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Doppeldecker-Jagdflugzeug Heinkel He-51 Bulgarischer Luftwaffe (1937) 1:33 übersetzt
Doppeldecker-Jagdflugzeug Heinkel He-51 Bulgarischer Luftwaffe (1937) als Präzisions-Kartonmodellbausatz des Oriel-Verlages (Nr.218) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Wjatscheslaw Sajtzew.
Die Heinkel He 51 war ein Doppeldecker-Jagdflugzeug, das in den Jahren 1935 bis 1942 bei der deutschen Luftwaffe eingesetzt wurde. Als direkte Weiterentwicklung der He 49 flog die He 51 1933 zum ersten Mal.
Ernst Heinkel entwickelte bereits im Ersten Weltkrieg bei Albatros und Hansa-Brandenburg erfolgreiche Kampfflugzeuge. Seine Baumuster wurden auch bei der illegalen Fliegerschule der Reichswehr eingesetzt. Nachdem er 1932 mit der Vorstellung seiner He 49 beim Heereswaffenamt gescheitert war, vereinfachte er deren Konstruktion für den Serienbau und erhielt 1934 vom Reichsluftfahrtministerium einen Auftrag über zunächst 75 Jagdflugzeuge.
Da die Fertigungskapazität der Heinkel Flugzeugwerke dafür nicht ausreichte, wurden Erla (80 Maschinen), AGO, Arado und Fieseler mit in die Produktion eingebunden.
Die ersten He 51A-0 wurden bereits 1934 ausgeliefert und flogen in der zivil getarnten, sogenannten „Reklamestaffel Mitteldeutschland“. Neben einigen Arado Ar 65 gehörte die He 51A zur Jäger-Erstausstattung der im März 1935 offiziell ausgerufenen neuen deutschen Luftwaffe.
Im April 1935 waren die He 51 beim „Jagdgeschwader Richthofen“ in Döberitz bereits einsatzbereit. Anfang 1936 erhielt das Jagdgeschwader "Horst Wessel" als erstes Geschwader die verbesserte He-51 B-0 Ausführung. Am 31. Juli 1936 wurden 14 He 51 für den Einsatz im Spanischen Bürgerkrieg in Marsch gesetzt, Ende 1936 befanden sich bereits 50 He 51 der Varianten A-1 und C-1 im Einsatz bei der Legion Condor, konnten sich aber nicht gegen die leistungsfähigeren sowjetischen Jagdflugzeuge wie die Polikarpow I-16 durchsetzen. Die He 51 wurde daher mit Erscheinen der Bf 109 überwiegend als Tiefangriffsflugzeug eingesetzt. Zwei He 51A wurden von den republikanischen Truppen intakt erbeutet und in der Sowjetunion ausgiebig getestet, dort aber als veraltet angesehen.
Die He 51 wurde ab 1936 teilweise von der Arado Ar 68 und ab 1937 von der Messerschmitt Bf 109 als Standardjagdflugzeug der Luftwaffe abgelöst. 1937 wurden zwölf Maschinen den bulgarischen Luftstreitkräften übergeben. In Deutschland flog das I/JG 136 bis zum Herbst 1938 als letzte Luftwaffen-Einheit die He-51. Bis 1942 wurde die He-51 als Schulflugzeug eingesetzt. (danke Wikipedia!)
* Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Spannweite des Modells: 33,3 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Farbgebung (Tarnbemalung – graue Unterflächen, dunkelgrüne Oberflächen, Kennzeichnung der Bulgarischen Luftwaffe der Zwischenkriegszeit).
General- und Montagezeichnungen ergänzen russische, polnische, englische und deutsche Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Wjatscheslaw Sajtzew.
Die Heinkel He 51 war ein Doppeldecker-Jagdflugzeug, das in den Jahren 1935 bis 1942 bei der deutschen Luftwaffe eingesetzt wurde. Als direkte Weiterentwicklung der He 49 flog die He 51 1933 zum ersten Mal.
Ernst Heinkel entwickelte bereits im Ersten Weltkrieg bei Albatros und Hansa-Brandenburg erfolgreiche Kampfflugzeuge. Seine Baumuster wurden auch bei der illegalen Fliegerschule der Reichswehr eingesetzt. Nachdem er 1932 mit der Vorstellung seiner He 49 beim Heereswaffenamt gescheitert war, vereinfachte er deren Konstruktion für den Serienbau und erhielt 1934 vom Reichsluftfahrtministerium einen Auftrag über zunächst 75 Jagdflugzeuge.
Da die Fertigungskapazität der Heinkel Flugzeugwerke dafür nicht ausreichte, wurden Erla (80 Maschinen), AGO, Arado und Fieseler mit in die Produktion eingebunden.
Die ersten He 51A-0 wurden bereits 1934 ausgeliefert und flogen in der zivil getarnten, sogenannten „Reklamestaffel Mitteldeutschland“. Neben einigen Arado Ar 65 gehörte die He 51A zur Jäger-Erstausstattung der im März 1935 offiziell ausgerufenen neuen deutschen Luftwaffe.
Im April 1935 waren die He 51 beim „Jagdgeschwader Richthofen“ in Döberitz bereits einsatzbereit. Anfang 1936 erhielt das Jagdgeschwader "Horst Wessel" als erstes Geschwader die verbesserte He-51 B-0 Ausführung. Am 31. Juli 1936 wurden 14 He 51 für den Einsatz im Spanischen Bürgerkrieg in Marsch gesetzt, Ende 1936 befanden sich bereits 50 He 51 der Varianten A-1 und C-1 im Einsatz bei der Legion Condor, konnten sich aber nicht gegen die leistungsfähigeren sowjetischen Jagdflugzeuge wie die Polikarpow I-16 durchsetzen. Die He 51 wurde daher mit Erscheinen der Bf 109 überwiegend als Tiefangriffsflugzeug eingesetzt. Zwei He 51A wurden von den republikanischen Truppen intakt erbeutet und in der Sowjetunion ausgiebig getestet, dort aber als veraltet angesehen.
Die He 51 wurde ab 1936 teilweise von der Arado Ar 68 und ab 1937 von der Messerschmitt Bf 109 als Standardjagdflugzeug der Luftwaffe abgelöst. 1937 wurden zwölf Maschinen den bulgarischen Luftstreitkräften übergeben. In Deutschland flog das I/JG 136 bis zum Herbst 1938 als letzte Luftwaffen-Einheit die He-51. Bis 1942 wurde die He-51 als Schulflugzeug eingesetzt. (danke Wikipedia!)
* Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Spannweite des Modells: 33,3 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Farbgebung (Tarnbemalung – graue Unterflächen, dunkelgrüne Oberflächen, Kennzeichnung der Bulgarischen Luftwaffe der Zwischenkriegszeit).
General- und Montagezeichnungen ergänzen russische, polnische, englische und deutsche Bauanleitung.