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Panzerwagen wz.34-II und Panzer 7TP (Polen, 1939) 1:32 einfach
Polnischer Panzerwagen wz. 34-II aus der Zeit des Kriegsausbruchs (September 1939) und polnischer Panzer 7TP, Bj. 1937 (die Doppelturm-Version im Unterschied zu der Ein-Turm-Version) in der Darstellung eines Fahrzeuges ebenfalls aus dem Jahr 1939 als einfacher Kartonmodellbausatz des WAK-Vwerlages (Nr. 12/2017) im Maßstab 1:32.
Modellkonstruktion: Mariusz Grzywacz.
Die Werbe- und Forschungsexpedition der französischen Halbkettenfahrzeuge des bekannten Konstrukteurs Adolph Kegresse von 1913, die im Jahre 1924 in Afrika -von Algier nach Kapstadt- unternommen wurde, begeisterte das polnische Verteidigungsministerium mit Möglichkeiten des neuen Fahrzeugtyps. Einige Dutzend der bereits bei der Fa. CITROEN modifizierten Halbketten-Fahrgestelle, nun als Citroen-Kegresse B-10, wurden nach Polen importiert und nach dem Entwurf der zentralen Kfz-Werkstätte in Warschau bei der Baildon-Hütte in Kattowitz/Katowice mit einem bepanzerten Aufbau ausgerüstet. So entstand das Panzerauto wz.28, wovon etwa 90 Exemplare gebaut wurden. Aufgrund der Betriebserfahrungen wurde die Konstruktion Ende der 1920er zu einem Rad-Panzerwagen wz.34 modifiziert. Infolgedessen stieg die Geschwindigkeit des Fahrzeuges von 25 bis auf 50 km/h, die Wartung und die Nutzung des Wagens hat sich vereinfacht und die Besatzung wurde von 3 auf 2 Mann reduziert. Auch die bis dahin gebauten Halbketten wurden auf den Radbetrieb umgebaut.
Wz.28 (wz.34): Gewicht: 2 (2,2)t; Besatzung: 3 (2) Soldaten; Bewaffnung: 37mm-Geschütz; Antrieb: 4-Zylinder-Benzin-Triebwerk Citroen B-14 mit einer Leistung von 14,5 kW (4-Zylinder-Benzin-Triebwerk Lizenz Fiat 108-III mit 18,4 kW-Leistung).
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Auf der Grundlage der, in Großbritannien erworben Lizenz des Panzers VICKERS E wurde im Jahre 1932 in Polen eine Experimentalkonstruktion VAU-33 (Vickers-Armstrong-Ursus, Modell 33) entworfen, die ein Jahr später als Prototyppanzer PZInz.-120 präsentiert wurde. Im Unterschied zu dem VICKRS E hatte die Konstruktion einen modifizierten Rumpf, stärkere Bepanzerung, ein neues Diesel-Triebwerk, überarbeitete Getriebe und Kupplung, sowie ein verstärktes Fahrgestell. Im Jahre 1925 ging der Panzer mit zwei Türmen als 7TP in die Serie, wurde allerdings von Anfang an als eine Übergangskonstruktion betrachtet. Bewaffnet war der Fahrzeug mit zwei Browning wz.30 -Maschinengewehren. Insgesamt wurden in den Jahren 1935-36 22 Stück des Fahrzeuges erstellt, die dann im Jahre 1937 durch den eintürmigen 7TP-Panzer (mit einem 37mm-Geschütz Bofors, 30mm-Maschinengewehr Browning und einem Funkgerät) ersetzt wurden. Die Panzern der beiden Versionen nahmen an den Kriegshandlungen in den Verbänden des 1. und des 2. Leichtpanzerbataillons, sowie zwei eigenständigen Leichtpanzerkompanien teil.
Gesamtgewicht: 9,4 t; max. Geschwindigkeit: 32 km/h, Reichweite: 150km; Besatzung: 3 Soldaten.
Modelllänge 11,7 cm des Panzerwagens und 14,3 cm des Panzers!
Sorgfältiger Graphik (beide Fahrzeuge in der Tarnbemalung Polnischer Armee der Zwischenkriegszeit) und frische Farbgebung.
Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.
Modellkonstruktion: Mariusz Grzywacz.
Die Werbe- und Forschungsexpedition der französischen Halbkettenfahrzeuge des bekannten Konstrukteurs Adolph Kegresse von 1913, die im Jahre 1924 in Afrika -von Algier nach Kapstadt- unternommen wurde, begeisterte das polnische Verteidigungsministerium mit Möglichkeiten des neuen Fahrzeugtyps. Einige Dutzend der bereits bei der Fa. CITROEN modifizierten Halbketten-Fahrgestelle, nun als Citroen-Kegresse B-10, wurden nach Polen importiert und nach dem Entwurf der zentralen Kfz-Werkstätte in Warschau bei der Baildon-Hütte in Kattowitz/Katowice mit einem bepanzerten Aufbau ausgerüstet. So entstand das Panzerauto wz.28, wovon etwa 90 Exemplare gebaut wurden. Aufgrund der Betriebserfahrungen wurde die Konstruktion Ende der 1920er zu einem Rad-Panzerwagen wz.34 modifiziert. Infolgedessen stieg die Geschwindigkeit des Fahrzeuges von 25 bis auf 50 km/h, die Wartung und die Nutzung des Wagens hat sich vereinfacht und die Besatzung wurde von 3 auf 2 Mann reduziert. Auch die bis dahin gebauten Halbketten wurden auf den Radbetrieb umgebaut.
Wz.28 (wz.34): Gewicht: 2 (2,2)t; Besatzung: 3 (2) Soldaten; Bewaffnung: 37mm-Geschütz; Antrieb: 4-Zylinder-Benzin-Triebwerk Citroen B-14 mit einer Leistung von 14,5 kW (4-Zylinder-Benzin-Triebwerk Lizenz Fiat 108-III mit 18,4 kW-Leistung).
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Auf der Grundlage der, in Großbritannien erworben Lizenz des Panzers VICKERS E wurde im Jahre 1932 in Polen eine Experimentalkonstruktion VAU-33 (Vickers-Armstrong-Ursus, Modell 33) entworfen, die ein Jahr später als Prototyppanzer PZInz.-120 präsentiert wurde. Im Unterschied zu dem VICKRS E hatte die Konstruktion einen modifizierten Rumpf, stärkere Bepanzerung, ein neues Diesel-Triebwerk, überarbeitete Getriebe und Kupplung, sowie ein verstärktes Fahrgestell. Im Jahre 1925 ging der Panzer mit zwei Türmen als 7TP in die Serie, wurde allerdings von Anfang an als eine Übergangskonstruktion betrachtet. Bewaffnet war der Fahrzeug mit zwei Browning wz.30 -Maschinengewehren. Insgesamt wurden in den Jahren 1935-36 22 Stück des Fahrzeuges erstellt, die dann im Jahre 1937 durch den eintürmigen 7TP-Panzer (mit einem 37mm-Geschütz Bofors, 30mm-Maschinengewehr Browning und einem Funkgerät) ersetzt wurden. Die Panzern der beiden Versionen nahmen an den Kriegshandlungen in den Verbänden des 1. und des 2. Leichtpanzerbataillons, sowie zwei eigenständigen Leichtpanzerkompanien teil.
Gesamtgewicht: 9,4 t; max. Geschwindigkeit: 32 km/h, Reichweite: 150km; Besatzung: 3 Soldaten.
Modelllänge 11,7 cm des Panzerwagens und 14,3 cm des Panzers!
Sorgfältiger Graphik (beide Fahrzeuge in der Tarnbemalung Polnischer Armee der Zwischenkriegszeit) und frische Farbgebung.
Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.