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Motoroller Vespa PK von Piaggio 1:8 deutsche Anleitung
Motoroller Vespa PK von Piaggio als Kartonmodellbausatz des Verlages Schreiber-Bogen (Nr.780) im Maßstab 1:8.
Modellkonstruktion: Hartmut Scholz.
Die Vespa PK war ein zwischen 1983 und 1996 gebauter Motorroller des italienischen Herstellers Piaggio.
Die Vespa PK wurde 1982 in Mailand als kleinere Schwester der Vespa PX und als Nachfolgerin der kleineren Modelle Vespa 50 und Vespa 125 Primavera ET3 präsentiert. Die neuentwickelte, im Vergleich zum Vorgänger größere Karosserie hatte optisch keinen Bezug zum Vorgängermodell und wurde wegen ihrer kantigen Form zunächst kritisch aufgenommen. Die PK war aber durch ihre Größe deutlich komfortabler, allerdings auch schwerer. Während der Bauzeit zwischen 1983 und 1996 gab es mehrere Motor- und Ausstattungsvarianten: Sie war mit einem 50-, 80-, 100- und einem 125-cm³-Zweitaktmotor erhältlich, wobei die 80- und 100-cm³-Motoren nur in bestimmten Ländern angeboten wurden.
Das Standardmodell war die PK 50, kurz danach erschien die PK 50/80/125/S mit Blinkern, Bremslicht und Handschuhfach und später die PK XL (häufig XL 1 und XL 2 genannt) mit innenverriegelten seitlichen Backen und einem Facelift, für das der Lenkkopf, die Kaskade und die Sitzbank abgeändert wurden. Der Namenszusatz Elestart verwies auf einen elektrischen Anlasser. Neben einer 3- oder 4-Gang-Handschaltung war sie ab 1984 erstmals als Automatica (zunächst mit und dann ohne die störanfällige Kupplungshydraulik) mit einer hydraulischen Automatik und Schlitzen in den Seitenhauben lieferbar.
Die spätere Plurimatic hatte eine riemengetriebene Variomatik, die die Kraft besser an das Rad übertrug. Mit einer verstärkten Kurbelwelle und einem vergrößerten Ansaugtrakt sowie verbesserten Bremsen stellte die ETS den sportlichen Ableger der PK dar. (danke Wikipedia!)
Modellgröße (LxBxH): 22 x 10 x 14cm!
Montagezeichnungen ergänzen englische und deutsche Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Hartmut Scholz.
Die Vespa PK war ein zwischen 1983 und 1996 gebauter Motorroller des italienischen Herstellers Piaggio.
Die Vespa PK wurde 1982 in Mailand als kleinere Schwester der Vespa PX und als Nachfolgerin der kleineren Modelle Vespa 50 und Vespa 125 Primavera ET3 präsentiert. Die neuentwickelte, im Vergleich zum Vorgänger größere Karosserie hatte optisch keinen Bezug zum Vorgängermodell und wurde wegen ihrer kantigen Form zunächst kritisch aufgenommen. Die PK war aber durch ihre Größe deutlich komfortabler, allerdings auch schwerer. Während der Bauzeit zwischen 1983 und 1996 gab es mehrere Motor- und Ausstattungsvarianten: Sie war mit einem 50-, 80-, 100- und einem 125-cm³-Zweitaktmotor erhältlich, wobei die 80- und 100-cm³-Motoren nur in bestimmten Ländern angeboten wurden.
Das Standardmodell war die PK 50, kurz danach erschien die PK 50/80/125/S mit Blinkern, Bremslicht und Handschuhfach und später die PK XL (häufig XL 1 und XL 2 genannt) mit innenverriegelten seitlichen Backen und einem Facelift, für das der Lenkkopf, die Kaskade und die Sitzbank abgeändert wurden. Der Namenszusatz Elestart verwies auf einen elektrischen Anlasser. Neben einer 3- oder 4-Gang-Handschaltung war sie ab 1984 erstmals als Automatica (zunächst mit und dann ohne die störanfällige Kupplungshydraulik) mit einer hydraulischen Automatik und Schlitzen in den Seitenhauben lieferbar.
Die spätere Plurimatic hatte eine riemengetriebene Variomatik, die die Kraft besser an das Rad übertrug. Mit einer verstärkten Kurbelwelle und einem vergrößerten Ansaugtrakt sowie verbesserten Bremsen stellte die ETS den sportlichen Ableger der PK dar. (danke Wikipedia!)
Modellgröße (LxBxH): 22 x 10 x 14cm!
Montagezeichnungen ergänzen englische und deutsche Bauanleitung.