Pritsche mit Plane JELCZ 315M aus den 1970/80-en 1:25 präzise
Eine markante polnische LKW-Konstruktion, die bis heute auf vielen Strassen Polens noch zu sehen ist: Pritsche mit Plane JELCZ 315 in der Darstellung eines Fahrzeuges der PKS (Państwowa Komunikacja Samochodowa, deutsch: Staatlicher Automobilverkehr) aus dem 1970/80-en als Präzisions-Kartonmodellbausatz des Answer-Verlages (KS Nr. 10/2021 im Maßstab 1:25.
Modellentwurf: Adrian Wandtke.
Der Jelcz 315 ist ein von 1968 bis 1977 von dem polnischen Nutzfahrzeughersteller Jelcz gebautes Lkw-Modell.
Das Werk in Jelcz-Laskowice produzierte zuerst von 1952 bis 1958 Ersatzteile. Danach wurde das Werk für die Produktion von kompletten Fahrzeugen umgebaut.
Der Entwurf für dieses Lkw-Modell trug den Namen Zubr A80. Die ersten Fahrzeuge der Baureihe wurden 1961 fertiggestellt. Wegen Schwierigkeiten mit dem, in Polen entwickelten Motor wurde ab 1966 ein Leyland-Motor (Typenbezeichnung SW 680) in Lizenz produziert. Diesen Motor erhielt das Modell Jelcz 315. Die pneumatische Zweikreis-Bremsanlage war ein Westinghouse-Lizenznachbau. Es wurden sowohl Bendibenca-Getriebe aus Spanien als auch Csepel-Getriebe aus Ungarn in Verbindung mit einer Einscheibentrockenkupplung eingesetzt.
Der Jelcz 315 ist der Nachfolger des Prototyps Zubr A80, von den 15 Stück einer Probeserie gebaut wurden. Die Serienproduktion begann im 4. Quartal 1968. Nur in diesem Jahr wurden insgesamt 1623 Fahrzeuge dieses Typs gebaut. Der Jelch wurde bis 1982 produziert als er durch den Jelcz 325 ersetzt wurde.
Ab 1971 wurde eine Variante als Jelcz 315 M mit Direkteinspitzer-Diesel-Reihenmotor, Typ SW 6807105, mit Turbolader und teilsynchronisierten S6-90-Getriebe gebaut.
Der 315 M hatte ein teilsynchronisiertes Fünfgang-Getriebe und Hinterradantrieb, einen Leiterrahmen aus U-Profilen und pneumatisch betätigte Trommelbremsen. Die Spurweite vorn betrug 2060 mm und hinten 1800 mm. Die Vorderachse war mit halbelliptischen Blattfedern, Teleskopstoßdämpfern und Stabilisator ausgestattet. Die Hinterachse war mit Blattfedern und Ausgleichsfedern versehen. Die Bremstrommeln haben einen Durchmesser von 420 mm und eine Bremsfläche vom 4290 cm², zusätzlich gab es eine Motorbremse. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 90 km/h. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. dargestellt werden: Fahrgestell mit detailliertem Fahrzeugrahmen, separater Aufhängungen der (als drehbar baubar) Räder, Inneneinrichtung des Fahrerhauses, detaillierte Außenausrüstung, Ladefläche mit Bügeln (auf Schablonenbasis) der Plane, abnehmbare Plane aus Papier…
* Ein Lasercut-Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 28 cm!
Moderne Computergraphik, frische Farbgebung (gelbes Fahrerhaus, graue Ladefläche und Plane mit einem graphisch originalgetreu dargestelltem Stoff-Muster, PKS-Logo, Kennzeichen), Offsetdruck
Polnische Bauanleitung wird durch zahlreiche General- und Montagezeichnungen ergänzt.
Modellentwurf: Adrian Wandtke.
Der Jelcz 315 ist ein von 1968 bis 1977 von dem polnischen Nutzfahrzeughersteller Jelcz gebautes Lkw-Modell.
Das Werk in Jelcz-Laskowice produzierte zuerst von 1952 bis 1958 Ersatzteile. Danach wurde das Werk für die Produktion von kompletten Fahrzeugen umgebaut.
Der Entwurf für dieses Lkw-Modell trug den Namen Zubr A80. Die ersten Fahrzeuge der Baureihe wurden 1961 fertiggestellt. Wegen Schwierigkeiten mit dem, in Polen entwickelten Motor wurde ab 1966 ein Leyland-Motor (Typenbezeichnung SW 680) in Lizenz produziert. Diesen Motor erhielt das Modell Jelcz 315. Die pneumatische Zweikreis-Bremsanlage war ein Westinghouse-Lizenznachbau. Es wurden sowohl Bendibenca-Getriebe aus Spanien als auch Csepel-Getriebe aus Ungarn in Verbindung mit einer Einscheibentrockenkupplung eingesetzt.
Der Jelcz 315 ist der Nachfolger des Prototyps Zubr A80, von den 15 Stück einer Probeserie gebaut wurden. Die Serienproduktion begann im 4. Quartal 1968. Nur in diesem Jahr wurden insgesamt 1623 Fahrzeuge dieses Typs gebaut. Der Jelch wurde bis 1982 produziert als er durch den Jelcz 325 ersetzt wurde.
Ab 1971 wurde eine Variante als Jelcz 315 M mit Direkteinspitzer-Diesel-Reihenmotor, Typ SW 6807105, mit Turbolader und teilsynchronisierten S6-90-Getriebe gebaut.
Der 315 M hatte ein teilsynchronisiertes Fünfgang-Getriebe und Hinterradantrieb, einen Leiterrahmen aus U-Profilen und pneumatisch betätigte Trommelbremsen. Die Spurweite vorn betrug 2060 mm und hinten 1800 mm. Die Vorderachse war mit halbelliptischen Blattfedern, Teleskopstoßdämpfern und Stabilisator ausgestattet. Die Hinterachse war mit Blattfedern und Ausgleichsfedern versehen. Die Bremstrommeln haben einen Durchmesser von 420 mm und eine Bremsfläche vom 4290 cm², zusätzlich gab es eine Motorbremse. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 90 km/h. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. dargestellt werden: Fahrgestell mit detailliertem Fahrzeugrahmen, separater Aufhängungen der (als drehbar baubar) Räder, Inneneinrichtung des Fahrerhauses, detaillierte Außenausrüstung, Ladefläche mit Bügeln (auf Schablonenbasis) der Plane, abnehmbare Plane aus Papier…
* Ein Lasercut-Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 28 cm!
Moderne Computergraphik, frische Farbgebung (gelbes Fahrerhaus, graue Ladefläche und Plane mit einem graphisch originalgetreu dargestelltem Stoff-Muster, PKS-Logo, Kennzeichen), Offsetdruck
Polnische Bauanleitung wird durch zahlreiche General- und Montagezeichnungen ergänzt.