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japanisches Bombenflugzeug AICHI D3A1 VAL (Flugzeugträger IJN Kaga, Angriffes auf Pearl Harbur) 1:33
Japanisches Bombenflugzeug AICHI D3A1 VAL (Darstellung der trägergestützten Maschine No. AII-256 vom Flugzeugträger IJN Kaga, während des Angriffes auf Pearl Harbur am 7. Dezember 1941) als Kartonmodellbausatz des WAK-Verlages (Katalog-Nr. 195 – 5/2021) im Maßstab 1:33.
Modellentwurf: Jerzy Janukowicz, Graphik: Marcin Dworzecki.
Die Aichi D3A (dt. „Typ 99 trägergestützter Bomber“, alliierter Codename: Val) war ein von Flugzeugträgern aus eingesetztes Sturzkampfflugzeug des japanischen Herstellers Aichi.
Die Entwicklung der Aichi D3A begann Anfang des Jahres 1936 auf der Grundlage von Studien der deutschen Heinkel-Muster He 66, He 70 und He 77. Es war als einmotoriger Tiefdecker mit starrem Fahrwerk ausgelegt und war Japans erstes Sturzkampfflugzeug in Ganzmetall-Bauweise sowie Eindecker-Ausführung. Die Aichi D3A erhielt daraufhin die Bezeichnung der Kaiserlich Japanischen Marine (vollständig wörtlich übersetzt) „99 Typ von Flugzeugträgern eingesetzter Bomber“. Der Erstflug fand noch im August 1936 statt. Diese erste Maschine wurde noch von einem Neunzylinder-Sternmotor vom Typ Nakajima-Hikari-1 mit einer Leistung von 710 PS (523 kW) angetrieben.
Im Januar 1938 begann die Produktion des Typs D3A1. Der Antrieb erfolgte in diesem Fall durch einen 1.075 PS (791 kW) leistenden 14-Zylinder-Doppelsternmotor Mitsubishi-Kinsei-44. Von dieser ersten Serie wurden bis 1942 insgesamt 470 Flugzeuge hergestellt. Dann entstand der Nachfolger D3A2, der eine verbesserte Aerodynamik und einen Mitsubishi-Kinsei-54-Motor mit 1300 PS (970 kW) aufwies und von dem bis zum Jahre 1944 1016 Stück gebaut wurden.
In der Hand eines erfahrenen Piloten war dieses Flugzeug außerordentlich leistungsfähig und wendig. Es konnte nach dem Abwurf seiner Bombenlast – bis in die mittlere Phase des Pazifikkrieges hinein – durchaus einen Luftkampf mit einem Jagdflugzeug aufnehmen und bestehen.
Das Muster war maßgeblich an den Angriffen auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 beteiligt und wurde den ganzen Krieg hindurch eingesetzt.
In der letzten Phase des Krieges wurde die Aichi D3A in ihrer angestammten Rolle von moderneren Maschinen ersetzt und in der Folge auch zu Kamikaze-Einsätzen verwendet.
Als modernerer Nachfolger wurde die im Dezember 1940 erstmals geflogene Yokosuka D4Y Suisei („Komet“ – Alliierter Codename: Judy) entwickelt, die ebenfalls bis Kriegsende zum Einsatz kam.
Technische Daten:
Besatzung: ein Pilot und ein Navigator / Bordschütze
Länge: 10,25 m
Spannweite: 14,37 m
Höhe: 3,33 m
Flügelfläche: 34,90 m²
Flügelstreckung: 5,9
Steigleistung: 8,30 m/s
Nutzlast: 370 kg
Leermasse: 2.620 kg
max. Startmasse: 3.800 kg
Tragflächenbelastung: 84,20 kg/m²
Marschgeschwindigkeit k. A.
Höchstgeschwindigkeit: 426 km/h in 5.650 m Höhe
Dienstgipfelhöhe: 10.900 m
Reichweite: 1.550 km
max. Flugdauer: k. A.
Triebwerke: ein 14-Zylinder-Doppelsternmotor Mitsubishi Kinsei 54 mit 1.300 PS (956 kW)
Bewaffnung: zwei 7,7-mm-MGs Typ 97 starr nach vorn
ein bewegliches 7,7-mm-MG Typ 99 im Beobachterstand
eine 250-kg-Bombe unter dem Rumpf und zwei 60-kg-Bomben unter den Tragflächen (danke Wikipedia!)
* Eine durchsichtige Kunststoffkanzel kann zusätzlich bestellt werden!
** Ein Lasercut-Spantensatz kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
Dieser Bausatz ermöglicht folgende Darstellungsmerkmale: Inneneinrichtungen des Pilotencockpits und des Schießstandes (z.B. ein 7-teiliges Maschinengewehr), Cockpithaube, die als geschlossen, geöffnet oder gar als bewegbar gebaut werden kann, drehbarer Propeller, detailliertes „Gamaschen-Fahrwerk“, Außenlast: eine 250 kg-Bombe unter der Mittellinie...
Modellspannweite: 43,6 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung (graugrüne Tarnbemalung, japanische Kennzeichnung, alles in sog. gealterter Farbgebung, meisterhaft von Marcin Dworzecki "zubereitet") runden die Optik dieses Modells ab, Offsetdruck.
Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Bei den Bildern des gebauten Modells handelt es sich um einen Probe Bau, seine Bemalung entspricht nicht der Bemalung des Modells.
Modellentwurf: Jerzy Janukowicz, Graphik: Marcin Dworzecki.
Die Aichi D3A (dt. „Typ 99 trägergestützter Bomber“, alliierter Codename: Val) war ein von Flugzeugträgern aus eingesetztes Sturzkampfflugzeug des japanischen Herstellers Aichi.
Die Entwicklung der Aichi D3A begann Anfang des Jahres 1936 auf der Grundlage von Studien der deutschen Heinkel-Muster He 66, He 70 und He 77. Es war als einmotoriger Tiefdecker mit starrem Fahrwerk ausgelegt und war Japans erstes Sturzkampfflugzeug in Ganzmetall-Bauweise sowie Eindecker-Ausführung. Die Aichi D3A erhielt daraufhin die Bezeichnung der Kaiserlich Japanischen Marine (vollständig wörtlich übersetzt) „99 Typ von Flugzeugträgern eingesetzter Bomber“. Der Erstflug fand noch im August 1936 statt. Diese erste Maschine wurde noch von einem Neunzylinder-Sternmotor vom Typ Nakajima-Hikari-1 mit einer Leistung von 710 PS (523 kW) angetrieben.
Im Januar 1938 begann die Produktion des Typs D3A1. Der Antrieb erfolgte in diesem Fall durch einen 1.075 PS (791 kW) leistenden 14-Zylinder-Doppelsternmotor Mitsubishi-Kinsei-44. Von dieser ersten Serie wurden bis 1942 insgesamt 470 Flugzeuge hergestellt. Dann entstand der Nachfolger D3A2, der eine verbesserte Aerodynamik und einen Mitsubishi-Kinsei-54-Motor mit 1300 PS (970 kW) aufwies und von dem bis zum Jahre 1944 1016 Stück gebaut wurden.
In der Hand eines erfahrenen Piloten war dieses Flugzeug außerordentlich leistungsfähig und wendig. Es konnte nach dem Abwurf seiner Bombenlast – bis in die mittlere Phase des Pazifikkrieges hinein – durchaus einen Luftkampf mit einem Jagdflugzeug aufnehmen und bestehen.
Das Muster war maßgeblich an den Angriffen auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 beteiligt und wurde den ganzen Krieg hindurch eingesetzt.
In der letzten Phase des Krieges wurde die Aichi D3A in ihrer angestammten Rolle von moderneren Maschinen ersetzt und in der Folge auch zu Kamikaze-Einsätzen verwendet.
Als modernerer Nachfolger wurde die im Dezember 1940 erstmals geflogene Yokosuka D4Y Suisei („Komet“ – Alliierter Codename: Judy) entwickelt, die ebenfalls bis Kriegsende zum Einsatz kam.
Technische Daten:
Besatzung: ein Pilot und ein Navigator / Bordschütze
Länge: 10,25 m
Spannweite: 14,37 m
Höhe: 3,33 m
Flügelfläche: 34,90 m²
Flügelstreckung: 5,9
Steigleistung: 8,30 m/s
Nutzlast: 370 kg
Leermasse: 2.620 kg
max. Startmasse: 3.800 kg
Tragflächenbelastung: 84,20 kg/m²
Marschgeschwindigkeit k. A.
Höchstgeschwindigkeit: 426 km/h in 5.650 m Höhe
Dienstgipfelhöhe: 10.900 m
Reichweite: 1.550 km
max. Flugdauer: k. A.
Triebwerke: ein 14-Zylinder-Doppelsternmotor Mitsubishi Kinsei 54 mit 1.300 PS (956 kW)
Bewaffnung: zwei 7,7-mm-MGs Typ 97 starr nach vorn
ein bewegliches 7,7-mm-MG Typ 99 im Beobachterstand
eine 250-kg-Bombe unter dem Rumpf und zwei 60-kg-Bomben unter den Tragflächen (danke Wikipedia!)
* Eine durchsichtige Kunststoffkanzel kann zusätzlich bestellt werden!
** Ein Lasercut-Spantensatz kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
Dieser Bausatz ermöglicht folgende Darstellungsmerkmale: Inneneinrichtungen des Pilotencockpits und des Schießstandes (z.B. ein 7-teiliges Maschinengewehr), Cockpithaube, die als geschlossen, geöffnet oder gar als bewegbar gebaut werden kann, drehbarer Propeller, detailliertes „Gamaschen-Fahrwerk“, Außenlast: eine 250 kg-Bombe unter der Mittellinie...
Modellspannweite: 43,6 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung (graugrüne Tarnbemalung, japanische Kennzeichnung, alles in sog. gealterter Farbgebung, meisterhaft von Marcin Dworzecki "zubereitet") runden die Optik dieses Modells ab, Offsetdruck.
Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Bei den Bildern des gebauten Modells handelt es sich um einen Probe Bau, seine Bemalung entspricht nicht der Bemalung des Modells.