarnbemalung des U-Boot-Körpers, filigrane Tiefgang-Anzeige auf dem Rumpf), Offsetdruck.
Die Bauzeichnungen und Montageskizzen werden durch eine polnische Bauanleitung ergänzt.