SB Lim-2 (Lizenz Mig-15) Polnischer Marine "weiße Dame" 1:33
...und noch eine weitere Nachbildung des sowjetischen Flugzeugmusters Mig-15 in der Darstellung polnisches Lizenzflugzeuges SB Lim-2 in der Darstellung des Flugzeugs mit der taktischen Nummer 018 (in der weißen Sonderbemalung – deswegen den Namen „Weiße Dame“) des II Schwarmes des 7. Regimentes Polnischer Marine Polnischer Volksarmee (bis 1. März 1991 im Dienst) als Kartonmodellbausatz des HobbyModel-Verlages (Katalog-Nr. 0113 – 2/2017, es ist bereits die zweite Produktion des Verlages nach der Übernahme durch Answer-Verlag) im Maßstab 1:33.
Modellentwurf: Michal Grabowski und sein Sohn Dariusz Grabowski.
Das Flugzeug Mig-15 wurde zum ersten mal 1948 bei den sowjetischen Jagdgeschwadern, die Version Mig-15 bis in den Jahren 1949 -1950 und das Modell Mig-15 UTI im Jahre 1959 in Dienst gestellt. In Polen erschienen die Flugzeuge zum ersten mal im Sommer 1951 und wurden seit 1952 als Lizenz unter dem Namen Lim-1 produziert. In den ersten Produktionsreihen wurden für die Mig-15 deutsche Triebwerke verwendet, dann wurden sie mit modernsten zu dem Zeitpunkt Rolls-Royce-Motoren ersetzt, die in UdSSR relativ rasch abkopiert und als eigene WK-1 hergestellt wurden. Die Feuertaufe erhielten die Mig-15 während des Korea-Kriegs, wo sie in den ersten Kämpfen den gegnerischen Flugzeugen überlegen waren. Erst in der amerikanischen die F-86 La Sabre fanden sie einen würdigen Gegner. Seit Mitte 1950er wurde die Mig-15 durch den Nachfolger, die Mig-17 und dann Mig-21 bei den Frontfliegerkräften ersetzt …es geschah aber nicht sofort – bei Luftwaffen einiger Staaten blieben sie bis Ende der 1970ern im Einsatz, bei einigen Einheiten werden sie bis dato als Vorführungsflugzeuge immer noch zu besonderen Anlässen geflogen…
Mi-15 UTI (NATO-Code „Midget“) war eine doppesitzige Schul- und Übungsversion der Mig-15 und wurde 1950 erbaut. Sie hat sich vor seiner Vorgängerin lediglich mir einem zusätzlichen Überdruck-Pilotencockpit unterschieden. Die Haube des ersten Cockpits (für den Schüler) war zu rechter Seite aufklappbar, die Haube des hinteren Cockpits (für den Instrukteur) war dagegen nach hinten aufschiebbar. Die Mig-15 UTI war die zahlreiche Variante der Mig-15. Da Mikojan-Gurewicz nie größere Mengen Schulversionen der späteren Mig-17 und Mig-19 produzieren ließ, blieb die Mig-15 UTI als Grundmuster eines Düsenjägers des Warschauer Paktes bis Ende 1970ern.
Die CS-102 war eine tschechoslowakische Lizenzproduktion der Mig-15 und hat sich außer Triebwerk vor der Ursprungskonstruktion nicht unterschieden.
Die SBLim-2A (Art) war eine, 1968 in Polen entwickelte Flugzeugkonstruktion für Artillerie- und Aufklärungseinsätze. Sie war mit zwei Geschützen NR-23 und einer Fotokamera AFA-BAF-21s ausgerüstet. Durch die Kameravorrichtung wurden die inneren Kraftstoffbehälter verringert, zum Flugverlängerung wurden deswegen äußere Behälter (universelle 2x 250, 2x 300, 2x 400 oder sogar Spezialkonstruktion nur für die Mig-15 UTI 2x 600l) eingesetzt.
Besatzung: 2 Piloten; Fläche der Flügel: 20,6m²; Tragflügelprofil: TsAGI S-10; Eigengewicht: 3 580 kg; Gewicht mit vollem Kraftstoffvorrat: 4 960 kg; Startgewicht: 6 105 kg; Antrieb: Klimow RD-45FA; Leistung: 22,2 kN (2 270 kG).
In diesem Modell können u.a. nachgebildet werden: detaillierte Inneneinrichtung des Pilotencockpits, Fahrgestellluken, detaillierte Fahrgestellbeine (aus- oder eingefahren), Außenlasten in Form von zwei Treibstofftanks unter den Tragflächen, Luftbremse (geöffnet oder geschlossen), alle Leitwerke als separate Elemente...
Modelllänge: 31cm!
* Ein Lasercut-Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modernste Graphik und interessanter Bemalungsmuster: gänzlich weiße Bemalung des Flugzeuges mit einem Nieten-und Blechmuster der Außenhaut, polnische Hoheitszeichen, Geschwaderwappen – ein Seepferdchen.
Polnische Bauanleitung (gegen Aufschlag Übersetzungsmöglichkeit) wird durch zahlreiche General- und Montagezeichnungen ergänzt.
Modellentwurf: Michal Grabowski und sein Sohn Dariusz Grabowski.
Das Flugzeug Mig-15 wurde zum ersten mal 1948 bei den sowjetischen Jagdgeschwadern, die Version Mig-15 bis in den Jahren 1949 -1950 und das Modell Mig-15 UTI im Jahre 1959 in Dienst gestellt. In Polen erschienen die Flugzeuge zum ersten mal im Sommer 1951 und wurden seit 1952 als Lizenz unter dem Namen Lim-1 produziert. In den ersten Produktionsreihen wurden für die Mig-15 deutsche Triebwerke verwendet, dann wurden sie mit modernsten zu dem Zeitpunkt Rolls-Royce-Motoren ersetzt, die in UdSSR relativ rasch abkopiert und als eigene WK-1 hergestellt wurden. Die Feuertaufe erhielten die Mig-15 während des Korea-Kriegs, wo sie in den ersten Kämpfen den gegnerischen Flugzeugen überlegen waren. Erst in der amerikanischen die F-86 La Sabre fanden sie einen würdigen Gegner. Seit Mitte 1950er wurde die Mig-15 durch den Nachfolger, die Mig-17 und dann Mig-21 bei den Frontfliegerkräften ersetzt …es geschah aber nicht sofort – bei Luftwaffen einiger Staaten blieben sie bis Ende der 1970ern im Einsatz, bei einigen Einheiten werden sie bis dato als Vorführungsflugzeuge immer noch zu besonderen Anlässen geflogen…
Mi-15 UTI (NATO-Code „Midget“) war eine doppesitzige Schul- und Übungsversion der Mig-15 und wurde 1950 erbaut. Sie hat sich vor seiner Vorgängerin lediglich mir einem zusätzlichen Überdruck-Pilotencockpit unterschieden. Die Haube des ersten Cockpits (für den Schüler) war zu rechter Seite aufklappbar, die Haube des hinteren Cockpits (für den Instrukteur) war dagegen nach hinten aufschiebbar. Die Mig-15 UTI war die zahlreiche Variante der Mig-15. Da Mikojan-Gurewicz nie größere Mengen Schulversionen der späteren Mig-17 und Mig-19 produzieren ließ, blieb die Mig-15 UTI als Grundmuster eines Düsenjägers des Warschauer Paktes bis Ende 1970ern.
Die CS-102 war eine tschechoslowakische Lizenzproduktion der Mig-15 und hat sich außer Triebwerk vor der Ursprungskonstruktion nicht unterschieden.
Die SBLim-2A (Art) war eine, 1968 in Polen entwickelte Flugzeugkonstruktion für Artillerie- und Aufklärungseinsätze. Sie war mit zwei Geschützen NR-23 und einer Fotokamera AFA-BAF-21s ausgerüstet. Durch die Kameravorrichtung wurden die inneren Kraftstoffbehälter verringert, zum Flugverlängerung wurden deswegen äußere Behälter (universelle 2x 250, 2x 300, 2x 400 oder sogar Spezialkonstruktion nur für die Mig-15 UTI 2x 600l) eingesetzt.
Besatzung: 2 Piloten; Fläche der Flügel: 20,6m²; Tragflügelprofil: TsAGI S-10; Eigengewicht: 3 580 kg; Gewicht mit vollem Kraftstoffvorrat: 4 960 kg; Startgewicht: 6 105 kg; Antrieb: Klimow RD-45FA; Leistung: 22,2 kN (2 270 kG).
In diesem Modell können u.a. nachgebildet werden: detaillierte Inneneinrichtung des Pilotencockpits, Fahrgestellluken, detaillierte Fahrgestellbeine (aus- oder eingefahren), Außenlasten in Form von zwei Treibstofftanks unter den Tragflächen, Luftbremse (geöffnet oder geschlossen), alle Leitwerke als separate Elemente...
Modelllänge: 31cm!
* Ein Lasercut-Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modernste Graphik und interessanter Bemalungsmuster: gänzlich weiße Bemalung des Flugzeuges mit einem Nieten-und Blechmuster der Außenhaut, polnische Hoheitszeichen, Geschwaderwappen – ein Seepferdchen.
Polnische Bauanleitung (gegen Aufschlag Übersetzungsmöglichkeit) wird durch zahlreiche General- und Montagezeichnungen ergänzt.