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Dewoitine D.520 C-1 "die wieße 6" (Algerien, 1941) 1:50
Eine Produktion des Modelarstwo Kartonowe (Kartonmodellbau) ProArte -Verlages (Katalog-Nr. 509): französisches Jagdflugzeug Dewoitine D.520 C-1 in der Darstellung des Flugzeugs mit dem Kode-Namen "Weiße 6", geflogen vom Leutnant-Pilot Pierre M. Le Gloan, 5. Geschwader, der Jagdgruppe GC III/6 Französischer Luftstreitkräfte; Algerien, 1941 als Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:50.
Modellkonstruktion: Marek Pacynski.
Im Januar 1937 wurde in Frankreich ein Regierungsprogramm der Modernisierung der Luftwaffe veröffentlicht, in dem fünf neue Flugzeugkonstruktionen vorgesehen wurden: Morane-Saulnier MS.405, Loire-Nieuport N.60, Caudron-Renault 780, Arsenal VG.30 und zwei Prototypen Bloch, 152 und 155. Trotzdem, daß die Entwicklungsarbeiten der sechsten Konstruktion, Dewoitine D.520 am meisten fortgeschritten war, wurde sie auf die Liste der Neuanschaffungen des Militärs nicht aufgenommen. Heute wird es durch die irrtümliche Zeitplanung der Fa. Dewoitine erklärt, die die Lieferbarkeit des zukunftsorientierten Modells D.520 erst in drei Jahren vorsah... Die Entwicklungsarbeiten an dem Flugzeugprototyp wurden trotzdem nicht abgebrochen, auch die Ablehnung des ersten Prototyps durch die französische Regierung zwang Emile Dewoitine nicht zum Aufgeben seiner ehrgeizigen Baupläne und so lieferte der zweckmäßig verbesserte (z.B. ein Dreiblatt-Propeller Ratier 1606; geschlossenes Cockpit; verblendete Auspuffrohre; demontierte Schlitzflügel; ein anstatt unter den Tragflächen unter dem Rumpf platzierter Kühler, etc. erhöhten die max. Geschwindigkeit von 480 auf 535 km/h) 2. Prototyp der D.520 hervorragende Leistungen und wurde in die Ausbaupläne der Luftwaffe aufgenommen. Er galt dann auch als einer der besten französischen Jäger der Armée de l'Air im Zweiten Weltkrieg. Bis zum Einmarsch der Nazideutschen (10.05.1940) wurden 228 Flugzeuge hergestellt, davon sind lediglich 78 Exemplare bei den Fronteinheiten eingetroffen. Bis zum Zeitpunkt des Waffenstillstandes wurden 403 Dewoitine D.520 produziert. Erbeutete Flugzeuge wurden durch die Deutsche Luftwaffe zur Jagdpilotenausbildung eingesetzt, die meisten gingen allerdings an die deutschen Verbündeten, wie Bulgarien, Italien und Rumänien...
Leer-/Startgewicht: 2035 / 2677 kg; Antrieb: Reihenmotor Hispano-Suiza HS 12Y-45 mit 935 PS, max. Geschwindigkeit: 535 km/h; Bewaffnung: eine 20mm-Kanone Hispano-Suiza HS 404, die zwischen den Zylindern des Triebwerkes lag und durch die Propellernabe feuerte + 4x 7,9mm-Maschinengewehre MAC 34, Typ M39 in den Tragflächen.
Modellspannweite: 20,4 cm!
Feine Graphik, originaltreue Farbgebung (knallgelbe Bemalung des Leitwerks mit dem Seitenruder in französischen Nationalfarben, Tarnbemalung der Französischen Luftwaffe aus der Zeit des 2. Weltkriegs, weiße Pfeiler entlang des Rumpfes) und vorbildliche Druckqualität (Digitaldruck) verstärken zusätzlich die interessante Optik des Modells.
General- und Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Marek Pacynski.
Im Januar 1937 wurde in Frankreich ein Regierungsprogramm der Modernisierung der Luftwaffe veröffentlicht, in dem fünf neue Flugzeugkonstruktionen vorgesehen wurden: Morane-Saulnier MS.405, Loire-Nieuport N.60, Caudron-Renault 780, Arsenal VG.30 und zwei Prototypen Bloch, 152 und 155. Trotzdem, daß die Entwicklungsarbeiten der sechsten Konstruktion, Dewoitine D.520 am meisten fortgeschritten war, wurde sie auf die Liste der Neuanschaffungen des Militärs nicht aufgenommen. Heute wird es durch die irrtümliche Zeitplanung der Fa. Dewoitine erklärt, die die Lieferbarkeit des zukunftsorientierten Modells D.520 erst in drei Jahren vorsah... Die Entwicklungsarbeiten an dem Flugzeugprototyp wurden trotzdem nicht abgebrochen, auch die Ablehnung des ersten Prototyps durch die französische Regierung zwang Emile Dewoitine nicht zum Aufgeben seiner ehrgeizigen Baupläne und so lieferte der zweckmäßig verbesserte (z.B. ein Dreiblatt-Propeller Ratier 1606; geschlossenes Cockpit; verblendete Auspuffrohre; demontierte Schlitzflügel; ein anstatt unter den Tragflächen unter dem Rumpf platzierter Kühler, etc. erhöhten die max. Geschwindigkeit von 480 auf 535 km/h) 2. Prototyp der D.520 hervorragende Leistungen und wurde in die Ausbaupläne der Luftwaffe aufgenommen. Er galt dann auch als einer der besten französischen Jäger der Armée de l'Air im Zweiten Weltkrieg. Bis zum Einmarsch der Nazideutschen (10.05.1940) wurden 228 Flugzeuge hergestellt, davon sind lediglich 78 Exemplare bei den Fronteinheiten eingetroffen. Bis zum Zeitpunkt des Waffenstillstandes wurden 403 Dewoitine D.520 produziert. Erbeutete Flugzeuge wurden durch die Deutsche Luftwaffe zur Jagdpilotenausbildung eingesetzt, die meisten gingen allerdings an die deutschen Verbündeten, wie Bulgarien, Italien und Rumänien...
Leer-/Startgewicht: 2035 / 2677 kg; Antrieb: Reihenmotor Hispano-Suiza HS 12Y-45 mit 935 PS, max. Geschwindigkeit: 535 km/h; Bewaffnung: eine 20mm-Kanone Hispano-Suiza HS 404, die zwischen den Zylindern des Triebwerkes lag und durch die Propellernabe feuerte + 4x 7,9mm-Maschinengewehre MAC 34, Typ M39 in den Tragflächen.
Modellspannweite: 20,4 cm!
Feine Graphik, originaltreue Farbgebung (knallgelbe Bemalung des Leitwerks mit dem Seitenruder in französischen Nationalfarben, Tarnbemalung der Französischen Luftwaffe aus der Zeit des 2. Weltkriegs, weiße Pfeiler entlang des Rumpfes) und vorbildliche Druckqualität (Digitaldruck) verstärken zusätzlich die interessante Optik des Modells.
General- und Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.