* Ein Lasercut Spanten-Detail-Satz kann dazu bestellt werden
Der Panzerjäger „Nashorn“ (Sd.Kfz. 164) war ein Panzerabwehrgeschütz auf Selbstfahrlafette der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Der Jagdpanzer wurde ursprünglich Mitte 1943 als 8,8-cm-PaK 43/1 (L/71) auf Geschützwagen III/IV (Sf) mit dem Beinamen „Hornisse“ in Dienst gestellt. Im Februar 1944 untersagte Hitler jedoch die Nutzung dieses Namens, da er ihn unpassend für ein Kampffahrzeug fand. Daraufhin wurde es in „Nashorn“ umbenannt.
Der hohe Bedarf an mobiler Panzerabwehr an der Ostfront führte 1942 zur Entwicklung des Jagdpanzers „Hornisse“ durch die Firma Alkett. Die Serienfertigung von 494 Fahrzeugen von Februar 1943 bis März 1945 erfolgte bei Alkett und in den Deutschen Eisenwerken Teplitz-Schönau.
Das Fahrzeug basierte auf dem Geschützwagen III/IV, einem modifizierten Fahrgestell des Panzer IV mit Getriebe und Endantriebseinheit des Panzer III. Der Motorraum wurde vom Heckbereich in die Mitte des Fahrgestells verlegt, um Platz für die Geschützaufnahme zu schaffen. Diese Konstruktion fand später auch bei der Panzerhaubitze Hummel Verwendung.
Zwar besaß der Jagdpanzer mit der 8,8-cm-PaK 43 eine feuerstarke Waffe, die praktisch jeden Panzer der Alliierten außer Gefecht setzen konnte, allerdings war die Panzerung sehr dünn und nach hinten und oben offen. Gerade bei Artillerie- wie auch bei MG-Beschuss auf kurze Entfernung war die Besatzung stark gefährdet. Zudem erschwerte die ungünstig hohe Silhouette das Unentdeckt bleiben – und somit das Überleben auf dem Schlachtfeld.
Der Großteil dieser Jagdpanzer kam an der Ostfront und – in geringer Zahl – in Italien in den schweren Panzerjägerabteilungen 88, 93, 519, 525, 560 und 655 zum Einsatz.
Jede Abteilung bestand aus drei Kompanien zu je 14 Jagdpanzern und hatte, zuzüglich 3 Reservepanzer, einen Sollbestand von 45 Jagdpanzern. Der erste Einsatz fand im Sommer 1943 in der Schlacht um Kursk statt.
Besatzung: 5 (Kommandant, Richtschütze, Ladeschütze, Fahrer, Funker)
Der Panzerjäger „Nashorn“ (Sd.Kfz. 164) war ein Panzerabwehrgeschütz auf Selbstfahrlafette der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Der Jagdpanzer wurde ursprünglich Mitte 1943 als 8,8-cm-PaK 43/1 (L/71) auf Geschützwagen III/IV (Sf) mit dem Beinamen „Hornisse“ in Dienst gestellt. Im Februar 1944 untersagte Hitler jedoch die Nutzung dieses Namens, da er ihn unpassend für ein Kampffahrzeug fand. Daraufhin wurde es in „Nashorn“ umbenannt.
Der hohe Bedarf an mobiler Panzerabwehr an der Ostfront führte 1942 zur Entwicklung des Jagdpanzers „Hornisse“ durch die Firma Alkett. Die Serienfertigung von 494 Fahrzeugen von Februar 1943 bis März 1945 erfolgte bei Alkett und in den Deutschen Eisenwerken Teplitz-Schönau.
Das Fahrzeug basierte auf dem Geschützwagen III/IV, einem modifizierten Fahrgestell des Panzer IV mit Getriebe und Endantriebseinheit des Panzer III. Der Motorraum wurde vom Heckbereich in die Mitte des Fahrgestells verlegt, um Platz für die Geschützaufnahme zu schaffen. Diese Konstruktion fand später auch bei der Panzerhaubitze Hummel Verwendung.
Zwar besaß der Jagdpanzer mit der 8,8-cm-PaK 43 eine feuerstarke Waffe, die praktisch jeden Panzer der Alliierten außer Gefecht setzen konnte, allerdings war die Panzerung sehr dünn und nach hinten und oben offen. Gerade bei Artillerie- wie auch bei MG-Beschuss auf kurze Entfernung war die Besatzung stark gefährdet. Zudem erschwerte die ungünstig hohe Silhouette das Unentdeckt bleiben – und somit das Überleben auf dem Schlachtfeld.
Der Großteil dieser Jagdpanzer kam an der Ostfront und – in geringer Zahl – in Italien in den schweren Panzerjägerabteilungen 88, 93, 519, 525, 560 und 655 zum Einsatz.
Jede Abteilung bestand aus drei Kompanien zu je 14 Jagdpanzern und hatte, zuzüglich 3 Reservepanzer, einen Sollbestand von 45 Jagdpanzern. Der erste Einsatz fand im Sommer 1943 in der Schlacht um Kursk statt.
Besatzung: 5 (Kommandant, Richtschütze, Ladeschütze, Fahrer, Funker)
Höhe: 2,94 m
Masse: 24 t
Reichweite: 250 km (Straße)
Länge: 8,44 m
Breite: 2,95 m
Quelle: Wikipedia
Quelle: Wikipedia
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