sowjetisches Aufklärungsflugzeug Mikoyan Mig-21R polnischer Luftwaffe (1980er) 1:33
Offensichtlich das Lieblingsmuster eines Flugzeugs, da abgesehen von Modellen bei anderen Verlagen, ist das alleine in seinem eigenen Verlag MS Model bereits die fünfte Darstellung dieses Jägers: Sowjetisches Aufklärungsflugzeug Mikoyan Mig-21R in der Darstellung des Flugzeuges mit der taktischen Nummer 1423 1423 des 32. Aufklärungsregimentes, Sochaczew-Bielice / Polen, 1980er als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des MSModel-Verlages (Nr. 017 – 2/2022) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Marcin Straszewski, Graphik: Marcin Dworzecki.
Die Mikojan-Gurewitsch MiG-21 (NATO-Codename: Fishbed) ist ein in der Sowjetunion entwickelter einstrahliger Abfangjäger. Die MiG-21 wurde 1959 in Dienst gestellt. Außerhalb der UdSSR wurde sie zuerst in der DDR bei der sowjetischen 16. Luftarmee stationiert.
Die MiG-21 wurde in den Luftstreitkräften von mehr als 50 Staaten eingeführt und in vielen Varianten in Lizenz gefertigt. In der Volksrepublik China wurden bis Mitte der 1990er-Jahre MiG-21-Varianten produziert (Bezeichnung J-7). Insgesamt gab es rund 15 verschiedene Versionen der MiG-21. Sie ist mit rund 10.300 Exemplaren – nach der MiG-15 mit 18.000 und der MiG-17 mit 10.800 gebauten Exemplaren – eines der seit dem Zweiten Weltkrieg meistgebauten Kampfflugzeuge der Welt.
1965 stand das Triebwerk R-13-300 von Tumanski zur Verfügung. Es basierte auf dem R-11 und stellt einen Technologiesprung dar. Es lieferte 64,9 Kilonewton Schub mit Nachbrenner und verbrauchte deutlich weniger Treibstoff als sein Vorgängermodell. Dieses Aggregat wurde in der Je-7SM eingebaut. 1968 ersetzte die MiG-21SM, auch Gerät 95M genannt, die MiG-21S in der Serienproduktion in Gorki. Wegen der zu geringen Bewaffnung wurde die Zahl der Unterflügelstationen auf vier erhöht. Die Bewaffnungspalette entsprach der der MiG-21S. Jedoch stieg die Startmasse auf 8300 Kilogramm und der Treibstoffvorrat sank auf 2650 Liter, was wegen des sparsameren Triebwerks nicht zu Lasten der Reichweite ging. Die Ausrüstung änderte sich gegenüber der Variante „S“ kaum. 1974 endete die Serienfertigung in Gorki. Für den Export stand die MiG-21MF (modernisiert, zweite Nachbrennerstufe, jedoch älteres Radar RP-21MA), auch als Gerät 96F bzw. Gerät 88 bekannt, zur Verfügung. Der Typ wurde in Moskau von 1970 bis 1974 und in Gorki von 1968 bis 1975 produziert.
Mitte der 1960er Jahre begann das OKB Mikojan, auf der Basis der MiG-21PFM einen Aufklärer zu bauen. Äußerlich änderte sich das Flugzeug wenig. Nur an den Tragflächenenden wurden Behälter angebracht, die einen Teil der Aufklärungssensorik aufnahmen. An der Außenlaststation unter dem Rumpf führte die als MiG-21R bezeichnete Maschine einen Aufklärungscontainer des Typs „R“ oder „D“ mit. Die geringe Reichweite der MiG-21 erforderte eine Ausrüstung der Aufklärungsversion mit zusätzlichen Treibstoffkapazitäten. Zu diesem Zweck verfügte die MiG-21R über vier Unterflügelpylone, von denen die äußeren je einen Zusatzbehälter je 490 Liter aufnehmen konnten, wenn die normalen BD3-60-21-Lastenträger gegen die „Sprit“-Träger ausgetauscht worden. Auch das Erzeugnis 94R konnte Waffen mitführen. Dazu gehörten zwei Raketen R-3S, Raketenbehälter UB-16-57U, zwei S-24 oder zwei Freifallbomben bis 500 kg. Produziert wurde die MiG-21R von 1965 bis 1971 in Gorki. Als Triebwerk diente das R-11F2S-300. Eine spätere Version mit dem Triebwerk Tumanski R-13-300 wurde als MiG-21RF bezeichnet. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. folgende Baugruppen berücksichtigt werden: eine sehr detaillierte Cockpit-Inneneinrichtung mit geschlossener oder geöffneter Cockpithaube; ein detailliertes und in mehreren Positionen baubares Fahrwerk; Fahrwerkluken, sämtliche Leitwerk-Elemente (Flügelklappen, Seiten und Höhenruder) als separate und bewegbare Elemente; Luftbremsen als zugeklappt oder ausgefahren; Aufklärungscontainer der Version „R“ unter der Flugzeugmittellinie, zwei Behälter des Warnsystems SPO-3 Syrena an den Tragflächenenden…
Als „Überbleibsel“ der Version Mig-21 MF (auf der Grundlage dieses Modells MS Model Nr. 003 wurde die Mig-21 R entworfen) befinden sich in dem Bausatz Waffensysteme zwei APU-7/7D/68-Startschienen + zwei Gruschin RS-2US (AA-1 „Alkali“ bzw. Kaliningrad K-5M) – halbaktiv, radargesteuert für Mittelstrecken (nur äußere Aufgangspunkte), drei abwurfbare Zusatztanks PTB-490 für 490 Liter Kerosin, die mit dem Aufklärungscontainer in verschiedenen Konstellationen eingesetzt werden können
Modelllänge: 44 cm!
* Ein LC-Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Eine durchsichtige PVC-Kanzel kann (auch zusätzlich) bestellt werden kann!
*** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Feine Druckqualität und originalgetreue Graphik in dezent gealterter Farbgebung (Kennzeichnung der Polnischen Luftstreitkräfte der 1980er, Geschwaderwappen auf einer und Maskottchen auf der anderen Seite des Vorderrumpfes, silber-graue Tarnbemalung in perfekt dargestelltem halbglänzendem Silberduck, dunkelgrüner Kegel des Lufteinlasses, der die Aluflächen exzellent nachbildet, „Hairachen“-Graphik auf der Spitze des Aufklärungsbehälters, Offsetduck.
Zahlreiche und aussagekräftige General,- Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Marcin Straszewski, Graphik: Marcin Dworzecki.
Die Mikojan-Gurewitsch MiG-21 (NATO-Codename: Fishbed) ist ein in der Sowjetunion entwickelter einstrahliger Abfangjäger. Die MiG-21 wurde 1959 in Dienst gestellt. Außerhalb der UdSSR wurde sie zuerst in der DDR bei der sowjetischen 16. Luftarmee stationiert.
Die MiG-21 wurde in den Luftstreitkräften von mehr als 50 Staaten eingeführt und in vielen Varianten in Lizenz gefertigt. In der Volksrepublik China wurden bis Mitte der 1990er-Jahre MiG-21-Varianten produziert (Bezeichnung J-7). Insgesamt gab es rund 15 verschiedene Versionen der MiG-21. Sie ist mit rund 10.300 Exemplaren – nach der MiG-15 mit 18.000 und der MiG-17 mit 10.800 gebauten Exemplaren – eines der seit dem Zweiten Weltkrieg meistgebauten Kampfflugzeuge der Welt.
1965 stand das Triebwerk R-13-300 von Tumanski zur Verfügung. Es basierte auf dem R-11 und stellt einen Technologiesprung dar. Es lieferte 64,9 Kilonewton Schub mit Nachbrenner und verbrauchte deutlich weniger Treibstoff als sein Vorgängermodell. Dieses Aggregat wurde in der Je-7SM eingebaut. 1968 ersetzte die MiG-21SM, auch Gerät 95M genannt, die MiG-21S in der Serienproduktion in Gorki. Wegen der zu geringen Bewaffnung wurde die Zahl der Unterflügelstationen auf vier erhöht. Die Bewaffnungspalette entsprach der der MiG-21S. Jedoch stieg die Startmasse auf 8300 Kilogramm und der Treibstoffvorrat sank auf 2650 Liter, was wegen des sparsameren Triebwerks nicht zu Lasten der Reichweite ging. Die Ausrüstung änderte sich gegenüber der Variante „S“ kaum. 1974 endete die Serienfertigung in Gorki. Für den Export stand die MiG-21MF (modernisiert, zweite Nachbrennerstufe, jedoch älteres Radar RP-21MA), auch als Gerät 96F bzw. Gerät 88 bekannt, zur Verfügung. Der Typ wurde in Moskau von 1970 bis 1974 und in Gorki von 1968 bis 1975 produziert.
Mitte der 1960er Jahre begann das OKB Mikojan, auf der Basis der MiG-21PFM einen Aufklärer zu bauen. Äußerlich änderte sich das Flugzeug wenig. Nur an den Tragflächenenden wurden Behälter angebracht, die einen Teil der Aufklärungssensorik aufnahmen. An der Außenlaststation unter dem Rumpf führte die als MiG-21R bezeichnete Maschine einen Aufklärungscontainer des Typs „R“ oder „D“ mit. Die geringe Reichweite der MiG-21 erforderte eine Ausrüstung der Aufklärungsversion mit zusätzlichen Treibstoffkapazitäten. Zu diesem Zweck verfügte die MiG-21R über vier Unterflügelpylone, von denen die äußeren je einen Zusatzbehälter je 490 Liter aufnehmen konnten, wenn die normalen BD3-60-21-Lastenträger gegen die „Sprit“-Träger ausgetauscht worden. Auch das Erzeugnis 94R konnte Waffen mitführen. Dazu gehörten zwei Raketen R-3S, Raketenbehälter UB-16-57U, zwei S-24 oder zwei Freifallbomben bis 500 kg. Produziert wurde die MiG-21R von 1965 bis 1971 in Gorki. Als Triebwerk diente das R-11F2S-300. Eine spätere Version mit dem Triebwerk Tumanski R-13-300 wurde als MiG-21RF bezeichnet. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. folgende Baugruppen berücksichtigt werden: eine sehr detaillierte Cockpit-Inneneinrichtung mit geschlossener oder geöffneter Cockpithaube; ein detailliertes und in mehreren Positionen baubares Fahrwerk; Fahrwerkluken, sämtliche Leitwerk-Elemente (Flügelklappen, Seiten und Höhenruder) als separate und bewegbare Elemente; Luftbremsen als zugeklappt oder ausgefahren; Aufklärungscontainer der Version „R“ unter der Flugzeugmittellinie, zwei Behälter des Warnsystems SPO-3 Syrena an den Tragflächenenden…
Als „Überbleibsel“ der Version Mig-21 MF (auf der Grundlage dieses Modells MS Model Nr. 003 wurde die Mig-21 R entworfen) befinden sich in dem Bausatz Waffensysteme zwei APU-7/7D/68-Startschienen + zwei Gruschin RS-2US (AA-1 „Alkali“ bzw. Kaliningrad K-5M) – halbaktiv, radargesteuert für Mittelstrecken (nur äußere Aufgangspunkte), drei abwurfbare Zusatztanks PTB-490 für 490 Liter Kerosin, die mit dem Aufklärungscontainer in verschiedenen Konstellationen eingesetzt werden können
Modelllänge: 44 cm!
* Ein LC-Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Eine durchsichtige PVC-Kanzel kann (auch zusätzlich) bestellt werden kann!
*** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Feine Druckqualität und originalgetreue Graphik in dezent gealterter Farbgebung (Kennzeichnung der Polnischen Luftstreitkräfte der 1980er, Geschwaderwappen auf einer und Maskottchen auf der anderen Seite des Vorderrumpfes, silber-graue Tarnbemalung in perfekt dargestelltem halbglänzendem Silberduck, dunkelgrüner Kegel des Lufteinlasses, der die Aluflächen exzellent nachbildet, „Hairachen“-Graphik auf der Spitze des Aufklärungsbehälters, Offsetduck.
Zahlreiche und aussagekräftige General,- Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.