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schwedischer Zerstörer Halland J18 und Torpedoboot T-102 Plejad (in anderen optionalen Kennungen) 1:250
Ein umskalierter Band der "Mikroflotte"-Reihe des JSC-Verlages (Nr.68 - 8/2015) mit einem umfangreichen Modellangebot der schwedischen Marine der Nachkriegszeit in vorzüglicher, modernster Technik: Zerstörer HALLAND J18 (1982) + Torpedoboot T-102 PLEJAD (um 1960) oder optional: T-103, T-104, T-105, T-106, T-107, T-108, T-109, T-110, T-111, T-112 ASTREA + Hubschrauber Aérospatiale SA-315 LAMA + Hubschrauber Aérospatiale SA-315 LAMA + Flugkörper Saab Rb-08 die entweder bei der Zerstörer-Nachbildung oder aber auch separat dargestellt werden können) nun als Kartonmodellbausatz JSC 68s im Maßstab 1:250.
Modellentwurf: Marian Katny.
Die bei der Götaverken-Werft in Göteborg am 16. Juli 1952 vom Stapel gelaufene HALLAND war zusammen mit ihrem Schwesterschiff SMAELAND der erste schwedische Zerstörer, der mit Heranziehung der Erfahrungen des 2.Weltkrieges entworfen wurde. Im Großen und Ganzen ist sie eine gelungene Konstruktion gewesen, bei der viel Wert auf die U-Jagdwaffensysteme und Einsatzbarkeit bei schweren Wetterverhältnissen gelegt wurde. Die 120mm-Bofors-Geschütze mit Schussgeschwindigkeit von 40 Schüssen in einer Minute, die 75mm-Flakgeschütze und der U-Jagd-Geschützwerfer waren vollautomatisiert und stellten zusammen mit den Startrampen der lenkbaren Flugkörper Saab Rb-315 (später gegen die doppelten Startrampen Saab-08 ausgewechselt) allesamt eine Neuerscheinung unter allen westlichen Schiffskonstruktionen dar. Kurz nach der Indienststellung (Juni 1955) wurde die Heckstartrampe durch eine Hubschrauberlandestelle ersetzt. Nach zahlreichen Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen blieb die HALLAND aktiv bis 1982 im Dienst, 1987 wurde sie aus dem Bestand der Schwedischen Marine gestrichen und im Jahr 1988 an eine spanische Werft verkauft, wo sie abgewrackt wurde.
Technische Daten:
Verdrängung: 2790 / 3400 t; Geschwindigkeit: 35 kn; Besatzung: 290 Mann.
Nach dem Ende des 2. Weltkrieges entstand bei der Schwedischen Marine ein Bedarf an kleineren und schnelleren Schiffe als die Zerstörer, aber wiederum größere, als die bereits vorhandenen Torpedoboote. Bei Götaverken in Göteborg entstand im Jahr 1950 ein Prototyp, Torpedoboot T-101 PERSEUS, das nach diesen Anforderungen konzipiert war. Nach einer etwa einjährigen Probezeit bestellte die Marine 11 Einheiten des Typs. Da die Produktionskapazitäten des Götawerkes zu dem Zeitpunkt ausgeschöpft waren, übernahm den Auftrag die deutsche Lürrsen-Werft in Bremen, die bereits über gute Erfahrungen im Bau ähnlicher Boote für die deutsche Bundesmarine hatte. Zwischen 1954 (T-102 PLEJAD) und 1957 (T-112 ASTREA) wurden 11 Torpedoboote geliefert. Ohne größere Umbaumaßnahmen dienten die kleinen Einheiten in Verbänden mit Kreuzern und Zerstörern zusammen. Ende der 70er wurden die Torpedoboote durch moderne Boote des Typs SPICA ersetzt. Viele ausgemusterte Torpedoboote gingen in private Hände über und wurden umgebaut. Die T-103 POLARIS wurde z.B. in einen Dreimast-Schoner umgebaut und unternahm viele Reisen auf dem Mittelmeer und Atlantik. Die PLEJAD wurde im Jahr 1970 ausser Dienst gestellt.
Technische Daten:
Verdrängung: 155/175t; Triebwerk: 3x Daimler-Benz MB 3000/1720-Motoren mit einer Stärke von 9000 PS; Geschwindigkeit: 39 kn; Bewaffnung: 2x 40mm-Flakgeschütze und 6x 533mm-Torpedorohre; Besatzung: 33 Mann.
368 Elemente auf 5,5 Bögen 30x42 cm in der modernsten JSC-Qualität: sauber gezeichnet und originalgetreu dargestellt lassen ansprechende Modelle erwarten... Der Zerstörer wird in der Versionen nach der Umbaumaßnahme, inkl. Bordhubschrauber Aérospatiale SA-315 Lama und lenkbaren Flugkörpern Saab Rb-08 dargestellt, für optionale Darstellung eines der 11 Torpedoboote (T-102 bis T-112) wurden zusätzlich 11 Borde vorbereitet.
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge, so wie Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze und die meisten noch zusätzlich in weißer oder grauer Bemalung) können für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge der Halland: 48,4 cm!
Makellose feine Computergraphik und gute Farbgebung (Tarnbemalung des Zerstörers) der neusten JSC-Generation.
Typische für JSC General- und Montagezeichnungen ergänzen polnische und englische Bauanleitung.
Modellentwurf: Marian Katny.
Die bei der Götaverken-Werft in Göteborg am 16. Juli 1952 vom Stapel gelaufene HALLAND war zusammen mit ihrem Schwesterschiff SMAELAND der erste schwedische Zerstörer, der mit Heranziehung der Erfahrungen des 2.Weltkrieges entworfen wurde. Im Großen und Ganzen ist sie eine gelungene Konstruktion gewesen, bei der viel Wert auf die U-Jagdwaffensysteme und Einsatzbarkeit bei schweren Wetterverhältnissen gelegt wurde. Die 120mm-Bofors-Geschütze mit Schussgeschwindigkeit von 40 Schüssen in einer Minute, die 75mm-Flakgeschütze und der U-Jagd-Geschützwerfer waren vollautomatisiert und stellten zusammen mit den Startrampen der lenkbaren Flugkörper Saab Rb-315 (später gegen die doppelten Startrampen Saab-08 ausgewechselt) allesamt eine Neuerscheinung unter allen westlichen Schiffskonstruktionen dar. Kurz nach der Indienststellung (Juni 1955) wurde die Heckstartrampe durch eine Hubschrauberlandestelle ersetzt. Nach zahlreichen Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen blieb die HALLAND aktiv bis 1982 im Dienst, 1987 wurde sie aus dem Bestand der Schwedischen Marine gestrichen und im Jahr 1988 an eine spanische Werft verkauft, wo sie abgewrackt wurde.
Technische Daten:
Verdrängung: 2790 / 3400 t; Geschwindigkeit: 35 kn; Besatzung: 290 Mann.
Nach dem Ende des 2. Weltkrieges entstand bei der Schwedischen Marine ein Bedarf an kleineren und schnelleren Schiffe als die Zerstörer, aber wiederum größere, als die bereits vorhandenen Torpedoboote. Bei Götaverken in Göteborg entstand im Jahr 1950 ein Prototyp, Torpedoboot T-101 PERSEUS, das nach diesen Anforderungen konzipiert war. Nach einer etwa einjährigen Probezeit bestellte die Marine 11 Einheiten des Typs. Da die Produktionskapazitäten des Götawerkes zu dem Zeitpunkt ausgeschöpft waren, übernahm den Auftrag die deutsche Lürrsen-Werft in Bremen, die bereits über gute Erfahrungen im Bau ähnlicher Boote für die deutsche Bundesmarine hatte. Zwischen 1954 (T-102 PLEJAD) und 1957 (T-112 ASTREA) wurden 11 Torpedoboote geliefert. Ohne größere Umbaumaßnahmen dienten die kleinen Einheiten in Verbänden mit Kreuzern und Zerstörern zusammen. Ende der 70er wurden die Torpedoboote durch moderne Boote des Typs SPICA ersetzt. Viele ausgemusterte Torpedoboote gingen in private Hände über und wurden umgebaut. Die T-103 POLARIS wurde z.B. in einen Dreimast-Schoner umgebaut und unternahm viele Reisen auf dem Mittelmeer und Atlantik. Die PLEJAD wurde im Jahr 1970 ausser Dienst gestellt.
Technische Daten:
Verdrängung: 155/175t; Triebwerk: 3x Daimler-Benz MB 3000/1720-Motoren mit einer Stärke von 9000 PS; Geschwindigkeit: 39 kn; Bewaffnung: 2x 40mm-Flakgeschütze und 6x 533mm-Torpedorohre; Besatzung: 33 Mann.
368 Elemente auf 5,5 Bögen 30x42 cm in der modernsten JSC-Qualität: sauber gezeichnet und originalgetreu dargestellt lassen ansprechende Modelle erwarten... Der Zerstörer wird in der Versionen nach der Umbaumaßnahme, inkl. Bordhubschrauber Aérospatiale SA-315 Lama und lenkbaren Flugkörpern Saab Rb-08 dargestellt, für optionale Darstellung eines der 11 Torpedoboote (T-102 bis T-112) wurden zusätzlich 11 Borde vorbereitet.
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge, so wie Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze und die meisten noch zusätzlich in weißer oder grauer Bemalung) können für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge der Halland: 48,4 cm!
Makellose feine Computergraphik und gute Farbgebung (Tarnbemalung des Zerstörers) der neusten JSC-Generation.
Typische für JSC General- und Montagezeichnungen ergänzen polnische und englische Bauanleitung.