sowjetischer Langstreckenbomber Iljuschin Il-4 1:33 extrem (2. Ausgabe)
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Sowjetischer Langstreckenbomber Iljuschin Il-4 in der Darstellung der Maschine mit der taktischen Nummer 48 und Sonderaufschrift "Dalniewostocznyj Czekist" ("Fernöstlicher Tschekist") als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des YG-Verlages (Nr.11, 2. Auflage) im Maßstab 1:33.
Modellentwurf: Eleksandr Fabricznyj.
Die Il-4 (am Anfang noch als DB-3F bezeichnet -Dalnij Bombardowstschik -3 = 3.Langstreckenbomber) war die Weiterentwicklung der DB-3. In den Vorkriegsjahren wurde durch die Kennzeichnung des jeweiligen Flugzeuges ihre Bestimmung markiert, erst während des Krieges wurde sie durch Abkürzung des Nachnamens des Konstrukteurs (Iljuschin) ersetzt. Dank einfacher Konstruktion (Ganzmetall-Bauweise mit dem Leitwerk mit Stoffbeplankung) konnte der Bomber schnell und in langen Serien gebaut werden.
Die Il-4 galten als zuverlässige und robuste Maschinen und wurden sogar hinter dem Polarkreis, in Aktionen über der Barentssee eingesetzt. Mit der Torpedoversion Il-4T waren auch Marinefliegereinheiten der Ostsee- und Schwarzmeerbereiche ausgerüstet. Am Ende des Krieges war es die Il-4, die zum ersten mal die 3-t-Kumulationsbomben eingesetzt haben. Insgesamt wurden 6890 Flugzeuge des Typs in div. Versionen gebaut.
Besatzung: 3 Mann; Bewaffnung: 1x 12,7mm-MG des Typs Bierezina, 2x 7,62mm-MG des Types SZkas, 1000kg Bomben; max. Geschwindigkeit: 445 km/h.
In diesem Modell können folgende Baugruppen: Inneneinrichtungen des Pilotencockpits und der beiden Schießstände (in der Flugzeugnase und in dem Türmchen hinter dem Pilotencockpit), alle Leitflächen als separate du bewegbare Elemente, Fahrgestell in mehreren Positionen, detaillierte Darstellung der beiden Triebwerke mit Darstellung der Zylinder und drehbarer Propeller, Fahrgestell und Fahrgestellluken, Bombenschächte mit dreifacher Ladung.
Modellspannweite: 65 cm!
Sehr frische Farbgebung (Tarnbemalung (hellblau von unten und grün von oben) und Kennzeichnung der Sowjetischen Luftstreitkräfte aus dem 2. Weltkrieg) feine Graphik, Offsetdruck.
Die Bauanleitung besteht aus aussagekräftigen und qualitativen Bauzeichnungen und Montageskizzen und wird durch russische Erklärung der zeichnerischen Symbole ergänzt.
Modellentwurf: Eleksandr Fabricznyj.
Die Il-4 (am Anfang noch als DB-3F bezeichnet -Dalnij Bombardowstschik -3 = 3.Langstreckenbomber) war die Weiterentwicklung der DB-3. In den Vorkriegsjahren wurde durch die Kennzeichnung des jeweiligen Flugzeuges ihre Bestimmung markiert, erst während des Krieges wurde sie durch Abkürzung des Nachnamens des Konstrukteurs (Iljuschin) ersetzt. Dank einfacher Konstruktion (Ganzmetall-Bauweise mit dem Leitwerk mit Stoffbeplankung) konnte der Bomber schnell und in langen Serien gebaut werden.
Die Il-4 galten als zuverlässige und robuste Maschinen und wurden sogar hinter dem Polarkreis, in Aktionen über der Barentssee eingesetzt. Mit der Torpedoversion Il-4T waren auch Marinefliegereinheiten der Ostsee- und Schwarzmeerbereiche ausgerüstet. Am Ende des Krieges war es die Il-4, die zum ersten mal die 3-t-Kumulationsbomben eingesetzt haben. Insgesamt wurden 6890 Flugzeuge des Typs in div. Versionen gebaut.
Besatzung: 3 Mann; Bewaffnung: 1x 12,7mm-MG des Typs Bierezina, 2x 7,62mm-MG des Types SZkas, 1000kg Bomben; max. Geschwindigkeit: 445 km/h.
In diesem Modell können folgende Baugruppen: Inneneinrichtungen des Pilotencockpits und der beiden Schießstände (in der Flugzeugnase und in dem Türmchen hinter dem Pilotencockpit), alle Leitflächen als separate du bewegbare Elemente, Fahrgestell in mehreren Positionen, detaillierte Darstellung der beiden Triebwerke mit Darstellung der Zylinder und drehbarer Propeller, Fahrgestell und Fahrgestellluken, Bombenschächte mit dreifacher Ladung.
Modellspannweite: 65 cm!
Sehr frische Farbgebung (Tarnbemalung (hellblau von unten und grün von oben) und Kennzeichnung der Sowjetischen Luftstreitkräfte aus dem 2. Weltkrieg) feine Graphik, Offsetdruck.
Die Bauanleitung besteht aus aussagekräftigen und qualitativen Bauzeichnungen und Montageskizzen und wird durch russische Erklärung der zeichnerischen Symbole ergänzt.