russischer Trainer MiG-AT „weiße 81“ inkl. LC-Satz 1:33 extrem präzise
Russischer Trainer MiG-AT „81“ als Extrempräzision-Kartonmodellbausatz des Verlages GPM (Katalog-Nr. 574 – 3/2020) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Anton Starchenko.
Die Mikojan-Gurewitsch MiG-AT war der Prototyp eines russischen Trainingsflugzeugs.
Ende der 1980er-Jahre begann die Ausschreibung eines modernen Fortgeschrittenentrainers für die sowjetischen Luftstreitkräfte, der die vorhandenen L-29- und L-39-Trainer ersetzen sollte. In der ersten Auswahlrunde wurden die Jak-130 und die Mikojan-Gurewitsch MiG-AT bestätigt, für beide Typen wurde der Bau von Prototypen genehmigt. Schon 1992 wurde dieses Flugzeug in enger Zusammenarbeit mit französischen Unternehmen entwickelt, um eventuellen Triebwerksproblemen aus dem Weg zu gehen und gleichzeitig mögliche Exportmärkte zu öffnen.
So wird ein – in Lizenz gebautes – Turboméca-SNECMA-Triebwerk und ein Sextant-Avioniksystem in der MiG-AT verwendet. Die Flügel aus Verbundwerkstoffen werden in Südkorea gefertigt. Ziel war es, einen Trainer zu erhalten, der die gleichen Manöver wie die MiG-29 und die Su-27 beherrscht. Deswegen wurden die Belastungsgrenzen auf +8g bzw. −3g ausgelegt. Es sind zwei Prototypen gebaut worden: eine Maschine mit französischer Avionik (ATF) und eine Maschine mit russischer Elektronik (ATR). Die Basisversion für den Export sollte auch französische Triebwerke erhalten. Offizieller Erstflug war der 21. März 1996. Im Jahr 2002 siegte aufgrund modernerer Auslegung die Jak-130 gegenüber der MiG-AT.
Bereits 1996 wurden auch Konstruktionsarbeiten für eine einsitzige Erdkampfversion MiG-ATB aufgenommen. Obwohl keine Bestellungen vorlagen, wollte der Hersteller die fertig entwickelte MiG-AT ausländischen Kunden anbieten.
2008 wurde das Saturn AL-55 als mögliches Triebwerk in der MiG-AT erprobt. (danke Wikipedia!)
* Eine durchsichtige Kunststoffkanzel kann zusätzlich bestellt werden!
** Ein LC-Spantensatz liegt dem Bausatz bei!
Die Modellkonstruktion stammt von einem relativ unbekannten russischen Modellkonstrukteur und zeichnet sich durch eine Detaillierung aus der „mittleren, gehobenen Klasse“: Cockpit-Inneneinrichtung, detailliertes Fahrwerk (in mehreren Positionen darstellbar), Leitwerk- und Flügel-Leitflächen als separate Elemente, zahlreiche Lasten: ein UPK-23-250-Maschinenkanonen-Behälter für je eine doppelläufige 23-mm-Maschinenkanone Grjasew-Schipunow GSch-23L mit 250 Schuss Munition unter der Flugzeugmittellinie und jeweils zwei unter den Tragflächen: Treibstofftank, Wympel R-73E (AA-11 Archer) – infrarotgesteuerter Kurzstrecken-Luft-Luft-Lenkflugkörper und GosMKB Wympel B8M1-Raketen-Startbehälter für je 20 × ungelenkte S-8-Luft-Boden-Raketen; Kaliber 80 mm…
Modelllänge: 36 cm!
Modernste Druck- und Grafikqualität (weiß-rot-blaue Bemalung, russische Kennzeichnung).
Montagezeichnungen und –skizzen sind durch polnische Bauanleitung, so wie polnische und russische Hinweise bei den Zeichnungen ergänzt.
Modellkonstruktion: Anton Starchenko.
Die Mikojan-Gurewitsch MiG-AT war der Prototyp eines russischen Trainingsflugzeugs.
Ende der 1980er-Jahre begann die Ausschreibung eines modernen Fortgeschrittenentrainers für die sowjetischen Luftstreitkräfte, der die vorhandenen L-29- und L-39-Trainer ersetzen sollte. In der ersten Auswahlrunde wurden die Jak-130 und die Mikojan-Gurewitsch MiG-AT bestätigt, für beide Typen wurde der Bau von Prototypen genehmigt. Schon 1992 wurde dieses Flugzeug in enger Zusammenarbeit mit französischen Unternehmen entwickelt, um eventuellen Triebwerksproblemen aus dem Weg zu gehen und gleichzeitig mögliche Exportmärkte zu öffnen.
So wird ein – in Lizenz gebautes – Turboméca-SNECMA-Triebwerk und ein Sextant-Avioniksystem in der MiG-AT verwendet. Die Flügel aus Verbundwerkstoffen werden in Südkorea gefertigt. Ziel war es, einen Trainer zu erhalten, der die gleichen Manöver wie die MiG-29 und die Su-27 beherrscht. Deswegen wurden die Belastungsgrenzen auf +8g bzw. −3g ausgelegt. Es sind zwei Prototypen gebaut worden: eine Maschine mit französischer Avionik (ATF) und eine Maschine mit russischer Elektronik (ATR). Die Basisversion für den Export sollte auch französische Triebwerke erhalten. Offizieller Erstflug war der 21. März 1996. Im Jahr 2002 siegte aufgrund modernerer Auslegung die Jak-130 gegenüber der MiG-AT.
Bereits 1996 wurden auch Konstruktionsarbeiten für eine einsitzige Erdkampfversion MiG-ATB aufgenommen. Obwohl keine Bestellungen vorlagen, wollte der Hersteller die fertig entwickelte MiG-AT ausländischen Kunden anbieten.
2008 wurde das Saturn AL-55 als mögliches Triebwerk in der MiG-AT erprobt. (danke Wikipedia!)
* Eine durchsichtige Kunststoffkanzel kann zusätzlich bestellt werden!
** Ein LC-Spantensatz liegt dem Bausatz bei!
Die Modellkonstruktion stammt von einem relativ unbekannten russischen Modellkonstrukteur und zeichnet sich durch eine Detaillierung aus der „mittleren, gehobenen Klasse“: Cockpit-Inneneinrichtung, detailliertes Fahrwerk (in mehreren Positionen darstellbar), Leitwerk- und Flügel-Leitflächen als separate Elemente, zahlreiche Lasten: ein UPK-23-250-Maschinenkanonen-Behälter für je eine doppelläufige 23-mm-Maschinenkanone Grjasew-Schipunow GSch-23L mit 250 Schuss Munition unter der Flugzeugmittellinie und jeweils zwei unter den Tragflächen: Treibstofftank, Wympel R-73E (AA-11 Archer) – infrarotgesteuerter Kurzstrecken-Luft-Luft-Lenkflugkörper und GosMKB Wympel B8M1-Raketen-Startbehälter für je 20 × ungelenkte S-8-Luft-Boden-Raketen; Kaliber 80 mm…
Modelllänge: 36 cm!
Modernste Druck- und Grafikqualität (weiß-rot-blaue Bemalung, russische Kennzeichnung).
Montagezeichnungen und –skizzen sind durch polnische Bauanleitung, so wie polnische und russische Hinweise bei den Zeichnungen ergänzt.