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schwanzloses Flugzeug (Nurflügelflugzeug) Blohm & Voss BV P.208.03 1:33
Eine ungewöhnliche Flugzeugkonstruktion schwanzloses Flugzeug (Nurflügelflugzeug) Blohm & Voss BV P.208.03 aus dem Jahr 1944 als Präzisions-Kartonmodellbausatz des Orlik-Verlages Nr. 150 - 9/2019 im Maßstab 1:33.
Modellkonstrulteur: Igor Zwieriew aus Russland.
Die Blohm & Voss P 208 war eine Studie eines einsitzigen deutschen propellergetriebenen Jagdflugzeugs aus dem Jahr 1944.
Die Entwicklung des Flugzeugs begann 1944 – zu einem Zeitpunkt, als eigentlich schon das Zeitalter der Strahlflugzeuge angebrochen war. Da Strahltriebwerke jedoch noch nicht die erforderliche Leistung erbrachten, entschied man sich bei Blohm & Voss, doch noch einen Jäger mit Kolbenmotor zu entwerfen. Das Projekt wurde dabei so ausgelegt, dass es ohne weiteres auf Strahlantrieb umgerüstet werden konnte (es wurde später unter der Bezeichnung P 212 als strahlgetriebenes Jagdflugzeug weiterentwickelt). So erfolgte der Einbau des Motors am Heck mit einem ohne Wellenverlängerung angebrachten Schubpropeller. Seiten-, Höhen- und Querruder waren an den Tragflächenenden montiert, wodurch die Leitwerkswirksamkeit um 100 % verbessert wurde. Um der Belastung durch das Leitwerk gewachsen zu sein, waren die Tragflächen in Stahlschalenbauweise gefertigt.
Verschiedene Varianten wurden entworfen.
P 208.01
Für diese Variante war die Verwendung des Jumo-222-E-, -F- oder -N-Motors vorgesehen.
P 208.02
Für diese Variante war ein AS-413-Triebwerk mit maximal 4.000 PS (zusammengesetzt aus zwei Jumo-213 Motoren) vorgesehen.
P 208.03
Für diese Variante wurden drei Konstruktionsvorschläge erarbeitet. P 208.03.01 und P 208.03.02 sollten einen DB-603L-Motor erhalten, während in P 208.03.03 ein DB 603N verbaut werden sollte. Die Abmessungen der drei Entwürfe waren die gleichen und auch im Gewicht unterschieden sie sich kaum. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: 36,6 cm!
Das Modell kann mit folgenden Elementen/Baugruppen ausgestattet sein: Cockpit-Inneneinrichtung; Fahrgestell mit Fahrgestellluken, Rädern, die in diversen Stellungen (zwischen vollständig ausgefahren und vollständig zugeklappt) nachgebildet werden können, sämtliche Steuerflächen als separate und bewegbare Baugruppen; drehbare Druckluftschraube, markanter Lufteinlass unter dem Rumpf…
* Ein Lasercut-Rad-/Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
Aussagekräftige General-, Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische und russische Bauanleitungen.
Modernste Graphik und Farbgebung (Tarnanstrich der Luftwaffe, weiße mit gelb-roten Ringen Propellerhaube, Seitennummer 13), Offsetdruck.
Modellkonstrulteur: Igor Zwieriew aus Russland.
Die Blohm & Voss P 208 war eine Studie eines einsitzigen deutschen propellergetriebenen Jagdflugzeugs aus dem Jahr 1944.
Die Entwicklung des Flugzeugs begann 1944 – zu einem Zeitpunkt, als eigentlich schon das Zeitalter der Strahlflugzeuge angebrochen war. Da Strahltriebwerke jedoch noch nicht die erforderliche Leistung erbrachten, entschied man sich bei Blohm & Voss, doch noch einen Jäger mit Kolbenmotor zu entwerfen. Das Projekt wurde dabei so ausgelegt, dass es ohne weiteres auf Strahlantrieb umgerüstet werden konnte (es wurde später unter der Bezeichnung P 212 als strahlgetriebenes Jagdflugzeug weiterentwickelt). So erfolgte der Einbau des Motors am Heck mit einem ohne Wellenverlängerung angebrachten Schubpropeller. Seiten-, Höhen- und Querruder waren an den Tragflächenenden montiert, wodurch die Leitwerkswirksamkeit um 100 % verbessert wurde. Um der Belastung durch das Leitwerk gewachsen zu sein, waren die Tragflächen in Stahlschalenbauweise gefertigt.
Verschiedene Varianten wurden entworfen.
P 208.01
Für diese Variante war die Verwendung des Jumo-222-E-, -F- oder -N-Motors vorgesehen.
P 208.02
Für diese Variante war ein AS-413-Triebwerk mit maximal 4.000 PS (zusammengesetzt aus zwei Jumo-213 Motoren) vorgesehen.
P 208.03
Für diese Variante wurden drei Konstruktionsvorschläge erarbeitet. P 208.03.01 und P 208.03.02 sollten einen DB-603L-Motor erhalten, während in P 208.03.03 ein DB 603N verbaut werden sollte. Die Abmessungen der drei Entwürfe waren die gleichen und auch im Gewicht unterschieden sie sich kaum. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: 36,6 cm!
Das Modell kann mit folgenden Elementen/Baugruppen ausgestattet sein: Cockpit-Inneneinrichtung; Fahrgestell mit Fahrgestellluken, Rädern, die in diversen Stellungen (zwischen vollständig ausgefahren und vollständig zugeklappt) nachgebildet werden können, sämtliche Steuerflächen als separate und bewegbare Baugruppen; drehbare Druckluftschraube, markanter Lufteinlass unter dem Rumpf…
* Ein Lasercut-Rad-/Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
Aussagekräftige General-, Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische und russische Bauanleitungen.
Modernste Graphik und Farbgebung (Tarnanstrich der Luftwaffe, weiße mit gelb-roten Ringen Propellerhaube, Seitennummer 13), Offsetdruck.