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russische 6-Kanonen Fregatte mit Seitenradantrieb Gremiastschij (1852) 1:200 extrem, übersetzt
Russische 6-Kanonen Fregatte mit Seitenradantrieb Gremiastschij aus dem Jahr 1852 als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des ukrainischen Oriel-Verlages (Nr.290) im Maßstab 1:200.
Modellkonstruktion: Alexander Kustow, bekannt von einigen Duzend Segelschiff-Modelle, die bereits viele Sammlungen schmucken.
Der in den Jahren 1843 – 1844 gebaute Seitenrad-Dampfer Grosnyj wurde bei der Ochtinskoj Werft in Sankt Petersburg 1849-1852 zu der Segelschiff-Fregatte mit Dampfantrieb Gremiastschij umgebaut. Nach der Indienststellung wurde sie hauptsächlich als Schlepper für große Segelschiffe, als Truppentransporter, bzw. für Kurierdienste und Transportfahrten von Flotte-Kommandierenden eingesetzt.
Während des Krimkrieges lag sie durchgehend in den Häfen (1854 – Helsinfors und 1855-56 - Kronstadt) und trat niemals in die Auseinandersetzung mit englischen und französischen Schiffen ein, die den Finnischen Meerbusen kreuzten.
In den Jahren 1856-1857 wurde die Gremjaschtschij zu einem persönlichen Schiff für den Zaren Alexander II umgebaut. Er benutzte das Schiff jedoch nur einmal während seiner Pilgerreise zum Solowezki-Kloster.
Am Morgen des 16. September 1862 ging in Kronstadt die Nachricht ein, dass die amerikanische Bark Emperor mit einer Lieferung von Teakholz für das russische Seeministerium aufgrund gelaufen sei. Zum Bergen der Ladung wurde die Gremiastschij geschickt. Am 17. September raste aber auch die sie selbst aufgrund eines Navigationsfehlers mit voller Geschwindigkeit gegen einen Unterwasserfelsen der Hulli-Insel im nordöstlichen Teil des Finnischen Meerbusens.
In der Dämmerung näherte sich der verunglückten Griemiastschij die englische Bark Hally und bot Hilfe an. Der russische Kapitän lehnte dies jedoch ab ...und das Schicksal seines Schiffes nahm damit seinen Lauf.
Bei der Ankuft auf die Unglückstelle der drei russischen Dampfer Smelyj, Hrabryj und Wladimir lag die Gremiastschij mit jeder Stunde tiefer im Wasser. Trotz der Bergung aus der verunglückten Fregatte der größten Mengen von Bewaffnung, Schießpulver, Kanonenkugel, Abbau von Teilen der Takelage, Segel und Ausbau der Möbel und sonstigen Einrichtungsgegenstände sank die Gremiaschtschij schließlich am 26. September 1862 um 6:30 Uhr…
Technische Daten: Verdrängung: 1160 t; Länge: 58 m; Breite: 11,2 m; Tiefgang: 4,2 m; Leistung der Dampfmaschine(n): 400 PS; Bewaffnung; 6 Kanonen
Modelllänge: 43 cm!
Das Modell kann sowohl als Vollrumpfmodell auch als Wasserlinienmodell gebaut werden.
* Ein Ätzsatz mit feinsten Details der Modellkonstruktion kann zusätzlich bestellt werden!.
** Ein Stoff-Segelsatz kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
*** Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
**** Ein gravierter LC-Decksatz aus Holz kann zusätzlich bestellt werden!
***** Ein Rundholzsatz zum Bau von Masten und Rahen wird zu einem späteren Zeitpunkt herausgebracht.
Sorgfältig entworfene und feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Modells (originalgetreu aussehende Holzdarstellung des Decks, schwarze Bordwände, dunkelgrüne-weiße Deckaufbauten, halb-glänzender Golddruck der Segmente des Unterwasserschiffes, die Messingbeplankung realistisch aussehen lässt, beidseitig bedruckte Segel, die auf dem Modell direkt eingesetzt werden können).
Zahlreiche Montage-, Schablonenzeichnungen, Skizzen des stehenden und des laufenden Gutes ergänzen russische, polnische, englische und deutsche Bauanleitung!
Modellkonstruktion: Alexander Kustow, bekannt von einigen Duzend Segelschiff-Modelle, die bereits viele Sammlungen schmucken.
Der in den Jahren 1843 – 1844 gebaute Seitenrad-Dampfer Grosnyj wurde bei der Ochtinskoj Werft in Sankt Petersburg 1849-1852 zu der Segelschiff-Fregatte mit Dampfantrieb Gremiastschij umgebaut. Nach der Indienststellung wurde sie hauptsächlich als Schlepper für große Segelschiffe, als Truppentransporter, bzw. für Kurierdienste und Transportfahrten von Flotte-Kommandierenden eingesetzt.
Während des Krimkrieges lag sie durchgehend in den Häfen (1854 – Helsinfors und 1855-56 - Kronstadt) und trat niemals in die Auseinandersetzung mit englischen und französischen Schiffen ein, die den Finnischen Meerbusen kreuzten.
In den Jahren 1856-1857 wurde die Gremjaschtschij zu einem persönlichen Schiff für den Zaren Alexander II umgebaut. Er benutzte das Schiff jedoch nur einmal während seiner Pilgerreise zum Solowezki-Kloster.
Am Morgen des 16. September 1862 ging in Kronstadt die Nachricht ein, dass die amerikanische Bark Emperor mit einer Lieferung von Teakholz für das russische Seeministerium aufgrund gelaufen sei. Zum Bergen der Ladung wurde die Gremiastschij geschickt. Am 17. September raste aber auch die sie selbst aufgrund eines Navigationsfehlers mit voller Geschwindigkeit gegen einen Unterwasserfelsen der Hulli-Insel im nordöstlichen Teil des Finnischen Meerbusens.
In der Dämmerung näherte sich der verunglückten Griemiastschij die englische Bark Hally und bot Hilfe an. Der russische Kapitän lehnte dies jedoch ab ...und das Schicksal seines Schiffes nahm damit seinen Lauf.
Bei der Ankuft auf die Unglückstelle der drei russischen Dampfer Smelyj, Hrabryj und Wladimir lag die Gremiastschij mit jeder Stunde tiefer im Wasser. Trotz der Bergung aus der verunglückten Fregatte der größten Mengen von Bewaffnung, Schießpulver, Kanonenkugel, Abbau von Teilen der Takelage, Segel und Ausbau der Möbel und sonstigen Einrichtungsgegenstände sank die Gremiaschtschij schließlich am 26. September 1862 um 6:30 Uhr…
Technische Daten: Verdrängung: 1160 t; Länge: 58 m; Breite: 11,2 m; Tiefgang: 4,2 m; Leistung der Dampfmaschine(n): 400 PS; Bewaffnung; 6 Kanonen
Modelllänge: 43 cm!
Das Modell kann sowohl als Vollrumpfmodell auch als Wasserlinienmodell gebaut werden.
* Ein Ätzsatz mit feinsten Details der Modellkonstruktion kann zusätzlich bestellt werden!.
** Ein Stoff-Segelsatz kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
*** Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
**** Ein gravierter LC-Decksatz aus Holz kann zusätzlich bestellt werden!
***** Ein Rundholzsatz zum Bau von Masten und Rahen wird zu einem späteren Zeitpunkt herausgebracht.
Sorgfältig entworfene und feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Modells (originalgetreu aussehende Holzdarstellung des Decks, schwarze Bordwände, dunkelgrüne-weiße Deckaufbauten, halb-glänzender Golddruck der Segmente des Unterwasserschiffes, die Messingbeplankung realistisch aussehen lässt, beidseitig bedruckte Segel, die auf dem Modell direkt eingesetzt werden können).
Zahlreiche Montage-, Schablonenzeichnungen, Skizzen des stehenden und des laufenden Gutes ergänzen russische, polnische, englische und deutsche Bauanleitung!