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Jagddreidecker Pfalz Dr.I (1917) 1:33
Jagddreidecker Pfalz Dr.I in der Darstellung des Flugzeuges 3050/17 aus dem Jahr 1917 als Präzisions-Kartonmodellbausatz des Orlik-Verlages (Katalog-Nr. 164 - 12/2020) im Maßstab 1:33.
Modellentwurf: Krzysztof Wagner.
Die Pfalz Dr.I war ein von den Pfalz-Flugzeugwerken hergestellter Jagddreidecker der deutschen Fliegertruppe aus dem Ersten Weltkrieg.
Das Ingenieursteam der Firma Pfalz unter Oberingenieur Geringer konstruierte parallel zum Ingenieursteam der Firma Fokker die Pfalz Dr.I im Oktober 1917 nach dem Vorbild der englischen Sopwith Triplane auf Basis des Doppeldecker-Modells Pfalz D.VII. Am 12. Dezember 1917 wurde die Maschine von Manfred von Richthofen und Adolf Ritter von Tutschek auf Einladung der Pfalz-Flugzeugwerke in Speyer probegeflogen und danach im Januar/Februar 1918 dem Vergleichsfliegen in Berlin-Adlershof unterzogen, bei dem 31 neue Flugzeuge durch erfahrene Frontflieger getestet wurden.
Im Dezember 1917 erschien auch ein alternativer Dreidecker mit dem schwächeren aber bewährten Oberursel UR.I-Motor. Diese Variante kam jedoch nicht mehr zur Frontreife, da das Konzept des Jagddreideckers inzwischen als ausgereizt angesehen wurde.
Trotz ausgezeichneter Leistungen hatte die Pfalz Dr.I im Gegensatz zur Fokker Dr.I keinen Erfolg, vor allem wegen des unzuverlässigen Motors Siemens & Halske Sh.III. Es gingen jedoch möglicherweise einige der ca. 10 gebauten Dreidecker April 1918 bei bayerischen Staffeln in den Fronteinsatz. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: 26 cm!
In diesem Modell können nachgebildet werden: Cockpit-Inneneinrichtung, detaillierte Sternmotor-Darstellung mit separaten Zylindern je aus 11-teilen, zwei Maschinengewehte 7,62 mm LGM 08/15, drehbarer Propeller, Steuerungszüge, Ankerseile...
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
Sorgfältige Graphik und originaltreue Farbgebung (graue Tarnbemalung, Kennzeichnung deutscher Luftstreitkräfte aus dem 1. Weltkrieg, dezent gealterte Farbgebung mit realistischer Graphik der Stoffbespannung), Offsetdruck.
Die Bauanleitung besteht aus polnischen allgemeinen Bemerkung zum Kartonmodellbau, polnischer und englischer Erklärung der Symbole, die auf den Ausschneidebögen und Zeichnungen vorkommen und zahlreicher und aussagekräftiger Montagezeichnungen.
Modellentwurf: Krzysztof Wagner.
Die Pfalz Dr.I war ein von den Pfalz-Flugzeugwerken hergestellter Jagddreidecker der deutschen Fliegertruppe aus dem Ersten Weltkrieg.
Das Ingenieursteam der Firma Pfalz unter Oberingenieur Geringer konstruierte parallel zum Ingenieursteam der Firma Fokker die Pfalz Dr.I im Oktober 1917 nach dem Vorbild der englischen Sopwith Triplane auf Basis des Doppeldecker-Modells Pfalz D.VII. Am 12. Dezember 1917 wurde die Maschine von Manfred von Richthofen und Adolf Ritter von Tutschek auf Einladung der Pfalz-Flugzeugwerke in Speyer probegeflogen und danach im Januar/Februar 1918 dem Vergleichsfliegen in Berlin-Adlershof unterzogen, bei dem 31 neue Flugzeuge durch erfahrene Frontflieger getestet wurden.
Im Dezember 1917 erschien auch ein alternativer Dreidecker mit dem schwächeren aber bewährten Oberursel UR.I-Motor. Diese Variante kam jedoch nicht mehr zur Frontreife, da das Konzept des Jagddreideckers inzwischen als ausgereizt angesehen wurde.
Trotz ausgezeichneter Leistungen hatte die Pfalz Dr.I im Gegensatz zur Fokker Dr.I keinen Erfolg, vor allem wegen des unzuverlässigen Motors Siemens & Halske Sh.III. Es gingen jedoch möglicherweise einige der ca. 10 gebauten Dreidecker April 1918 bei bayerischen Staffeln in den Fronteinsatz. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: 26 cm!
In diesem Modell können nachgebildet werden: Cockpit-Inneneinrichtung, detaillierte Sternmotor-Darstellung mit separaten Zylindern je aus 11-teilen, zwei Maschinengewehte 7,62 mm LGM 08/15, drehbarer Propeller, Steuerungszüge, Ankerseile...
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
Sorgfältige Graphik und originaltreue Farbgebung (graue Tarnbemalung, Kennzeichnung deutscher Luftstreitkräfte aus dem 1. Weltkrieg, dezent gealterte Farbgebung mit realistischer Graphik der Stoffbespannung), Offsetdruck.
Die Bauanleitung besteht aus polnischen allgemeinen Bemerkung zum Kartonmodellbau, polnischer und englischer Erklärung der Symbole, die auf den Ausschneidebögen und Zeichnungen vorkommen und zahlreicher und aussagekräftiger Montagezeichnungen.