sowjetischer Strahltrainer Mig-15 UTI der Algerian Air Force 1:33 präzise
Dieses Flugzeugmuster ist das Lieblingsprojekt des Inhabers des nicht mehr existierenden Verlages Hobby Model, Michal Grabowski …diese Produktion ist bereits seine achte Nachbildung der Mig-15. Sowjetisches Jagdflugzeug Mig-15 in der Darstellung des doppelsitzigen Strahltrainers Mig-15 UTI mit der taktischen Nummer 1755 einer unbestimmten Einheit der Algerian Air Force als Präzisions-Kartonmodellbausatz des Answer-Verlages (Band Kartonowy Swiat (KS) Nr. 4/2021) im Maßstab 1:33.
Modellentwurf: Michal Grabowski und sein Sohn Dariusz Grabowski.
Die Mikojan-Gurewitsch MiG-15 (NATO-Codename: „Fagot“) war ein sowjetisches Jagdflugzeug der 1950er Jahre. Sie kam verstärkt im Koreakrieg zum Einsatz und stellte das Gegenstück zur amerikanischen F-86 Sabre dar. Mit ca. 18.000 Exemplaren stellt sie weltweit das in der höchsten Stückzahl gebaute Jagdflugzeug mit Strahlantrieb dar.
Im März 1946 erging an die Konstruktionsbüros Lawotschkin, Jakowlew und Mikojan-Gurewitsch, die bereits Erfahrungen mit der Entwicklung strahlgetriebener Jagdflugzeuge besaßen, die Forderung, ein Jagdflugzeug mit Pfeilflügel zu entwickeln. Insbesondere sollte es fähig sein, Bomber abzufangen, als Jagdbomber einsetzbar sein und gute Luftkampffähigkeiten haben. Die maximale Flugdauer war sekundäres Entwicklungsziel, da der Jäger taktische Ausrichtung hatte und keine Begleitschutzaufgaben für Langstreckenbomber übernehmen sollte.
Der Erstflug der auch als I-310 bezeichneten Maschine fand am 30. Dezember 1947 unter Wiktor Nikolajewitsch Juganow statt. Er verlief wie die folgende Erprobung problemlos. Der Befehl für die Serienfertigung wurde umgehend erteilt, diese lief im März 1948 langsam an. Am 17. Juli 1949 wurde die MiG-15 auf der Luftparade in Tuschino der Öffentlichkeit präsentiert.
Im Oktober 1948 bekam die Truppe die ersten MiG-15. Diese waren noch einfach ausgerüstet. Viele Bordinstrumente stammten von der MiG-9, wie auch der Schleudersitz. Der Sprechfunk konnte über die Anlage RSI-6K abgewickelt werden, während der Radiokompass RPKO-10M als Navigationshilfe diente. Die Bewaffnung der MiG-15 bestand aus drei Kanonen, welche zusammen auf einer absenkbaren Grundeinheit montiert waren. Somit konnte die Wartung und Aufmunitionierung deutlich vereinfacht werden. Zum Einsatz kamen zwei Nudelman-Suranow NS-23 und eine Nudelman N-37. Der Munitionsvorrat umfasste insgesamt 160 23-mm-Geschosse und 40 37-mm-Granaten. Die Feuerkraft resultierte mehr aus dem Kaliber und der Mündungsgeschwindigkeit als aus der Schussfolge der Waffen. Zum Zielen konnte der Pilot auf das automatische Schießvisier ASP-3N zurückgreifen. Während die ersten Serienmaschinen von dem „Nene“-Nachbau Klimow RD-45 getrieben wurden, gelangte bei den späteren Produktionslosen das leicht verbesserte RD-45F mit 22,7 kN Schub zum Einsatz.
Zwischenzeitlich zeigten sich auch die Schwächen der MiG-15, die in engen Kurven zum Trudeln neigte und im Hochgeschwindigkeitsflug (auch wegen sich umkehrender Ruderwirkung) nur schwer unter Kontrolle zu halten war. Hier sollte die MiG-15UTI helfen, die Piloten zu schulen und die Folgen möglicher Fehler zu minimieren. Sie wurde bei Mikojan-Gurewitsch nach einem im April 1948 erteilten staatlichen Auftrag unter der Bezeichnung „ST“ entwickelt und besaß eine Doppelsteuerung. Der Fluglehrer saß leicht erhöht hinter dem Flugschüler und hatte somit eine bessere Sicht als bei späteren MiG-Trainern. Jedoch bedingte die Vergrößerung des Cockpits eine Reduzierung der Treibstoffzuladung von 1.512 Liter auf 1.018 Liter. Dies verringerte die Flugdauer, die schon beim Jäger kaum mehr als eine Stunde betrug, weiter. Dennoch war die MiG-15UTI ein wichtiges Instrument zur Pilotenschulung und wurde in einigen Luftwaffen bis in die späten 1980er Jahre eingesetzt. Ein besonders exotischer Ableger der „ST“ war die ST-7 mit Funkmessvisier. Sie hatte eine begrenzte Allwetter- und Nachteinsatzfähigkeit, wurde aber nicht in Serie produziert.
Im September 1949 fand der Erstflug des Projektes „SD“ statt. Später wurde dieser Typ mit MiG-15bis bezeichnet. Angetrieben von einem Klimow WK-1-Triebwerk mit 27 kN Schub verbesserten sich die Leistungen des Jägers beachtlich. Allein die Steiggeschwindigkeit wuchs um vier Meter pro Sekunde. Möglich wurde die erhöhte Leistung des WK-1 durch die Vergrößerung der Brennkammern und die Modifizierung der Verdichterschaufeln des RD-45. Die veralteten NS-23 wurden durch die Nudelman-Richter NR-23 ersetzt. Die elektronische Ausrüstung wurde erweitert. Hinzu kamen der Radarhöhenmesser RW-2 und die Freund-Feind-Erkennungs-Anlage SRO-1. Der Kompass wurde durch den Radiokompass ARK-5 ersetzt, für den Sprechfunk stand die Anlage R-800 mit vier vorgegebenen Kanälen zur Verfügung.
Als die MiG-15 mit der Zeit ihre Überlegenheit verlor und aus der ersten Linie abgezogen wurde, wurden einige Serienmaschinen zu Jagdaufklärern und Zielschleppern umgerüstet. In diesen Rollen konnte der Jäger noch wertvolle Dienste leisten. Die MiG-15R besaß als Aufklärungsflugzeug in einer Bodenwanne eine Kameraausrüstung, die aus den Typen AFA-21 und AFA-39 bestand. Der Zielschlepper MiG-15T entstand ausschließlich aus Umrüstungen von Serienmaschinen MiG-15, MiG-15bis und MiG-15UTI. Hierzu wurde unter dem Rumpfbug eine Winde installiert, an der das Ziel geschleppt wurde.
In Konkurrenz zu Iljuschins Il-40 stand ein weiterer Entwurf des OKB Mikojans. Die MiG-15 eignete sich aufgrund ihrer robusten Struktur und festen Flächen zum Mitführen von größeren Lasten. Diese Fähigkeit ist besonders bei Jagdbombern und Schlachtflugzeugen von Vorteil. So entstand die MiG-15ISch (istrebitjel-sturmowik = Jäger und Schlachtflugzeug). Sie zeichnete sich durch große Unterflügelstationen aus, an denen von ungelenkten Raketen bis zu vier Freifallbomben alles mitgeführt werden konnte. Die Kanonenbewaffnung blieb erhalten.
Angesichts der Tatsache, dass die Produktion der MiG-15 bereits in Großserie lief, wurde die Serienfertigung der Il-40 gestoppt. Die MiG sollte deren Rolle übernehmen. Eine umfangreiche Produktion der Schlachtversion wurde jedoch nie realisiert.
Eine als MiG-15LL (letajuschtschaja laboratorija = fliegendes Labor) bezeichnete Ausführung wurde insbesondere für Hochgeschwindigkeitstests verwendet. Versuche, mit der MiG-15 im Bahnneigungsflug die Schallmauer zu durchbrechen, endeten oft mit dem Verlust der Maschine und der Piloten. Es zeigte sich, dass mit dem Tragwerk der MiG-15 kein Überschallflug erreichbar war und die Ruderkräfte im transsonischen Bereich vom Piloten nur schwer zu überwinden waren. Aus diesem Grund wurde ein neues Hydrauliksystem zur Betätigung der einzelnen Ruder entwickelt. Es wurde nach erfolgreichem Test in die Serienfertigung übernommen.
Die MiG-15 stellte für die Sowjetunion ein sehr gutes Kampfflugzeug dar und wurde auch zu einem kommerziellen Erfolg. Die Versionen der MiG-15 standen in rund 20 Staaten der Welt im Dienst. Sie wurde zum Standardjäger des Ostblocks und später des Warschauer Paktes. Viele Luftstreitkräfte der Dritten Welt setzten die MiG-15 noch bis in die 1980er Jahre im aktiven Dienst ein. (…)
Die MiG-15UTI (ST, I-312) ist ein zweisitziger Strahltrainer. Der Rollout des Prototyps (ST-1) war im April 1949. Die Erprobung begann am 23. Mai 1949 und wurde im August 1950 beendet. Ein zweiter Prototyp ST-2 mit verringerter Bewaffnung und vergrößertem Tank diente als Ausgangsmuster für die Serienproduktion, die Ende 1950 aufgenommen wurde. (danke Wikipedia!)
Technische Daten:
Besatzung: 2 Piloten;
Fläche der Flügel: 20,6m²;
Tragflügelprofil: TsAGI S-10;
Eigengewicht: 3 580 kg;
Gewicht mit vollem Kraftstoffvorrat: 4 960 kg;
Startgewicht: 6 105 kg;
Antrieb: Klimow RD-45FA;
Leistung: 22,2 kN (2 270 kG).
In diesem Modell können u.a. nachgebildet werden: detaillierte Inneneinrichtung des Pilotencockpits, Aufklappbares Cockpitdach, Fahrwerkluken, detaillierte Fahrgestellbeine (aus- oder eingefahren), Luftbremse (geöffnet oder geschlossen), alle Leitwerke als separate Elemente, Außenlasten in Form von zwei Treibstofftanks, die direkt unter den Tragflächen angebracht werden (und im Unterschied zu den anderen Versionen der Mig-15 nicht auf Balken „aufgehängt“ werden)...
Modelllänge: 30 cm!
* Ein Lasercut-Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
„Exotische“ Bemalung des Flugzeuges in Tarnbemalung Algerischer Luftstreitkräfte (blaue Unterseite, grün-dunkelgelbe Oberfläche, algerische Hoheitszeichen), Offsetdruck.
Polnische Bauanleitung (gegen Aufschlag Übersetzungsmöglichkeit) wird durch zahlreiche General- und Montagezeichnungen ergänzt.
Modellentwurf: Michal Grabowski und sein Sohn Dariusz Grabowski.
Die Mikojan-Gurewitsch MiG-15 (NATO-Codename: „Fagot“) war ein sowjetisches Jagdflugzeug der 1950er Jahre. Sie kam verstärkt im Koreakrieg zum Einsatz und stellte das Gegenstück zur amerikanischen F-86 Sabre dar. Mit ca. 18.000 Exemplaren stellt sie weltweit das in der höchsten Stückzahl gebaute Jagdflugzeug mit Strahlantrieb dar.
Im März 1946 erging an die Konstruktionsbüros Lawotschkin, Jakowlew und Mikojan-Gurewitsch, die bereits Erfahrungen mit der Entwicklung strahlgetriebener Jagdflugzeuge besaßen, die Forderung, ein Jagdflugzeug mit Pfeilflügel zu entwickeln. Insbesondere sollte es fähig sein, Bomber abzufangen, als Jagdbomber einsetzbar sein und gute Luftkampffähigkeiten haben. Die maximale Flugdauer war sekundäres Entwicklungsziel, da der Jäger taktische Ausrichtung hatte und keine Begleitschutzaufgaben für Langstreckenbomber übernehmen sollte.
Der Erstflug der auch als I-310 bezeichneten Maschine fand am 30. Dezember 1947 unter Wiktor Nikolajewitsch Juganow statt. Er verlief wie die folgende Erprobung problemlos. Der Befehl für die Serienfertigung wurde umgehend erteilt, diese lief im März 1948 langsam an. Am 17. Juli 1949 wurde die MiG-15 auf der Luftparade in Tuschino der Öffentlichkeit präsentiert.
Im Oktober 1948 bekam die Truppe die ersten MiG-15. Diese waren noch einfach ausgerüstet. Viele Bordinstrumente stammten von der MiG-9, wie auch der Schleudersitz. Der Sprechfunk konnte über die Anlage RSI-6K abgewickelt werden, während der Radiokompass RPKO-10M als Navigationshilfe diente. Die Bewaffnung der MiG-15 bestand aus drei Kanonen, welche zusammen auf einer absenkbaren Grundeinheit montiert waren. Somit konnte die Wartung und Aufmunitionierung deutlich vereinfacht werden. Zum Einsatz kamen zwei Nudelman-Suranow NS-23 und eine Nudelman N-37. Der Munitionsvorrat umfasste insgesamt 160 23-mm-Geschosse und 40 37-mm-Granaten. Die Feuerkraft resultierte mehr aus dem Kaliber und der Mündungsgeschwindigkeit als aus der Schussfolge der Waffen. Zum Zielen konnte der Pilot auf das automatische Schießvisier ASP-3N zurückgreifen. Während die ersten Serienmaschinen von dem „Nene“-Nachbau Klimow RD-45 getrieben wurden, gelangte bei den späteren Produktionslosen das leicht verbesserte RD-45F mit 22,7 kN Schub zum Einsatz.
Zwischenzeitlich zeigten sich auch die Schwächen der MiG-15, die in engen Kurven zum Trudeln neigte und im Hochgeschwindigkeitsflug (auch wegen sich umkehrender Ruderwirkung) nur schwer unter Kontrolle zu halten war. Hier sollte die MiG-15UTI helfen, die Piloten zu schulen und die Folgen möglicher Fehler zu minimieren. Sie wurde bei Mikojan-Gurewitsch nach einem im April 1948 erteilten staatlichen Auftrag unter der Bezeichnung „ST“ entwickelt und besaß eine Doppelsteuerung. Der Fluglehrer saß leicht erhöht hinter dem Flugschüler und hatte somit eine bessere Sicht als bei späteren MiG-Trainern. Jedoch bedingte die Vergrößerung des Cockpits eine Reduzierung der Treibstoffzuladung von 1.512 Liter auf 1.018 Liter. Dies verringerte die Flugdauer, die schon beim Jäger kaum mehr als eine Stunde betrug, weiter. Dennoch war die MiG-15UTI ein wichtiges Instrument zur Pilotenschulung und wurde in einigen Luftwaffen bis in die späten 1980er Jahre eingesetzt. Ein besonders exotischer Ableger der „ST“ war die ST-7 mit Funkmessvisier. Sie hatte eine begrenzte Allwetter- und Nachteinsatzfähigkeit, wurde aber nicht in Serie produziert.
Im September 1949 fand der Erstflug des Projektes „SD“ statt. Später wurde dieser Typ mit MiG-15bis bezeichnet. Angetrieben von einem Klimow WK-1-Triebwerk mit 27 kN Schub verbesserten sich die Leistungen des Jägers beachtlich. Allein die Steiggeschwindigkeit wuchs um vier Meter pro Sekunde. Möglich wurde die erhöhte Leistung des WK-1 durch die Vergrößerung der Brennkammern und die Modifizierung der Verdichterschaufeln des RD-45. Die veralteten NS-23 wurden durch die Nudelman-Richter NR-23 ersetzt. Die elektronische Ausrüstung wurde erweitert. Hinzu kamen der Radarhöhenmesser RW-2 und die Freund-Feind-Erkennungs-Anlage SRO-1. Der Kompass wurde durch den Radiokompass ARK-5 ersetzt, für den Sprechfunk stand die Anlage R-800 mit vier vorgegebenen Kanälen zur Verfügung.
Als die MiG-15 mit der Zeit ihre Überlegenheit verlor und aus der ersten Linie abgezogen wurde, wurden einige Serienmaschinen zu Jagdaufklärern und Zielschleppern umgerüstet. In diesen Rollen konnte der Jäger noch wertvolle Dienste leisten. Die MiG-15R besaß als Aufklärungsflugzeug in einer Bodenwanne eine Kameraausrüstung, die aus den Typen AFA-21 und AFA-39 bestand. Der Zielschlepper MiG-15T entstand ausschließlich aus Umrüstungen von Serienmaschinen MiG-15, MiG-15bis und MiG-15UTI. Hierzu wurde unter dem Rumpfbug eine Winde installiert, an der das Ziel geschleppt wurde.
In Konkurrenz zu Iljuschins Il-40 stand ein weiterer Entwurf des OKB Mikojans. Die MiG-15 eignete sich aufgrund ihrer robusten Struktur und festen Flächen zum Mitführen von größeren Lasten. Diese Fähigkeit ist besonders bei Jagdbombern und Schlachtflugzeugen von Vorteil. So entstand die MiG-15ISch (istrebitjel-sturmowik = Jäger und Schlachtflugzeug). Sie zeichnete sich durch große Unterflügelstationen aus, an denen von ungelenkten Raketen bis zu vier Freifallbomben alles mitgeführt werden konnte. Die Kanonenbewaffnung blieb erhalten.
Angesichts der Tatsache, dass die Produktion der MiG-15 bereits in Großserie lief, wurde die Serienfertigung der Il-40 gestoppt. Die MiG sollte deren Rolle übernehmen. Eine umfangreiche Produktion der Schlachtversion wurde jedoch nie realisiert.
Eine als MiG-15LL (letajuschtschaja laboratorija = fliegendes Labor) bezeichnete Ausführung wurde insbesondere für Hochgeschwindigkeitstests verwendet. Versuche, mit der MiG-15 im Bahnneigungsflug die Schallmauer zu durchbrechen, endeten oft mit dem Verlust der Maschine und der Piloten. Es zeigte sich, dass mit dem Tragwerk der MiG-15 kein Überschallflug erreichbar war und die Ruderkräfte im transsonischen Bereich vom Piloten nur schwer zu überwinden waren. Aus diesem Grund wurde ein neues Hydrauliksystem zur Betätigung der einzelnen Ruder entwickelt. Es wurde nach erfolgreichem Test in die Serienfertigung übernommen.
Die MiG-15 stellte für die Sowjetunion ein sehr gutes Kampfflugzeug dar und wurde auch zu einem kommerziellen Erfolg. Die Versionen der MiG-15 standen in rund 20 Staaten der Welt im Dienst. Sie wurde zum Standardjäger des Ostblocks und später des Warschauer Paktes. Viele Luftstreitkräfte der Dritten Welt setzten die MiG-15 noch bis in die 1980er Jahre im aktiven Dienst ein. (…)
Die MiG-15UTI (ST, I-312) ist ein zweisitziger Strahltrainer. Der Rollout des Prototyps (ST-1) war im April 1949. Die Erprobung begann am 23. Mai 1949 und wurde im August 1950 beendet. Ein zweiter Prototyp ST-2 mit verringerter Bewaffnung und vergrößertem Tank diente als Ausgangsmuster für die Serienproduktion, die Ende 1950 aufgenommen wurde. (danke Wikipedia!)
Technische Daten:
Besatzung: 2 Piloten;
Fläche der Flügel: 20,6m²;
Tragflügelprofil: TsAGI S-10;
Eigengewicht: 3 580 kg;
Gewicht mit vollem Kraftstoffvorrat: 4 960 kg;
Startgewicht: 6 105 kg;
Antrieb: Klimow RD-45FA;
Leistung: 22,2 kN (2 270 kG).
In diesem Modell können u.a. nachgebildet werden: detaillierte Inneneinrichtung des Pilotencockpits, Aufklappbares Cockpitdach, Fahrwerkluken, detaillierte Fahrgestellbeine (aus- oder eingefahren), Luftbremse (geöffnet oder geschlossen), alle Leitwerke als separate Elemente, Außenlasten in Form von zwei Treibstofftanks, die direkt unter den Tragflächen angebracht werden (und im Unterschied zu den anderen Versionen der Mig-15 nicht auf Balken „aufgehängt“ werden)...
Modelllänge: 30 cm!
* Ein Lasercut-Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
„Exotische“ Bemalung des Flugzeuges in Tarnbemalung Algerischer Luftstreitkräfte (blaue Unterseite, grün-dunkelgelbe Oberfläche, algerische Hoheitszeichen), Offsetdruck.
Polnische Bauanleitung (gegen Aufschlag Übersetzungsmöglichkeit) wird durch zahlreiche General- und Montagezeichnungen ergänzt.