Langstreckenbomber Mirage III EA Argentinischer Luftstreitkräfte 1:33
Französischer Langstreckenbomber Mirage III EA in der Darstellung des Flugzeuges I-013 des 8. Geschwaders der Argentinischen Luftstreitkräfte vom Anfang 1980 als Präzisions-Kartonmodellbausatz des GPM-Verlages (Katalog-Nr. 559 - 13/2019) im Maßstab 1:33. Das Modell hat viele Ähnlichkeiten mit dem, vor etwa vier Jahren herausgebrachten „Allwetterabfangjäger Dassault Mirage III CJ (Israelische Luftwaffe, 1973) 1:33“ des WAK-Verlages Nr. 11/2015.
Modellkonstruktion: Rafal Ciesielski.
Die Mirage III (frz. für Luftspiegelung) ist ein Jagdflugzeug des französischen Flugzeugherstellers Dassault Aviation. Es wurde in 32 Varianten gebaut, von denen einige bis zur Gegenwart noch in beträchtlichen Stückzahlen als Abfangjäger und Mehrzweckkampfflugzeuge im Einsatz stehen.
Der Allwetterabfangjäger Mirage IIIC war die erste voll operationsfähige Variante, die im Oktober 1960 mit dem Cyrano-II-Radar flog. Die französische Luftwaffe „Armée de l'Air“ beschaffte 95 Stück dieser Bauart, 24 Stück des Modells Mirage IIICJ (neben vier Schulflugzeugen Mirage IIIBJ) wurde von Israel gekauft
Die Mirage III E war die Weiterentwicklung der Mirage IIIC, von der verschiedene Untervarianten in einer Gesamtstückzahl von 523 gebaut wurden.
Auswahl von Untervarianten:
• Mirage IIIE/EA: Langstreckenbomber mit neuem Antrieb und Radar, geeignet für Angriffe im Tiefflug. In Frankreich wurde diese Bauart als Träger taktischer Atomwaffen eingesetzt.
• Mirage IIIE/EX: Weiterentwicklung mit Elementen der Mirage F.1 und der Mirage 5D
(absatzweise danke Wikipedia!).
Mit dem Ziel, die Argentinische Luftstreitkräfte zu vergrößern, wurde am 27. Mai 1977 der M-III / 77-Vertrag mit Frankreich über den Kauf von sieben Mirage III EA im Wert von 224 Millionen Franken unterzeichnet, der ohne Umstände durchgeführt wurde. 1979 sind alle sieben Flugzeuge z.T. zerlegt am Bord der Transportmaschinen C-130 in Argentinien eingetroffen. Diese Flugzeuge, die als I-013 bis I-019 gekennzeichnet wurden, sind dann zwischen Dezember 1979 und Juli 1980 an Grupo 8 (Geschwader 8. der Fuerza Aérea Argentina (FAA)) ausgeliefert. Die Absicht, eine größere Menge dieser Flugzeuge zu erwerben, wurde aus Budgetgründen verworfen. Stattdessen wurde ein Angebot von Heyl Ha'Avir für eine Charge von 26 IAI M5 Nesher, umbenannt in Dagger, angenommen.
Die Hauptaufgabe der Grupo 8 in diesen Jahren war die Verteidigung des argentinischen Luftraums, aufgrund dessen die M III häufig in verschiedenen Teilen des nationalen Territoriums eingesetzt werden.
Für diese Missionen verfügte die Mirage über die Luft-Luft-Rakete Matra R 530 mit Infrarot- oder elektromagnetischer Führung und die beiden integrierten 30-mm-DEFA-Kanonen. Aufgrund der Einschränkungen der R 530 im Nahkampf aus dem Jahr 1980 entschied sich die FAA für die Anschaffung der infrarotgesteuerten Raketen Matra R 550 Magic, die für diese Art von Kampf besser geeignet sind. (Quelle: www.3040100.com.ar)
In diesem Modell können u.a. folgende Bereiche dargestellt werden: eine äußerst detaillierte Cockpit-Inneneinrichtung, Fahrgestellluken, alle Leitflächen als separate Elemente, mehrere Optionen der Außenlasten, wobei zur Verfügung stehen: Raketenkörper Sidewinder, Raketenkörper Matra R.550 Magic (eine 1968 von Matra im Auftrag der französischen Luftstreitkräfte entwickelte Kurzstrecken-Luft-Luft-Rakete), Raketenkörper Matra R530 (eine Luft-Luft-Rakete für Kurzstrecken, die seit 1963 eingesetzt wurde), zwei Arten von abwerfbaren Zusatztank (für 625 oder für 500 Liter) Kerosin.
* Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann eine durchsichtige Kanzel bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Modelllänge: 44,5 cm!
Feine Computergraphik, Originaltgereue Farbgebung (Tarnbemalung und Kennzeichnung der Argentinischen Luftwaffe, Geschwaderwappen).
General-, Montage- und Schablonenzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Rafal Ciesielski.
Die Mirage III (frz. für Luftspiegelung) ist ein Jagdflugzeug des französischen Flugzeugherstellers Dassault Aviation. Es wurde in 32 Varianten gebaut, von denen einige bis zur Gegenwart noch in beträchtlichen Stückzahlen als Abfangjäger und Mehrzweckkampfflugzeuge im Einsatz stehen.
Der Allwetterabfangjäger Mirage IIIC war die erste voll operationsfähige Variante, die im Oktober 1960 mit dem Cyrano-II-Radar flog. Die französische Luftwaffe „Armée de l'Air“ beschaffte 95 Stück dieser Bauart, 24 Stück des Modells Mirage IIICJ (neben vier Schulflugzeugen Mirage IIIBJ) wurde von Israel gekauft
Die Mirage III E war die Weiterentwicklung der Mirage IIIC, von der verschiedene Untervarianten in einer Gesamtstückzahl von 523 gebaut wurden.
Auswahl von Untervarianten:
• Mirage IIIE/EA: Langstreckenbomber mit neuem Antrieb und Radar, geeignet für Angriffe im Tiefflug. In Frankreich wurde diese Bauart als Träger taktischer Atomwaffen eingesetzt.
• Mirage IIIE/EX: Weiterentwicklung mit Elementen der Mirage F.1 und der Mirage 5D
(absatzweise danke Wikipedia!).
Mit dem Ziel, die Argentinische Luftstreitkräfte zu vergrößern, wurde am 27. Mai 1977 der M-III / 77-Vertrag mit Frankreich über den Kauf von sieben Mirage III EA im Wert von 224 Millionen Franken unterzeichnet, der ohne Umstände durchgeführt wurde. 1979 sind alle sieben Flugzeuge z.T. zerlegt am Bord der Transportmaschinen C-130 in Argentinien eingetroffen. Diese Flugzeuge, die als I-013 bis I-019 gekennzeichnet wurden, sind dann zwischen Dezember 1979 und Juli 1980 an Grupo 8 (Geschwader 8. der Fuerza Aérea Argentina (FAA)) ausgeliefert. Die Absicht, eine größere Menge dieser Flugzeuge zu erwerben, wurde aus Budgetgründen verworfen. Stattdessen wurde ein Angebot von Heyl Ha'Avir für eine Charge von 26 IAI M5 Nesher, umbenannt in Dagger, angenommen.
Die Hauptaufgabe der Grupo 8 in diesen Jahren war die Verteidigung des argentinischen Luftraums, aufgrund dessen die M III häufig in verschiedenen Teilen des nationalen Territoriums eingesetzt werden.
Für diese Missionen verfügte die Mirage über die Luft-Luft-Rakete Matra R 530 mit Infrarot- oder elektromagnetischer Führung und die beiden integrierten 30-mm-DEFA-Kanonen. Aufgrund der Einschränkungen der R 530 im Nahkampf aus dem Jahr 1980 entschied sich die FAA für die Anschaffung der infrarotgesteuerten Raketen Matra R 550 Magic, die für diese Art von Kampf besser geeignet sind. (Quelle: www.3040100.com.ar)
In diesem Modell können u.a. folgende Bereiche dargestellt werden: eine äußerst detaillierte Cockpit-Inneneinrichtung, Fahrgestellluken, alle Leitflächen als separate Elemente, mehrere Optionen der Außenlasten, wobei zur Verfügung stehen: Raketenkörper Sidewinder, Raketenkörper Matra R.550 Magic (eine 1968 von Matra im Auftrag der französischen Luftstreitkräfte entwickelte Kurzstrecken-Luft-Luft-Rakete), Raketenkörper Matra R530 (eine Luft-Luft-Rakete für Kurzstrecken, die seit 1963 eingesetzt wurde), zwei Arten von abwerfbaren Zusatztank (für 625 oder für 500 Liter) Kerosin.
* Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann eine durchsichtige Kanzel bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Modelllänge: 44,5 cm!
Feine Computergraphik, Originaltgereue Farbgebung (Tarnbemalung und Kennzeichnung der Argentinischen Luftwaffe, Geschwaderwappen).
General-, Montage- und Schablonenzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.