dreistrahliges Verkehrsflugzeug Boeing 727-30 der Deutschen Lufthansa 1:70 Silberdruck
zur Zeit nicht lieferbar
Dreistrahliges Verkehrsflugzeug Boeing 727-30 der Deutschen Lufthansa als Kartonmodellbausatz des holländischen Verlages Leon Schuijt (Bouwplaat A34) im Maßstab 1:70.
Die Boeing 727 ist ein dreistrahliges Verkehrsflugzeug des amerikanischen Flugzeugherstellers Boeing in Tiefdeckerauslegung für den Passagier- und Frachttransport auf Mittel- und Kurzstrecken. Mit 1.832 hergestellten Exemplaren war die Boeing 727 eine Zeit lang das meistgebaute Strahlverkehrsflugzeug der Welt, bis sie darin von der Boeing 737 abgelöst wurde.
Der Erstflug des Prototyps fand am 6. Februar 1963 statt. Das Musterzulassungsprogramm wurde mit vier Maschinen erflogen. Die Zulassung wurde am 20. Dezember 1963 erteilt. Die ersten Maschinen der Boeing 727 wurden 1964 an die United Airlines geliefert. 1964 landete mit der 727 das erste Düsenverkehrsflugzeug am Flughafen Tempelhof.
Die Boeing 727 wurde beständig weiterentwickelt. So entstanden zwei Versionen, zunächst die 727-100 und bald darauf die 727-200. Die erstgenannte Basisversion wurde anfangs nur als 727 bezeichnet, erst mit dem Erscheinen der 200er-Version bekam sie ihre Typennummer. Eine Veränderung, die nach Kundenwunsch an der 727-200 vorgenommen wurde, war unter anderem auch ein um 6,10 m verlängerter Rumpf, um bis zu 189 Passagiere aufnehmen zu können. Bei dieser verlängerten Version (727-200) ist die Bordküche nicht mehr rechts in der Flugzeugmitte, sondern vorne rechts gegenüber der Haupteinstiegstür untergebracht, sodass folglich auch die mittige Bordküchentür an der rechten Seite – das Merkmal der kürzeren 727-100 schlechthin – entfällt und sich stattdessen vorne befindet. Auch sind bei der 727-200 zusätzlich an beiden Seiten je eine Notausstiegstür hinten bei den Triebwerken angebracht (gelegentlich auch bei einigen 727-100, beispielsweise bei der britischen Dan-Air). Ein weiteres Detail ist, dass bei der 727-200 die mittlere Triebwerksöffnung über dem Rumpf nicht mehr ovalförmig ist (wie zuvor bei der 727-100), sondern rund.
Der Erstflug der verlängerten Boeing 727-200 fand am 14. Dezember 1967 statt. Der Erstkunde war die Northeast Airlines. Eine verbesserte Version, die 727-200 Adv(anced), erhielt die Turbofantriebwerke vom Typ Pratt & Whitney JT8D-15, welche die Reichweite erhöhten.
Der Produktionszyklus der Boeing 727 endete mit der Vorstellung der Version als Frachtflugzeug 727-200F im Jahre 1981. Die letzte von 15 727-200F wurde am 18. September 1984 an den einzigen Kunden der Frachtversion, FedEx, ausgeliefert.
Um weiterhin Flughäfen in Ballungszentren, die entsprechende Fluglärmbeschränkungen haben, mit diesen Maschinen anfliegen zu können (die 727 ist als Stage II eingestuft), gibt es Umbausätze, um die Lärmentwicklung auf Stage III einzudämmen. Diese reichen von einfachen Änderungen an den Landeklappen über Hush Kits, die der Hauptnutzer der 727 FedEx an Dutzende weitere Kunden verkaufte, bis hin zu neuen Triebwerken. Die 727-100 konnte mit drei Rolls-Royce Tay 651-Triebwerken umgebaut werden; diese Version wurde dann als 727-100QF (Quiet Freighter, leiser Frachter) bezeichnet.
Es gab davon 58 Umbauten für UPS Airlines und einen für eine Privatmaschine. Bei der 727-200 konnten die zwei äußeren Triebwerke mit dem JT8D-217 oder- 219 (Triebwerke für die MD-80) durch die Firma Valsan ausgetauscht werden, das mittlere erhielt nur ein Hush-Kit, da das 24 cm breitere Triebwerk dort nicht eingebaut werden konnte. Diese Umbauten werden als Super 27 bezeichnet; es gab davon 22 in der Passagiervariante, 15 für Frachter und 17 für VIP-Maschinen. Darüber hinaus können Winglets nachgerüstet werden, welche die Effizienz des Flugzeugs steigern. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 79,4 cm!
Alle Aluflächen der Außenhaut wurden als glänzender Silberdruck dargestellt.
Die Bauanleitung besteht aus Montagezeichnungen und Hinweisen auf den Klebelaschen, bzw. auf Stellen, wo entsprechende Bauteile angeklebt werden sollen.
Die Boeing 727 ist ein dreistrahliges Verkehrsflugzeug des amerikanischen Flugzeugherstellers Boeing in Tiefdeckerauslegung für den Passagier- und Frachttransport auf Mittel- und Kurzstrecken. Mit 1.832 hergestellten Exemplaren war die Boeing 727 eine Zeit lang das meistgebaute Strahlverkehrsflugzeug der Welt, bis sie darin von der Boeing 737 abgelöst wurde.
Der Erstflug des Prototyps fand am 6. Februar 1963 statt. Das Musterzulassungsprogramm wurde mit vier Maschinen erflogen. Die Zulassung wurde am 20. Dezember 1963 erteilt. Die ersten Maschinen der Boeing 727 wurden 1964 an die United Airlines geliefert. 1964 landete mit der 727 das erste Düsenverkehrsflugzeug am Flughafen Tempelhof.
Die Boeing 727 wurde beständig weiterentwickelt. So entstanden zwei Versionen, zunächst die 727-100 und bald darauf die 727-200. Die erstgenannte Basisversion wurde anfangs nur als 727 bezeichnet, erst mit dem Erscheinen der 200er-Version bekam sie ihre Typennummer. Eine Veränderung, die nach Kundenwunsch an der 727-200 vorgenommen wurde, war unter anderem auch ein um 6,10 m verlängerter Rumpf, um bis zu 189 Passagiere aufnehmen zu können. Bei dieser verlängerten Version (727-200) ist die Bordküche nicht mehr rechts in der Flugzeugmitte, sondern vorne rechts gegenüber der Haupteinstiegstür untergebracht, sodass folglich auch die mittige Bordküchentür an der rechten Seite – das Merkmal der kürzeren 727-100 schlechthin – entfällt und sich stattdessen vorne befindet. Auch sind bei der 727-200 zusätzlich an beiden Seiten je eine Notausstiegstür hinten bei den Triebwerken angebracht (gelegentlich auch bei einigen 727-100, beispielsweise bei der britischen Dan-Air). Ein weiteres Detail ist, dass bei der 727-200 die mittlere Triebwerksöffnung über dem Rumpf nicht mehr ovalförmig ist (wie zuvor bei der 727-100), sondern rund.
Der Erstflug der verlängerten Boeing 727-200 fand am 14. Dezember 1967 statt. Der Erstkunde war die Northeast Airlines. Eine verbesserte Version, die 727-200 Adv(anced), erhielt die Turbofantriebwerke vom Typ Pratt & Whitney JT8D-15, welche die Reichweite erhöhten.
Der Produktionszyklus der Boeing 727 endete mit der Vorstellung der Version als Frachtflugzeug 727-200F im Jahre 1981. Die letzte von 15 727-200F wurde am 18. September 1984 an den einzigen Kunden der Frachtversion, FedEx, ausgeliefert.
Um weiterhin Flughäfen in Ballungszentren, die entsprechende Fluglärmbeschränkungen haben, mit diesen Maschinen anfliegen zu können (die 727 ist als Stage II eingestuft), gibt es Umbausätze, um die Lärmentwicklung auf Stage III einzudämmen. Diese reichen von einfachen Änderungen an den Landeklappen über Hush Kits, die der Hauptnutzer der 727 FedEx an Dutzende weitere Kunden verkaufte, bis hin zu neuen Triebwerken. Die 727-100 konnte mit drei Rolls-Royce Tay 651-Triebwerken umgebaut werden; diese Version wurde dann als 727-100QF (Quiet Freighter, leiser Frachter) bezeichnet.
Es gab davon 58 Umbauten für UPS Airlines und einen für eine Privatmaschine. Bei der 727-200 konnten die zwei äußeren Triebwerke mit dem JT8D-217 oder- 219 (Triebwerke für die MD-80) durch die Firma Valsan ausgetauscht werden, das mittlere erhielt nur ein Hush-Kit, da das 24 cm breitere Triebwerk dort nicht eingebaut werden konnte. Diese Umbauten werden als Super 27 bezeichnet; es gab davon 22 in der Passagiervariante, 15 für Frachter und 17 für VIP-Maschinen. Darüber hinaus können Winglets nachgerüstet werden, welche die Effizienz des Flugzeugs steigern. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 79,4 cm!
Alle Aluflächen der Außenhaut wurden als glänzender Silberdruck dargestellt.
Die Bauanleitung besteht aus Montagezeichnungen und Hinweisen auf den Klebelaschen, bzw. auf Stellen, wo entsprechende Bauteile angeklebt werden sollen.