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Kapelle, die Apside der ursprünglichen Kirche der Jungfrau Maria der Königin-Engel Rajecka Lesna (Friewald) / Tschechien 1:160
Ein winziges Modell mit einer interessanten Geschichte: Kapelle, die Apside der ursprünglichen Kirche der Jungfrau Maria der Königin-Engel aus Rajecká Lesná (Friewald) / Tschechien aus dem 15. Jh. als Kartonmodellmodellbausatz des Verlages Tom-Vystrihovanky (Nr.1) in Zusammenarbeit mit Betexa im Maßstab 1:160 (N).
Modellkonstruktion: Tomas Hrebik.
Rajecká Lesná (bis 1948 „Frývald-Trstená“ – bis 1927 „Trstená-Frývald“, deutsch Friewald, ungarisch Frivaldnádas – bis 1907 Trsztyennafrivald) ist eine Gemeinde in der Nordwestslowakei, im Žilinská kotlina (Silleiner Kessel) nahe dem Fluss Raj?ianka, am Fuße der Kleinen Fatra.
Das Dorf liegt etwa fünf Kilometer südlich von Rajec und 25 Kilometer von Žilina. Er ist ein Wallfahrtsort mit der Basilika Mariä Geburt.
Die Gemeinde entstand durch die Vereinigung der Orte Frývald und Trstená, welches weiter westlich jenseits der Raj?ianka liegt. Frývald wurde 1413 erstmals als Friwald erwähnt.
Durch den Hauptort fließt die Lesnianka und mündet dann in die Raj?ianka. (danke Wikipedia!)
In dem Dorf mit dem ursprünglichen Namen Frivald befand sich eine römisch-gotische Kirche, die der Jungfrau Maria der Königin-Engel gewidmet war, sie stammte wahrscheinlich aus dem letzten Viertel des 13. Jahrhunderts.
Es war ein Bauwerk mit einem Längsschiff, einer halbrunden Apsis, einem niedrigen Westturm und einer nördlichen Sakristei, die bereits mit romanischen und gotischen Elementen vermischt war.
Laut der Beschreibung von 1732 hatte es sechs Fenster, einen auf der Leiter zugänglichen Glockenturm mit drei Glocken, ein Interieur eine gemauerte Taufe und Wandgemälde von vier Evangelisten und eine Jungfrau Maria im Heiligtum.
Sie war jahrelang der Wallfahrtsort gewesen, da sie eine Statue der Muttergottes mit Jesus (Mutter Gottes von Frival) enthielt, vermutlich seit Anfang des 16. Jahrhunderts, deren vielen wundersamen Heilungen zugeschrieben werden.
Während der Reformation gehörte die Kirche bis 11. Juni 1673 den Evangelikalen, die sie danach der katholischen Kirche wieder gehörte. Sie wurde für kurzer Zeit während des Aufstands von Franz II. Rákoci zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde sie von den Evangelikalen erworben. Seit 1709 ist er Katholisch.
Das Interesse der Pilger überstieg die Kapazität der mittelalterlichen Kirche und so beschloss man der Bau der heutigen Basilika, die der Geburt der Jungfrau Maria gewidmet ist. Sie wurde 1864 gebaut und die Kirche wurde am Sonntag, dem 27. Mai 1866, am Fest der Allerheiligsten Dreifaltigkeit konsekriert.
Die alte Kirche wurde überflüssig und insbesondere ihr Schiff störte auf dem Weg zu der neuen Kirche. Daher wurde beschlossen, die alte Kirche zu zerlegen, der Turm diente dann als Getreidespeicher und die Apsis wurde zu einer Kapelle. Nach der Konsekration der neuen Kirche wurden schließlich der Turm und die Sakristei aus dem Schiff entfernt und nur die stehende Apsis blieb erhalten.
In den danach folgenden Jahren hatte die Kapelle kein glückliches Schicksal - zu Beginn des 20. Jahrhunderts diente sie als Kornkammer der Gemeinde. Zu ähnlichen Zwecken wurde es auch nach der Machtübernahme der Kommunisten eingesetzt und diente in den fünfziger Jahren sogar als Treibstoffspeicher.
Gegenwärtig gehört das Gebäude dem Pfarramt und steht unter Denkmalschutz.
Auf der rechten Seite der Kapelle sind noch einige mittelalterliche architektonische Elemente zu sehen - ein zweireihiges und ein kreisförmiges romanisches Fenster, ein gotisches Fenster und eine Nische um die Kanzel an der Westseite. Der ursprüngliche Siegesbogen wurde zugemauert, stattdessen wird das Objekt durch einen neuen, kleineren Eingang erreicht und durch ein kleines kreisförmiges Fenster beleuchtet.
Auf den Seiten des Siegesbogens sind noch Reste von Gemälden zu sehen. Die Apsis ist innen mit gotischen Rippen bedeckt. Auf der Nordseite befindet sich ein gotisches Portal, das ursprünglich zur Sakristei und zu einer einfachen Hirtenzeit führte. (Text: www. apsida.sk)
Das Modell kann in zwei Schwierigkeitsstufen gebaut werden, wobei die anspruchsvollere Stufe Details beinhaltet, die durch dern Aufeinanderkleben die Mauerwerke "plastisch" gestaltet.
Größe der Grundplatte: 5 x 5,5 cm, Modellhöhe: 7,2 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue und dezent „gealterte“ Farbgebung, Offsetdruck.
Montagezeichnungen, S/w- und Farbbilder eines gebauten Modells aber auch Bilder des großen Vorbildes ergänzen tschechische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Tomas Hrebik.
Rajecká Lesná (bis 1948 „Frývald-Trstená“ – bis 1927 „Trstená-Frývald“, deutsch Friewald, ungarisch Frivaldnádas – bis 1907 Trsztyennafrivald) ist eine Gemeinde in der Nordwestslowakei, im Žilinská kotlina (Silleiner Kessel) nahe dem Fluss Raj?ianka, am Fuße der Kleinen Fatra.
Das Dorf liegt etwa fünf Kilometer südlich von Rajec und 25 Kilometer von Žilina. Er ist ein Wallfahrtsort mit der Basilika Mariä Geburt.
Die Gemeinde entstand durch die Vereinigung der Orte Frývald und Trstená, welches weiter westlich jenseits der Raj?ianka liegt. Frývald wurde 1413 erstmals als Friwald erwähnt.
Durch den Hauptort fließt die Lesnianka und mündet dann in die Raj?ianka. (danke Wikipedia!)
In dem Dorf mit dem ursprünglichen Namen Frivald befand sich eine römisch-gotische Kirche, die der Jungfrau Maria der Königin-Engel gewidmet war, sie stammte wahrscheinlich aus dem letzten Viertel des 13. Jahrhunderts.
Es war ein Bauwerk mit einem Längsschiff, einer halbrunden Apsis, einem niedrigen Westturm und einer nördlichen Sakristei, die bereits mit romanischen und gotischen Elementen vermischt war.
Laut der Beschreibung von 1732 hatte es sechs Fenster, einen auf der Leiter zugänglichen Glockenturm mit drei Glocken, ein Interieur eine gemauerte Taufe und Wandgemälde von vier Evangelisten und eine Jungfrau Maria im Heiligtum.
Sie war jahrelang der Wallfahrtsort gewesen, da sie eine Statue der Muttergottes mit Jesus (Mutter Gottes von Frival) enthielt, vermutlich seit Anfang des 16. Jahrhunderts, deren vielen wundersamen Heilungen zugeschrieben werden.
Während der Reformation gehörte die Kirche bis 11. Juni 1673 den Evangelikalen, die sie danach der katholischen Kirche wieder gehörte. Sie wurde für kurzer Zeit während des Aufstands von Franz II. Rákoci zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde sie von den Evangelikalen erworben. Seit 1709 ist er Katholisch.
Das Interesse der Pilger überstieg die Kapazität der mittelalterlichen Kirche und so beschloss man der Bau der heutigen Basilika, die der Geburt der Jungfrau Maria gewidmet ist. Sie wurde 1864 gebaut und die Kirche wurde am Sonntag, dem 27. Mai 1866, am Fest der Allerheiligsten Dreifaltigkeit konsekriert.
Die alte Kirche wurde überflüssig und insbesondere ihr Schiff störte auf dem Weg zu der neuen Kirche. Daher wurde beschlossen, die alte Kirche zu zerlegen, der Turm diente dann als Getreidespeicher und die Apsis wurde zu einer Kapelle. Nach der Konsekration der neuen Kirche wurden schließlich der Turm und die Sakristei aus dem Schiff entfernt und nur die stehende Apsis blieb erhalten.
In den danach folgenden Jahren hatte die Kapelle kein glückliches Schicksal - zu Beginn des 20. Jahrhunderts diente sie als Kornkammer der Gemeinde. Zu ähnlichen Zwecken wurde es auch nach der Machtübernahme der Kommunisten eingesetzt und diente in den fünfziger Jahren sogar als Treibstoffspeicher.
Gegenwärtig gehört das Gebäude dem Pfarramt und steht unter Denkmalschutz.
Auf der rechten Seite der Kapelle sind noch einige mittelalterliche architektonische Elemente zu sehen - ein zweireihiges und ein kreisförmiges romanisches Fenster, ein gotisches Fenster und eine Nische um die Kanzel an der Westseite. Der ursprüngliche Siegesbogen wurde zugemauert, stattdessen wird das Objekt durch einen neuen, kleineren Eingang erreicht und durch ein kleines kreisförmiges Fenster beleuchtet.
Auf den Seiten des Siegesbogens sind noch Reste von Gemälden zu sehen. Die Apsis ist innen mit gotischen Rippen bedeckt. Auf der Nordseite befindet sich ein gotisches Portal, das ursprünglich zur Sakristei und zu einer einfachen Hirtenzeit führte. (Text: www. apsida.sk)
Das Modell kann in zwei Schwierigkeitsstufen gebaut werden, wobei die anspruchsvollere Stufe Details beinhaltet, die durch dern Aufeinanderkleben die Mauerwerke "plastisch" gestaltet.
Größe der Grundplatte: 5 x 5,5 cm, Modellhöhe: 7,2 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue und dezent „gealterte“ Farbgebung, Offsetdruck.
Montagezeichnungen, S/w- und Farbbilder eines gebauten Modells aber auch Bilder des großen Vorbildes ergänzen tschechische Bauanleitung.